Die Computersimulation: Instrumentarium zur Gestaltung komplexer Arbeitssysteme
Am Fallbeispiel einer Verteiler-LKW-Tätigkeit wird eine Computersimulation als arbeitswissenschaftliches Instrumentarium zur Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen bei der Fahrzeugführung vorgestellt. Hierzu werden Merkmale der Arbeitsumgebung in Form von Stressoren dargestellt, während die personalen Bedingungen durch Schlüsselqualifikationen abgebildet werden, wodurch die Aufdeckung von Wirkungszusammenhängen ermöglicht wird. Für verschiedene Versuchsbedingungen können unterschiedliche Ausprägungen der Schlüsselqualifikationen nachgewiesen werden. Anhand einer vergleichenden Untersuchung der unterschiedlichen Wirkung von Schalt- bzw. Automatikgetriebe auf den Fahrer wird die Eignung der beschriebenen Simulation demonstriert.
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Die Computersimulation: Instrumentarium zur Gestaltung komplexer Arbeitssysteme
Am Fallbeispiel einer Verteiler-LKW-Tätigkeit wird eine Computersimulation als arbeitswissenschaftliches Instrumentarium zur Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen bei der Fahrzeugführung vorgestellt. Hierzu werden Merkmale der Arbeitsumgebung in Form von Stressoren dargestellt, während die personalen Bedingungen durch Schlüsselqualifikationen abgebildet werden, wodurch die Aufdeckung von Wirkungszusammenhängen ermöglicht wird. Für verschiedene Versuchsbedingungen können unterschiedliche Ausprägungen der Schlüsselqualifikationen nachgewiesen werden. Anhand einer vergleichenden Untersuchung der unterschiedlichen Wirkung von Schalt- bzw. Automatikgetriebe auf den Fahrer wird die Eignung der beschriebenen Simulation demonstriert.
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Die Computersimulation: Instrumentarium zur Gestaltung komplexer Arbeitssysteme

Die Computersimulation: Instrumentarium zur Gestaltung komplexer Arbeitssysteme

by Franz-Josef Gaksch
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Die Computersimulation: Instrumentarium zur Gestaltung komplexer Arbeitssysteme

by Franz-Josef Gaksch

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Overview

Am Fallbeispiel einer Verteiler-LKW-Tätigkeit wird eine Computersimulation als arbeitswissenschaftliches Instrumentarium zur Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen bei der Fahrzeugführung vorgestellt. Hierzu werden Merkmale der Arbeitsumgebung in Form von Stressoren dargestellt, während die personalen Bedingungen durch Schlüsselqualifikationen abgebildet werden, wodurch die Aufdeckung von Wirkungszusammenhängen ermöglicht wird. Für verschiedene Versuchsbedingungen können unterschiedliche Ausprägungen der Schlüsselqualifikationen nachgewiesen werden. Anhand einer vergleichenden Untersuchung der unterschiedlichen Wirkung von Schalt- bzw. Automatikgetriebe auf den Fahrer wird die Eignung der beschriebenen Simulation demonstriert.

Product Details

ISBN-13: 9783540515364
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 09/04/1989
Series: fir+iaw Forschung f�r die Praxis , #23
Pages: 160
Product dimensions: 5.51(w) x 8.50(h) x 0.01(d)
Language: German

Table of Contents

1. Einleitung.- 2. Definition des Begriffs “Verteilerverkehr” und Beschreibung der Ausgangssituation.- 2.1 Definition des Begriffs “Verteilerverkehr”.- 2.2 Beschreibung der Ausgangssituation im Verteiler- verkehr.- 3. Zielsetzung und Abgrenzung zu bereits durchge-führten Untersuchungen.- 4. Methodische Vorüberlegungen.- 5. Einbettung der Simulation in ein handlungstheoretisch begründetes Konzept.- 5.1 Grundelemente der Handlungsregulationstheorie.- 5.2 Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen und personalen Bedingungen aus handlungstheoretischer Sicht.- 5.3 Regulationsbehinderungen in Abgrenzung zu Regulationserfordernissen-psychische Belastungen und Be-anspruchungen.- 5.4 Vergleich zwischen arbeitswissenschaftlich-ergonomischem Belastungs-/Beanspruchungskonzept und handlungstheoretischem Belastungskonzept.- 5.5 Integration des Belastungskonzeptes in das Zusammenhangsmodell von Arbeitsbedingungen und personalen Bedingungen.- 6. Entwicklung eines Simulationsmodells.- 6.1 Realisierung des integrierten Zusammenhangsmodells.- 6.2 Aufstellung der Hypothesen.- 6.3 Ermittlung relevanter Schlüsselqualifikationen (SQ).- 6.4 Definition und Erläuterungen zur Operationalisierung der Schlüsselqualifikationen.- 6.5 Ermittlung relevanter Belastungsfaktoren (Stressoren).- 6.6 Erzeugung der relevanten Stressoren.- 6.7 Realisierung der Simulation.- 6.8 Darstellung des experimentellen Vorgehens.- 7. Ergebnisse der durchgeführten Untersuchung.- 7.1 Auswertung des Simulationsteils “Planen”.- 7.2 Auswertung des Simulationsteils “Fahren”.- 7.3 Überprüfung der Hypothesen.- 7.4 Physiologische Reaktionen.- 7.5 Vergleich der mittleren Testwerte der verschiedenen Probandengruppen.- 8. Interpretation der Ergebnisse.- 9. Darstellung möglicher Anwendungsfalle derSimulation.- 9.1 Anwendungsfall 1: Gestaltung und Anordnung von Anzeigen, Warnleuchten usw..- 9.2 Anwendungsfall 2: Untersuchungen zu unterschiedliehen Fahrerleitsystemen 137.- 9.3 Anwendungsfall 3: Vergleich eines Automatikgetriebes mit einem Schaltgetriebe 138.- 10. Fallbeispiel: Beurteilung der unterschiedlichen Belastimg beim Fahren mit Schalt- bzw Automatikgetriebe..- 10.1 Darstellung der Ergebnisse.- 10.2 Resümee.- 11. Zusammenfassung.
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