Computer: Aufgaben im Gesundheitswesen: Kolloquien "Computer in der Medizin - Ergebnisse und k�nftige Entwicklungen" 18.-20. November 1970 in Bad Salzuflen und "Zuk�nftige Strukturen im Gesundheitswesen" 6.-8. Oktober 1971 in Hannover
"Messen, was me13bar ist, Me13bar machen, was nicht gemessen werden kann". (GALILEO GALILEI, 1633) Der atavistische Wunderglaube der 60er Jahre an die Zauberwelt der Computer- medizin ist heute einer wohltuenden Ernlichterung gewichen. Wah rend in der Vergangenheit liberwiegend die Einsatzmoglichkeiten der elek- tronischen Datenverarbeitung diskutiert wurden, beschiHtigt man sich he ute in Wissenschaft und Verwaltung und der Computerindustrie mit der schrittweisen Realisierung. Dabei stehen neben noch offenen Hard/Softwarefragen die organisa- torischen und psychologischen Voraussetzungen im Mittelpunkt. Colloquien und Seminare liber "Computer in der Medizin", die in den letzten beiden Jahren unter der Regie der Herausgeber stattfanden, waren Podium fUr Erfahrungs- und Forschungsberichte liber INFORMATIONSSYSTEME IN DER MEDIZIN, INFOR- MA TIONSSYSTEME 1M GESUNDHEITSWESEN und ZUKUNFTIGE STRUKTUREN 1M GESUNDHEITSWESEN. Spezialisten aus dem Bereich der Hochschulen und der Com- puterindustrie, Klinikdirektoren, Medizininformatiker und Gesundheitspolitiker ka- men in Bad Salzuflen und Hannover zusammen, um liber Stand und klinftige Entwick- lungen zu diskutieren. Grundlage waren ausgewahlte Referate und SystemvorfUh- rungen. Zusammenfassend kann man feststellen, da13 sich Schwerpunkte fUr die Entwick- lung des Einsatzes der elektronischen Datenverarbeitung im Klinikbereich und im Gesundheitswesen zeigen. Dabei liegen liber Anwendungen wie on-line-Patienten- aufnahme, Leistungserfassung und -abrechnung, Laborautomation und medizini- x scher Bereich bereits reichhaltige Erfahrungen vor. Konzepte zur stufenweisen In- tegration von Einzelanwendungen sind tiber die Planungsphase hinaus gediehen: Ziel sind integrierte Krankenhaus-Informations-Systeme und integrierte regionale medizinische Informationssysteme.
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Computer: Aufgaben im Gesundheitswesen: Kolloquien "Computer in der Medizin - Ergebnisse und k�nftige Entwicklungen" 18.-20. November 1970 in Bad Salzuflen und "Zuk�nftige Strukturen im Gesundheitswesen" 6.-8. Oktober 1971 in Hannover
"Messen, was me13bar ist, Me13bar machen, was nicht gemessen werden kann". (GALILEO GALILEI, 1633) Der atavistische Wunderglaube der 60er Jahre an die Zauberwelt der Computer- medizin ist heute einer wohltuenden Ernlichterung gewichen. Wah rend in der Vergangenheit liberwiegend die Einsatzmoglichkeiten der elek- tronischen Datenverarbeitung diskutiert wurden, beschiHtigt man sich he ute in Wissenschaft und Verwaltung und der Computerindustrie mit der schrittweisen Realisierung. Dabei stehen neben noch offenen Hard/Softwarefragen die organisa- torischen und psychologischen Voraussetzungen im Mittelpunkt. Colloquien und Seminare liber "Computer in der Medizin", die in den letzten beiden Jahren unter der Regie der Herausgeber stattfanden, waren Podium fUr Erfahrungs- und Forschungsberichte liber INFORMATIONSSYSTEME IN DER MEDIZIN, INFOR- MA TIONSSYSTEME 1M GESUNDHEITSWESEN und ZUKUNFTIGE STRUKTUREN 1M GESUNDHEITSWESEN. Spezialisten aus dem Bereich der Hochschulen und der Com- puterindustrie, Klinikdirektoren, Medizininformatiker und Gesundheitspolitiker ka- men in Bad Salzuflen und Hannover zusammen, um liber Stand und klinftige Entwick- lungen zu diskutieren. Grundlage waren ausgewahlte Referate und SystemvorfUh- rungen. Zusammenfassend kann man feststellen, da13 sich Schwerpunkte fUr die Entwick- lung des Einsatzes der elektronischen Datenverarbeitung im Klinikbereich und im Gesundheitswesen zeigen. Dabei liegen liber Anwendungen wie on-line-Patienten- aufnahme, Leistungserfassung und -abrechnung, Laborautomation und medizini- x scher Bereich bereits reichhaltige Erfahrungen vor. Konzepte zur stufenweisen In- tegration von Einzelanwendungen sind tiber die Planungsphase hinaus gediehen: Ziel sind integrierte Krankenhaus-Informations-Systeme und integrierte regionale medizinische Informationssysteme.
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Computer: Aufgaben im Gesundheitswesen: Kolloquien

Computer: Aufgaben im Gesundheitswesen: Kolloquien "Computer in der Medizin - Ergebnisse und k�nftige Entwicklungen" 18.-20. November 1970 in Bad Salzuflen und "Zuk�nftige Strukturen im Gesundheitswesen" 6.-8. Oktober 1971 in Hannover

Computer: Aufgaben im Gesundheitswesen: Kolloquien

Computer: Aufgaben im Gesundheitswesen: Kolloquien "Computer in der Medizin - Ergebnisse und k�nftige Entwicklungen" 18.-20. November 1970 in Bad Salzuflen und "Zuk�nftige Strukturen im Gesundheitswesen" 6.-8. Oktober 1971 in Hannover

Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 1973)

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"Messen, was me13bar ist, Me13bar machen, was nicht gemessen werden kann". (GALILEO GALILEI, 1633) Der atavistische Wunderglaube der 60er Jahre an die Zauberwelt der Computer- medizin ist heute einer wohltuenden Ernlichterung gewichen. Wah rend in der Vergangenheit liberwiegend die Einsatzmoglichkeiten der elek- tronischen Datenverarbeitung diskutiert wurden, beschiHtigt man sich he ute in Wissenschaft und Verwaltung und der Computerindustrie mit der schrittweisen Realisierung. Dabei stehen neben noch offenen Hard/Softwarefragen die organisa- torischen und psychologischen Voraussetzungen im Mittelpunkt. Colloquien und Seminare liber "Computer in der Medizin", die in den letzten beiden Jahren unter der Regie der Herausgeber stattfanden, waren Podium fUr Erfahrungs- und Forschungsberichte liber INFORMATIONSSYSTEME IN DER MEDIZIN, INFOR- MA TIONSSYSTEME 1M GESUNDHEITSWESEN und ZUKUNFTIGE STRUKTUREN 1M GESUNDHEITSWESEN. Spezialisten aus dem Bereich der Hochschulen und der Com- puterindustrie, Klinikdirektoren, Medizininformatiker und Gesundheitspolitiker ka- men in Bad Salzuflen und Hannover zusammen, um liber Stand und klinftige Entwick- lungen zu diskutieren. Grundlage waren ausgewahlte Referate und SystemvorfUh- rungen. Zusammenfassend kann man feststellen, da13 sich Schwerpunkte fUr die Entwick- lung des Einsatzes der elektronischen Datenverarbeitung im Klinikbereich und im Gesundheitswesen zeigen. Dabei liegen liber Anwendungen wie on-line-Patienten- aufnahme, Leistungserfassung und -abrechnung, Laborautomation und medizini- x scher Bereich bereits reichhaltige Erfahrungen vor. Konzepte zur stufenweisen In- tegration von Einzelanwendungen sind tiber die Planungsphase hinaus gediehen: Ziel sind integrierte Krankenhaus-Informations-Systeme und integrierte regionale medizinische Informationssysteme.

Product Details

ISBN-13: 9783540062844
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 07/30/1973
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 1973
Pages: 214
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

Datenverarbeitung und Medizin — Ein Überblick.- Forderungen an Informationssysteme im Gesundheitswesen.- Medizinische Datenbanken und ihre Problematik.- Datenschutz aus der Sicht der Gesetzgebung.- Planungsgesichtspunkte bei der Einführung der EDV.- Computer im Krankenhaus — Führungsinstrument der Klinikleitung.- Stand der Ausbildung im Hinblick auf die Datenverarbeitung in der Medizin.- Ansätze zu einem Gesundheits-Informations-System in Rheinland-Pfalz.- Ansätze zu einem Gesundheits-Informations-System in Schleswig-Holstein.- Ansätze zu einem Gesundheits-Informations-System im Land Berlin.- Elektronische Datenverarbeitung als Hilfsmittel der Gesundheitshilfe durch die öffentliche Verwaltung.- Praxisgerechte EDV als Serviceleistung für den niedergelassenen Arzt.- Der niedergelassene Arzt im Rahmen eines umfassenden medizinischen Informationssystems.- Möglichkeiten und Probleme des „Screenings“ in der Kardiologie.- Integrierte Versorgung eines Gebietes.- Erfahrungen bei der Erfassung nichtnumerischer Informationen.- Erfahrungen bei der Dokumentation von Krankengeschichten der Inneren Medizin in der II. Medizinischen Universitätsklinik Wien.- Eine Informationsbank für den Arzt bei neuen oder ungewöhnlichen Krankheitsbildern.- Die Rolle des Computers in der Medizin.
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