Anorganische Chemie

by Erwin Riedel

Overview

This introductory text book is primarily written for students of chemistry. It treats both theoretical basics and specifically anorganic chemistry. Further, it is suitable for all disciplines, such as Biochemistry and Chemical Engineering, which req

Product Details

ISBN-13:	9783110181685
Publisher:	De Gruyter
Publication date:	08/16/2004
Edition description:	6. Aufl. Reprint 2020
Pages:	951
Product dimensions:	6.69(w) x 9.45(h) x (d)
Language:	German
Age Range:	18 Years

About the Author

Professor Erwin Riedel, em., Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Technische Universityät Berlin.

Professor Christoph Janiak, Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Universityät Freiburg.

Table of Contents

Aus dem Inhalt:

Atombau · Die chemische Bindung · Die chemische Reaktion · Die Elemente der Hauptgruppen · Die Elemente der Nebengruppen · Anhang 1–3 · Register

Editorial Reviews

Rezension der 4. Auflage:

"Fakten und Zusammenhänge sind verständlich dargestellt und erläutert, didaktisch sehr gut aufgebaut, somit empfehlenswert für Studenten im Grundstudium der Chemie im Haupt- und Nebenfach ...Geeignet für das Selbststudium, Prüfungsvorbereitungen, auch als Nachschlagewerk, für Studenten, Dozenten und Lehrer."

Ekz-Informationsdienst 1999

Wie einleitend hervorgehoben, bedarf dieses Lehrbuch keiner zusätzlichen Empfehlung eines Rezensenten. Die Studierenden haben sich – aus guten Gründen – für den Riedel entschieden: Auf 850 Seiten werden für Studierende der Chemie die für das Grundstudium erforderlichen Grundlagen der anorganischen Chemie didaktisch geschickt vermittelt, aufgelockert durch farbige Hervorhebung besonders wichtiger Sachverhalte sowie durch zweifarbige Gestaltung der Abbildungen. Auch für die Diplomhauptprüfung und generell bietet dieses Lehrbuch alle Voraussetzungen, um den Wissenstand in anorganischer Chemie aufzufrischen und stellt somit zweifelsohne eine willkommene Ergänzung zu anderen Kompendien zum gleichen Gegenstand dar.

H. Hennig in: Zeitschrift für Physikalische Chemie 2000

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