Anwendungen für BASIC-Taschencomputer: Mit über 50 Programmen aus Mathematik, Physik, Biologie, Ökologie, Wirtschaftskunde, Sozialkunde, Finanzwesen und Spielen
BASIC-Taschencomputer schlieBen eine Lucke zwischen Tisch-und Taschenrechnern. Preiswert in der Anschaffung, von den Abmessungen eines Brillenetuis, bieten sie den Komfort einer hoheren Programmiersprache. Das vorliegende Buch stellt anhand vielfaltiger Beispiele aus unterschiedlichen Gebieten die erstaunlichen Fahigkeiten dieser Gerate heraus. Es wendet sich in erster Linie an 'Einsteiger', also Leser ohne Vorkenntnisse, bietet aber auch Fortgeschrittenen sicher noch manche Anregung. Die Sprachelemente von BASIC werden nicht systematisch abgehandelt, sondern in Ver- bindung mit konkreten Problemen nach und nach vorgestellt. Obwohl die Programme durchgehend auf dem PC-1212 von SHARP getestet wurden, ist das Buch nicht einseitig auf einen bestimmten Geratetyp hin ausgerichtet; es konnte im Prinzip zu jedem Heim- oder Taschencomputer herangezogen werden. Dies liegt daran, daB die Algorithmen, d. h. die Plane zur Losung der Probleme, zunachst in einer rechnerunabhangigen Form ent- wickelt werden (Umgangssprache mit genormten Redewendungen, FluBdiagramm, Struk- togramm). AuBerdem sind bei der anschlieBenden BASIC-Darstellung Anweisungen be- vorzugt worden, die auf (fast) allen Rechnern zur Verfugung stehen. Indem das jeweilige BASIC-Programm erst als Obersetzung eines allgemeinen Ablaufplans entsteht, vermeidet man auch weitgehend den beruchtigten 'Spaghetti-Code', jenen unverstandlichen Pro- grammwirrwarr, der sich leicht als Foige haufiger GOTO-Verkettung isoliert konstruierter BASIC-Zeilen einstellt. Die Gefahr, blindlings draufloszuprogrammieren, ist beim Taschencomputer im Gegen- satz zum Bildschirmrechner angesichts der eindimensionalen Anzeige ohnehin groBer. Dusseldorf, im Juni 1983 K. U. Bromm VI Inhaltsverzeichnis 1 Zum Gebrauch von BASIC-Taschencomputern (BTC) 1. 1 Unterschied zwischen manuellem und programmgesteuertem Rechnen . . . 1. 2 Algorithmen und ihre Darstellungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . 1. 3 Die auf dem BTC verfugbaren Sprachelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 . .
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Anwendungen für BASIC-Taschencomputer: Mit über 50 Programmen aus Mathematik, Physik, Biologie, Ökologie, Wirtschaftskunde, Sozialkunde, Finanzwesen und Spielen
BASIC-Taschencomputer schlieBen eine Lucke zwischen Tisch-und Taschenrechnern. Preiswert in der Anschaffung, von den Abmessungen eines Brillenetuis, bieten sie den Komfort einer hoheren Programmiersprache. Das vorliegende Buch stellt anhand vielfaltiger Beispiele aus unterschiedlichen Gebieten die erstaunlichen Fahigkeiten dieser Gerate heraus. Es wendet sich in erster Linie an 'Einsteiger', also Leser ohne Vorkenntnisse, bietet aber auch Fortgeschrittenen sicher noch manche Anregung. Die Sprachelemente von BASIC werden nicht systematisch abgehandelt, sondern in Ver- bindung mit konkreten Problemen nach und nach vorgestellt. Obwohl die Programme durchgehend auf dem PC-1212 von SHARP getestet wurden, ist das Buch nicht einseitig auf einen bestimmten Geratetyp hin ausgerichtet; es konnte im Prinzip zu jedem Heim- oder Taschencomputer herangezogen werden. Dies liegt daran, daB die Algorithmen, d. h. die Plane zur Losung der Probleme, zunachst in einer rechnerunabhangigen Form ent- wickelt werden (Umgangssprache mit genormten Redewendungen, FluBdiagramm, Struk- togramm). AuBerdem sind bei der anschlieBenden BASIC-Darstellung Anweisungen be- vorzugt worden, die auf (fast) allen Rechnern zur Verfugung stehen. Indem das jeweilige BASIC-Programm erst als Obersetzung eines allgemeinen Ablaufplans entsteht, vermeidet man auch weitgehend den beruchtigten 'Spaghetti-Code', jenen unverstandlichen Pro- grammwirrwarr, der sich leicht als Foige haufiger GOTO-Verkettung isoliert konstruierter BASIC-Zeilen einstellt. Die Gefahr, blindlings draufloszuprogrammieren, ist beim Taschencomputer im Gegen- satz zum Bildschirmrechner angesichts der eindimensionalen Anzeige ohnehin groBer. Dusseldorf, im Juni 1983 K. U. Bromm VI Inhaltsverzeichnis 1 Zum Gebrauch von BASIC-Taschencomputern (BTC) 1. 1 Unterschied zwischen manuellem und programmgesteuertem Rechnen . . . 1. 2 Algorithmen und ihre Darstellungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . 1. 3 Die auf dem BTC verfugbaren Sprachelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 . .
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by Karl Udo Bromm
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by Karl Udo Bromm

Paperback(1984)

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BASIC-Taschencomputer schlieBen eine Lucke zwischen Tisch-und Taschenrechnern. Preiswert in der Anschaffung, von den Abmessungen eines Brillenetuis, bieten sie den Komfort einer hoheren Programmiersprache. Das vorliegende Buch stellt anhand vielfaltiger Beispiele aus unterschiedlichen Gebieten die erstaunlichen Fahigkeiten dieser Gerate heraus. Es wendet sich in erster Linie an 'Einsteiger', also Leser ohne Vorkenntnisse, bietet aber auch Fortgeschrittenen sicher noch manche Anregung. Die Sprachelemente von BASIC werden nicht systematisch abgehandelt, sondern in Ver- bindung mit konkreten Problemen nach und nach vorgestellt. Obwohl die Programme durchgehend auf dem PC-1212 von SHARP getestet wurden, ist das Buch nicht einseitig auf einen bestimmten Geratetyp hin ausgerichtet; es konnte im Prinzip zu jedem Heim- oder Taschencomputer herangezogen werden. Dies liegt daran, daB die Algorithmen, d. h. die Plane zur Losung der Probleme, zunachst in einer rechnerunabhangigen Form ent- wickelt werden (Umgangssprache mit genormten Redewendungen, FluBdiagramm, Struk- togramm). AuBerdem sind bei der anschlieBenden BASIC-Darstellung Anweisungen be- vorzugt worden, die auf (fast) allen Rechnern zur Verfugung stehen. Indem das jeweilige BASIC-Programm erst als Obersetzung eines allgemeinen Ablaufplans entsteht, vermeidet man auch weitgehend den beruchtigten 'Spaghetti-Code', jenen unverstandlichen Pro- grammwirrwarr, der sich leicht als Foige haufiger GOTO-Verkettung isoliert konstruierter BASIC-Zeilen einstellt. Die Gefahr, blindlings draufloszuprogrammieren, ist beim Taschencomputer im Gegen- satz zum Bildschirmrechner angesichts der eindimensionalen Anzeige ohnehin groBer. Dusseldorf, im Juni 1983 K. U. Bromm VI Inhaltsverzeichnis 1 Zum Gebrauch von BASIC-Taschencomputern (BTC) 1. 1 Unterschied zwischen manuellem und programmgesteuertem Rechnen . . . 1. 2 Algorithmen und ihre Darstellungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . 1. 3 Die auf dem BTC verfugbaren Sprachelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 . .

Product Details

ISBN-13: 9783528042479
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Publication date: 01/01/1984
Edition description: 1984
Pages: 143
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.01(d)
Language: German

Table of Contents

1 Zum Gebrauch von BASIC-Taschencomputern (BTC).- 1 1 Unterschied zwischen manuellem und programmgesteuertem Rechnen.- 1.2 Algorithmen und ihre Darstellungsformen.- 1.3 Die auf dem BTC verfügbaren Sprachelemente.- 1.4 Allgemeine Vorschläge zur Programmerstellung.- 2 Der BTC als Rechenhilfe.- 2.1 Länge von Bremswegen.- 2.2 Ölvorrat im querliegenden Zylinder.- 2.3 Tilgungspläne für Hypotheken.- 2.4 Vaters heimlicher Helfer bei Schulaufgaben.- 3 Der BTC als Entscheidungshilfe.- 3.1 Linearitätsprüfung einer Meßreihe.- 3.2 Kurvenanpassungen mit Potenz-, Exponential- und Logarithmusfunktionen.- 3.3 Physikers Heinzelmännchen: Rechner suchen zur vorgelegten Meßreihe die passende Formel.- 4 Kleine mathematische Entdeckungen.- 4.1 Magische Quadrate.- 4.2 Pythagoräische Zahlentripel.- 4.3 Primzahltabellierungen.- 4.4 Natürliche Zahlen stecken voller Rätsel.- 5 Physikalische Erkenntnisse ohne Höhere Mathematik.- 5.1 Bewegungen unter Berücksichtigung des Luftwiderstands.- 5.2 Gedämpfte Schwingung.- 5.3 Satellitenbahnen.- 5.4 Zweikörperproblem der Gravitation.- 6 Simulationen aus Biologie und Ökologie.- 6.1 Grenzen natürlichen Wachstums.- 6.2 Eingriffe in ökologische Systeme.- 6.3 Ausbreitung einer Epidemie.- 7 Aufgaben aus Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.- 7.1 d’Hondtsches Höchstzahlverfahren.- 7.2 Prognosen zum Kaufverhalten.- 7.3 Volkswirtschaftsmodelle.- 8 Aus der Welt des Zufalls.- 8.1 Theoretische Fahrprüfung: Ein Ratespiel?.- 8.2 Erzeugung von Zufallszahlen.- 8.3 Monte-Carlo-Methode zur Flächenberechnung.- 8.4 Würfel- und Lottospiele.- 8.5 Irrfahrten.- 8.6 Kinder lernen spielend das 1 × 1.- 9 Probieren mit Methode.- 9.1 Methode der fortgesetzten Halbierung.- 9.2 Allgemeines Iterationsverfahren.- 9.3 Gleichungen dritten Grades.- 9.4 Iterationvon Gleichungssystemen (Gesamt- und Einzelschrittverfahren.- 10 Die Kaninchen des Signore Fibonacci und andere Aspekteder numerischen Analysis.- 10.1 Rekursive Folgen.- 10.2 Der Reinfall mit der harmonischen Reihe.- 10.3 Tabellierung von Funktionen: Eine Alternative zur Kurvendiskussion?.- 10.4 Numerische Differentiation.- 10.5 Näherungsweise Bestimmung von Nullstellen.- 10.6 Leistungsanpassung, Verkehrsprobleme, Absatzsorgen: Auf der Suche nach lokalen Extrema.- 10.7 Numerische Integration.- 10.8 Differentialgleichungen.- 11 Spielereien.- 11.1 Zahlen raten.- 11.2 Auf Los gehts los!.- 11.3 Streichholzspiel.- 11.4 Mondlandespiel.- Literaturverweise.- Anmerkungen.- Sachwortverzeichnis.
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