Das Cello singt noch immer: Eine generations�bergreifende Geschichte vom Holocaust und der transformativen Macht der Musik

Eine gewaltige Geschichte von drei Generationen im Schatten des Holocaust. "Das Cello singt noch immer" ist die mitreißende, bewegende und wahre Darstellung einer persönlichen Entdeckungsreise durch die Vergangenheit. Als Kind leidet Janet unter der bedrückenden Stille um die Erfahrungen ihrer Eltern. George und Katherine, zwei professionelle Musiker und Überlebende des Holocaust, haben ihre Erinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg begraben, damit sie selbst leben können. Nur in der Musik drücken sich ihre versteckten Emotionen aus.

Nach fünf Jahrzehnten der Geheimnisse fällt Janet plötzlich eine Offenbarung in den Schoß und sie beginnt den schweren Weg zur Erkundung ihres schrecklichen Erbes. Sie erfährt, dass ihr Vater nach dem Krieg mit einem zwanzigköpfigen Orchester aus ehemaligen Konzentrationslagerinsassen in ganz Bayern aufgetreten war. Obwohl Janet selbst Cellistin geworden ist, hatte ihr Vater bis dahin nie davon erzählt. Zwei dieser Konzerte wurden im Jahr 1948 von dem legendären amerikanischen Maestro Leonard Bernstein dirigiert.

Janets Vater hatte mehr Glück als die meisten. Er wurde zur Zwangsarbeit in den Kupferminen von Bor ausgesucht und entging somit der Deportation in ein Vernichtungslager. Im Arbeitslager erhielt er ein Paar Handschuhe von einer Nazi-Wache, die der Musik besonders zugetan war, damit er seine Cello spielenden Hände schützen konnte.

Janets Memoiren sind ergreifend und erleuchtend. Durch eine Prise Humor und Anekdoten, die nur so vor Leben sprühen, verwebt sie die Leben ihrer Eltern mit dem ihren und fängt die Intensität ihrer Lebenserfahrungen authentisch ein. Die tiefliegenden Wunden der Familie werden durch die heilende Kraft der Musik geschlossen und ihre musikalische Schaffung verbindet Menschen von Generation zu Generation.

In einer Welt, in der Antisemitismus wieder ansteigt, offenbart sich Horvaths Buch-gleichsam verstörend und inspirierend-als ein bedeutendes Leseerlebnis. Ein lyrischer und detaillierter Tribut an die Kraft der Musik und der Familie.

- Kirkus Reviews

Janets Buch ist eine wundervolle Erinnerung an ihren Vater und ein Beweis für die beständige Macht der Musik und ihre Fähigkeit, Menschen zu vereinen.

- Maestro Marin Alsop

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Das Cello singt noch immer: Eine generations�bergreifende Geschichte vom Holocaust und der transformativen Macht der Musik

Eine gewaltige Geschichte von drei Generationen im Schatten des Holocaust. "Das Cello singt noch immer" ist die mitreißende, bewegende und wahre Darstellung einer persönlichen Entdeckungsreise durch die Vergangenheit. Als Kind leidet Janet unter der bedrückenden Stille um die Erfahrungen ihrer Eltern. George und Katherine, zwei professionelle Musiker und Überlebende des Holocaust, haben ihre Erinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg begraben, damit sie selbst leben können. Nur in der Musik drücken sich ihre versteckten Emotionen aus.

Nach fünf Jahrzehnten der Geheimnisse fällt Janet plötzlich eine Offenbarung in den Schoß und sie beginnt den schweren Weg zur Erkundung ihres schrecklichen Erbes. Sie erfährt, dass ihr Vater nach dem Krieg mit einem zwanzigköpfigen Orchester aus ehemaligen Konzentrationslagerinsassen in ganz Bayern aufgetreten war. Obwohl Janet selbst Cellistin geworden ist, hatte ihr Vater bis dahin nie davon erzählt. Zwei dieser Konzerte wurden im Jahr 1948 von dem legendären amerikanischen Maestro Leonard Bernstein dirigiert.

Janets Vater hatte mehr Glück als die meisten. Er wurde zur Zwangsarbeit in den Kupferminen von Bor ausgesucht und entging somit der Deportation in ein Vernichtungslager. Im Arbeitslager erhielt er ein Paar Handschuhe von einer Nazi-Wache, die der Musik besonders zugetan war, damit er seine Cello spielenden Hände schützen konnte.

Janets Memoiren sind ergreifend und erleuchtend. Durch eine Prise Humor und Anekdoten, die nur so vor Leben sprühen, verwebt sie die Leben ihrer Eltern mit dem ihren und fängt die Intensität ihrer Lebenserfahrungen authentisch ein. Die tiefliegenden Wunden der Familie werden durch die heilende Kraft der Musik geschlossen und ihre musikalische Schaffung verbindet Menschen von Generation zu Generation.

In einer Welt, in der Antisemitismus wieder ansteigt, offenbart sich Horvaths Buch-gleichsam verstörend und inspirierend-als ein bedeutendes Leseerlebnis. Ein lyrischer und detaillierter Tribut an die Kraft der Musik und der Familie.

- Kirkus Reviews

Janets Buch ist eine wundervolle Erinnerung an ihren Vater und ein Beweis für die beständige Macht der Musik und ihre Fähigkeit, Menschen zu vereinen.

- Maestro Marin Alsop

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Das Cello singt noch immer: Eine generations�bergreifende Geschichte vom Holocaust und der transformativen Macht der Musik

Das Cello singt noch immer: Eine generations�bergreifende Geschichte vom Holocaust und der transformativen Macht der Musik

by Janet Horvath
Das Cello singt noch immer: Eine generations�bergreifende Geschichte vom Holocaust und der transformativen Macht der Musik

Das Cello singt noch immer: Eine generations�bergreifende Geschichte vom Holocaust und der transformativen Macht der Musik

by Janet Horvath

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Eine gewaltige Geschichte von drei Generationen im Schatten des Holocaust. "Das Cello singt noch immer" ist die mitreißende, bewegende und wahre Darstellung einer persönlichen Entdeckungsreise durch die Vergangenheit. Als Kind leidet Janet unter der bedrückenden Stille um die Erfahrungen ihrer Eltern. George und Katherine, zwei professionelle Musiker und Überlebende des Holocaust, haben ihre Erinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg begraben, damit sie selbst leben können. Nur in der Musik drücken sich ihre versteckten Emotionen aus.

Nach fünf Jahrzehnten der Geheimnisse fällt Janet plötzlich eine Offenbarung in den Schoß und sie beginnt den schweren Weg zur Erkundung ihres schrecklichen Erbes. Sie erfährt, dass ihr Vater nach dem Krieg mit einem zwanzigköpfigen Orchester aus ehemaligen Konzentrationslagerinsassen in ganz Bayern aufgetreten war. Obwohl Janet selbst Cellistin geworden ist, hatte ihr Vater bis dahin nie davon erzählt. Zwei dieser Konzerte wurden im Jahr 1948 von dem legendären amerikanischen Maestro Leonard Bernstein dirigiert.

Janets Vater hatte mehr Glück als die meisten. Er wurde zur Zwangsarbeit in den Kupferminen von Bor ausgesucht und entging somit der Deportation in ein Vernichtungslager. Im Arbeitslager erhielt er ein Paar Handschuhe von einer Nazi-Wache, die der Musik besonders zugetan war, damit er seine Cello spielenden Hände schützen konnte.

Janets Memoiren sind ergreifend und erleuchtend. Durch eine Prise Humor und Anekdoten, die nur so vor Leben sprühen, verwebt sie die Leben ihrer Eltern mit dem ihren und fängt die Intensität ihrer Lebenserfahrungen authentisch ein. Die tiefliegenden Wunden der Familie werden durch die heilende Kraft der Musik geschlossen und ihre musikalische Schaffung verbindet Menschen von Generation zu Generation.

In einer Welt, in der Antisemitismus wieder ansteigt, offenbart sich Horvaths Buch-gleichsam verstörend und inspirierend-als ein bedeutendes Leseerlebnis. Ein lyrischer und detaillierter Tribut an die Kraft der Musik und der Familie.

- Kirkus Reviews

Janets Buch ist eine wundervolle Erinnerung an ihren Vater und ein Beweis für die beständige Macht der Musik und ihre Fähigkeit, Menschen zu vereinen.

- Maestro Marin Alsop


Product Details

ISBN-13: 9789493322561
Publisher: Amsterdam Publishers
Publication date: 05/06/2024
Series: Holocaust �berlebende Erz�hlen
Pages: 492
Product dimensions: 6.00(w) x 9.00(h) x 1.10(d)
Language: German

About the Author

Janet Horvath ist eine professionelle klassische Musikerin, Rednerin und Autorin. Sie war die Stellvertretende Solocellistin des Minnesota Orchesters von 1980 bis 2012. Mit Kammermusik und als Solistin im Symphonieorchester ist sie in ganz Amerika, Kanada und Europa aufgetreten. Außerdem war sie zu Gast in Podcasts, im Fernsehen und im Radio, unter anderem auf den Sendern BBC, CBC und NPR. Als beitragende Autorin für das Online-Magazin Interlude.HK hat sie über dreihundertfünfzig Artikel über klassische Musik und Musiker*innen verfasst. Von ihr geschriebene Essays sind in nationalen Zeitungen wie der New York Times, The Atlantic, The Minneapolis Star Tribune und den internationalen Musikpublikationen Musical America, Chamber Music America, Strings Magazine, The Brass Herald und Strad Magazine erschienen. Sie ist die Autorin des preisgekrönten Buches "Playing (Less) Hurt-An Injury Prevention Guide for Musicians" und hat mit Instrumentalist*innen an einer holistischen Herangehensweise an die musikalische Schaffung gearbeitet. Als Pionierin sowie Autorität in Sachen medizinischer Probleme von Musiker*innen und leidenschaftliche Unterstützerin der Künste ist Janet sowohl unter Amateuren als auch professionellen Musikern, unter Lehrer*innen, Schüler*innen und Gesundheitspersonal bekannt. Ihre Meisterklassen und Seminare wurde von Orchestern wie der San Francisco Symphony, Utah Symphony, Indianapolis Symphony und Boston Symphony sowie auf Universitäten, Konservatorien und Konferenzen im ganzen Land als großartig bezeichnet. Durch ihre geschriebenen und gesprochenen Worte und musikalischen Auftritte regt Janet zu versöhnlichen und heilenden Gesprächen an, spendet spirituellen Trost und erkundet die lebensbringenden Kräfte der Musik. In unserer sich so schnell bewegenden Medienlandschaft wimmelt es, trotz der Bemühungen so vieler Menschen, noch immer von Unsicherheit und Uneinigkeit. Janet hofft sich den Konsequenzen der Intoleranz entgegenstellen zu können und versucht produktive Konversationen über Ungleichheit und die Gräuel des Rassismus in Gang zu bringen. Frau Horvath hat einen Master-Abschluss in Musikdarbietung von der Indiana University und einen MFA im Kreativen Schreiben von der Hamline University in St. Paul, Minnesota. Ihre Artikel zum Thema klassische Musik erscheinen auf interlude.hk. Mehr Informationen zur Autorin und ihrem Schaffen können auf ihrer Webseite janethorvath.com gefunden werden.
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