Das Musée international d'horlogerie in La Chaux-de-Fonds
Es geschah 1974: Die Uhrenindustrie erforschte ihre Zukunft in einem Quarzkristall, die Stadt La Chaux-de-Fonds eröffnete den Ort, der ihre Geschichte ausstellen sollte, das Musée international d’horlogerie (MIH). Die Einweihung des von den Architekten Pierre Zoelly und Georges-Jacques Haefeli entworfenen Bauwerks wurde als grosses Ereignis begrüsst. So unauffällig dieses schöne Beispiel brutalistischer Architektur ist, so reich sind die Sammlungen, die es beherbergt. Dank des chronologischen und typologischen Spektrums der Exponate sowie der Bemühungen der Gründer um eine breite Vermittlung dieses bedeutenden Kulturerbes fand das MIH Anerkennung als eines der weltweit besten Zeitmessermuseen. Über die blosse museale Funktion hinaus birgt das MIH auch ein Zentrum für Restaurierung alter Uhrwerke und nimmt akademische Forschungsaufgaben im Centre d’études L’Homme et le Temps wahr.
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Das Musée international d'horlogerie in La Chaux-de-Fonds
Es geschah 1974: Die Uhrenindustrie erforschte ihre Zukunft in einem Quarzkristall, die Stadt La Chaux-de-Fonds eröffnete den Ort, der ihre Geschichte ausstellen sollte, das Musée international d’horlogerie (MIH). Die Einweihung des von den Architekten Pierre Zoelly und Georges-Jacques Haefeli entworfenen Bauwerks wurde als grosses Ereignis begrüsst. So unauffällig dieses schöne Beispiel brutalistischer Architektur ist, so reich sind die Sammlungen, die es beherbergt. Dank des chronologischen und typologischen Spektrums der Exponate sowie der Bemühungen der Gründer um eine breite Vermittlung dieses bedeutenden Kulturerbes fand das MIH Anerkennung als eines der weltweit besten Zeitmessermuseen. Über die blosse museale Funktion hinaus birgt das MIH auch ein Zentrum für Restaurierung alter Uhrwerke und nimmt akademische Forschungsaufgaben im Centre d’études L’Homme et le Temps wahr.
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Das Musée international d'horlogerie in La Chaux-de-Fonds

Das Musée international d'horlogerie in La Chaux-de-Fonds

by Nadja Maillard
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eBook

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Overview

Es geschah 1974: Die Uhrenindustrie erforschte ihre Zukunft in einem Quarzkristall, die Stadt La Chaux-de-Fonds eröffnete den Ort, der ihre Geschichte ausstellen sollte, das Musée international d’horlogerie (MIH). Die Einweihung des von den Architekten Pierre Zoelly und Georges-Jacques Haefeli entworfenen Bauwerks wurde als grosses Ereignis begrüsst. So unauffällig dieses schöne Beispiel brutalistischer Architektur ist, so reich sind die Sammlungen, die es beherbergt. Dank des chronologischen und typologischen Spektrums der Exponate sowie der Bemühungen der Gründer um eine breite Vermittlung dieses bedeutenden Kulturerbes fand das MIH Anerkennung als eines der weltweit besten Zeitmessermuseen. Über die blosse museale Funktion hinaus birgt das MIH auch ein Zentrum für Restaurierung alter Uhrwerke und nimmt akademische Forschungsaufgaben im Centre d’études L’Homme et le Temps wahr.

Product Details

ISBN-13: 9783037978863
Publisher: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Publication date: 04/10/2024
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 56
File size: 10 MB
Language: German

Table of Contents

- Der Geist der Uhrmacher - Lage - Ein Museum nach Mass - Ein Schaufenster für die Industrie - Der Architekturwettbewerb - Die Architekten - Pierre Zoelly (1923–2003) -- Georges-Jacques Haefeli (1934–2010) -- Eingraben in einem englischen Garten - Konstruktion, Ausdruck und Materialien - Aus Beton und Stein - Die Besichtigung als Erlebnis - Vorbilder und Einflüsse - Museumsgestaltung - Presseberichte – eine Blütenlese - Der Zukunft begegnen - Anhang
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