Das Blut der anderen

Das Blut der anderen - Ein ergreifender Roman über Liebe, Verantwortung und Widerstand während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg.

In diesem spannungsgeladenen Roman der renommierten französischen Autorin Simone de Beauvoir, ausgezeichnet mit dem prestigeträchtigen «Prix Goncourt», wird die Zeit der Résistance lebendig. Die junge Intelligenz findet sich in einem Netz aus Liebe, Verantwortung und dem Kampf gegen die Besatzer wieder. In einer Atmosphäre von Misstrauen und Gefahr müssen sie schwierige Entscheidungen treffen, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Schicksal ihrer Mitmenschen bestimmen.

Das Blut der anderen ist ein eindringliches Porträt einer Generation, die inmitten von Krieg und Unterdrückung ihren Weg finden muss. De Beauvoir ergründet mit psychologischem Scharfsinn die Fragen von Schuld, Moral und individueller Freiheit angesichts einer unmenschlichen Realität. Ein zeitloser Klassiker der Weltliteratur, der auch heute noch bewegt und zum Nachdenken anregt.

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Das Blut der anderen

Das Blut der anderen - Ein ergreifender Roman über Liebe, Verantwortung und Widerstand während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg.

In diesem spannungsgeladenen Roman der renommierten französischen Autorin Simone de Beauvoir, ausgezeichnet mit dem prestigeträchtigen «Prix Goncourt», wird die Zeit der Résistance lebendig. Die junge Intelligenz findet sich in einem Netz aus Liebe, Verantwortung und dem Kampf gegen die Besatzer wieder. In einer Atmosphäre von Misstrauen und Gefahr müssen sie schwierige Entscheidungen treffen, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Schicksal ihrer Mitmenschen bestimmen.

Das Blut der anderen ist ein eindringliches Porträt einer Generation, die inmitten von Krieg und Unterdrückung ihren Weg finden muss. De Beauvoir ergründet mit psychologischem Scharfsinn die Fragen von Schuld, Moral und individueller Freiheit angesichts einer unmenschlichen Realität. Ein zeitloser Klassiker der Weltliteratur, der auch heute noch bewegt und zum Nachdenken anregt.

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Das Blut der anderen - Ein ergreifender Roman über Liebe, Verantwortung und Widerstand während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg.

In diesem spannungsgeladenen Roman der renommierten französischen Autorin Simone de Beauvoir, ausgezeichnet mit dem prestigeträchtigen «Prix Goncourt», wird die Zeit der Résistance lebendig. Die junge Intelligenz findet sich in einem Netz aus Liebe, Verantwortung und dem Kampf gegen die Besatzer wieder. In einer Atmosphäre von Misstrauen und Gefahr müssen sie schwierige Entscheidungen treffen, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Schicksal ihrer Mitmenschen bestimmen.

Das Blut der anderen ist ein eindringliches Porträt einer Generation, die inmitten von Krieg und Unterdrückung ihren Weg finden muss. De Beauvoir ergründet mit psychologischem Scharfsinn die Fragen von Schuld, Moral und individueller Freiheit angesichts einer unmenschlichen Realität. Ein zeitloser Klassiker der Weltliteratur, der auch heute noch bewegt und zum Nachdenken anregt.


Product Details

ISBN-13: 9783644511811
Publisher: Rowohlt E-Book
Publication date: 01/17/2014
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 336
File size: 656 KB
Language: German

About the Author

Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.


Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.

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