Über den Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität und der spezifischen Wärme bei Antiferromagneten
Während der magnetokalorische Effekt (MKE) bei den ferroma- gnetischen Metallen der 1. langen Periode ausgiebig untersucht wurde (1,2), liegen u.W. keine entsprechenden Ergebnisse für antiferromagnetische Legierungen dieser Metalle vor. Wie eine thermodynamische Betrachtung (3) zeigt, ist die Größe des MKE proportional zur Meßtemperatur T und zur Temperaturabhängig- keit der magnetischen Suszeptibilität X (bei T) und umgekehrt proportional zur spezifischen Wärme c (bei T). Im folgenden soll über Messungen von X (T) und des MKE bei drei antiferro- magnetischen Substanzen berichtet werden: 1) Eisen-Mangan-Legierungen in dem Bereich (40 at%
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Über den Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität und der spezifischen Wärme bei Antiferromagneten
Während der magnetokalorische Effekt (MKE) bei den ferroma- gnetischen Metallen der 1. langen Periode ausgiebig untersucht wurde (1,2), liegen u.W. keine entsprechenden Ergebnisse für antiferromagnetische Legierungen dieser Metalle vor. Wie eine thermodynamische Betrachtung (3) zeigt, ist die Größe des MKE proportional zur Meßtemperatur T und zur Temperaturabhängig- keit der magnetischen Suszeptibilität X (bei T) und umgekehrt proportional zur spezifischen Wärme c (bei T). Im folgenden soll über Messungen von X (T) und des MKE bei drei antiferro- magnetischen Substanzen berichtet werden: 1) Eisen-Mangan-Legierungen in dem Bereich (40 at%
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Über den Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität und der spezifischen Wärme bei Antiferromagneten

Über den Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität und der spezifischen Wärme bei Antiferromagneten

by Hans Wilhelm Schöpgens
Über den Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität und der spezifischen Wärme bei Antiferromagneten

Über den Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität und der spezifischen Wärme bei Antiferromagneten

by Hans Wilhelm Schöpgens

Paperback(1977)

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Während der magnetokalorische Effekt (MKE) bei den ferroma- gnetischen Metallen der 1. langen Periode ausgiebig untersucht wurde (1,2), liegen u.W. keine entsprechenden Ergebnisse für antiferromagnetische Legierungen dieser Metalle vor. Wie eine thermodynamische Betrachtung (3) zeigt, ist die Größe des MKE proportional zur Meßtemperatur T und zur Temperaturabhängig- keit der magnetischen Suszeptibilität X (bei T) und umgekehrt proportional zur spezifischen Wärme c (bei T). Im folgenden soll über Messungen von X (T) und des MKE bei drei antiferro- magnetischen Substanzen berichtet werden: 1) Eisen-Mangan-Legierungen in dem Bereich (40 at%

Product Details

ISBN-13: 9783663053002
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Publication date: 02/06/2013
Series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen , #2627
Edition description: 1977
Pages: 53
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.00(d)
Language: German

Table of Contents

1. Einleitung.- 2. Thermodynamik.- 3. Eisen-Mangan-Legierungen.- 4. Mangandifluorid.- 5. Manganoxid.- 6. Zusammenfassung.- 7. Literatur.- 8. Abbildungen und Tabellen.
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