Einführung in die Programmiersprache BASIC: Anleitung zum Selbststudium
Die konventionelle Datenverarbeitung zeichnet sich dadurch aus, daB Programme entwickelt werden und liber Lochkarten an zentraler Stelle in eine Rechenanlage zur Ausflihrung eingegeben werden (Stapelbetrieb). 1m Gegensatz zur Programmentwicklung werden die zu verarbeitenden Daten in neuerer Zeit haufig an den Stellen, an den en sie anfallen, gesammelt und liber Datenstationen (Terminals) in die Rechenanlage eingeschleust. Parallel zu dieser dezentralen Datenerfassung ist zunehmend der Trend zu erkennen, auch Programme dezentral liber Datenstationen im sogenannten Time-Sharing-Betrieb zu entwickeln. Es ist eine konsequente Weiterentwicklung, nun auch Ergebnisse der Programmlaufe zur dezentralen Station (Terminal) zu libermitteln. Die Vorteile liegen auf der Hand: Lange Wege zum Rechenzentrum entfallen, Wartezeiten vom Beginn der Programmabgabe bis zur Rlickgabe der Ergebnislisten werden minimal, Programm- korrekturen sind leicht und schnell moglich. Das Austesten der Programme kann in einem direkten Dialog mit der Rechenanlage er- folgen. Neben den technischen Voraussetzungen flir diese Art der Programmentwicklung und Programmausflihrung - AnschluB einer oder mehrerer Datenstationen an einen Rechner, Vorhandensein eines entsprechenden Betriebssystems - mlissen Programmiersprachen und die entsprechenden Compiler zur Verfligung stehen, die es erlauben, im Dialog mit der Rechenanlage Programme zu erst ellen und auszu- flihren. FUr die Losung technisch-wissenschaftlicher (formelmaBig darstellbarer) Problemstellungen hat sich dabei die problem- orientierte Programmiersprache BASIC ( eginners !ll-Purpose £Yillbolic lnstruction Qode) bewahrt. Diese einfache und leicht erlernbare Programmiersprache erlaubt es, innerhalb klirzester Zeit, einfache Aufgaben aus Mathematik, Statistik und Technik zu losen. Das ist ein Grund daflir, daB die Programmiersprache BASIC haufig in Schulen und"technisch-wissenschaftlichen Instituten angewendet wird.
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Einführung in die Programmiersprache BASIC: Anleitung zum Selbststudium
Die konventionelle Datenverarbeitung zeichnet sich dadurch aus, daB Programme entwickelt werden und liber Lochkarten an zentraler Stelle in eine Rechenanlage zur Ausflihrung eingegeben werden (Stapelbetrieb). 1m Gegensatz zur Programmentwicklung werden die zu verarbeitenden Daten in neuerer Zeit haufig an den Stellen, an den en sie anfallen, gesammelt und liber Datenstationen (Terminals) in die Rechenanlage eingeschleust. Parallel zu dieser dezentralen Datenerfassung ist zunehmend der Trend zu erkennen, auch Programme dezentral liber Datenstationen im sogenannten Time-Sharing-Betrieb zu entwickeln. Es ist eine konsequente Weiterentwicklung, nun auch Ergebnisse der Programmlaufe zur dezentralen Station (Terminal) zu libermitteln. Die Vorteile liegen auf der Hand: Lange Wege zum Rechenzentrum entfallen, Wartezeiten vom Beginn der Programmabgabe bis zur Rlickgabe der Ergebnislisten werden minimal, Programm- korrekturen sind leicht und schnell moglich. Das Austesten der Programme kann in einem direkten Dialog mit der Rechenanlage er- folgen. Neben den technischen Voraussetzungen flir diese Art der Programmentwicklung und Programmausflihrung - AnschluB einer oder mehrerer Datenstationen an einen Rechner, Vorhandensein eines entsprechenden Betriebssystems - mlissen Programmiersprachen und die entsprechenden Compiler zur Verfligung stehen, die es erlauben, im Dialog mit der Rechenanlage Programme zu erst ellen und auszu- flihren. FUr die Losung technisch-wissenschaftlicher (formelmaBig darstellbarer) Problemstellungen hat sich dabei die problem- orientierte Programmiersprache BASIC ( eginners !ll-Purpose £Yillbolic lnstruction Qode) bewahrt. Diese einfache und leicht erlernbare Programmiersprache erlaubt es, innerhalb klirzester Zeit, einfache Aufgaben aus Mathematik, Statistik und Technik zu losen. Das ist ein Grund daflir, daB die Programmiersprache BASIC haufig in Schulen und"technisch-wissenschaftlichen Instituten angewendet wird.
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Einführung in die Programmiersprache BASIC: Anleitung zum Selbststudium

Einführung in die Programmiersprache BASIC: Anleitung zum Selbststudium

by Wolf-Dietrich Schwill
Einführung in die Programmiersprache BASIC: Anleitung zum Selbststudium

Einführung in die Programmiersprache BASIC: Anleitung zum Selbststudium

by Wolf-Dietrich Schwill

Paperback(1976)

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Die konventionelle Datenverarbeitung zeichnet sich dadurch aus, daB Programme entwickelt werden und liber Lochkarten an zentraler Stelle in eine Rechenanlage zur Ausflihrung eingegeben werden (Stapelbetrieb). 1m Gegensatz zur Programmentwicklung werden die zu verarbeitenden Daten in neuerer Zeit haufig an den Stellen, an den en sie anfallen, gesammelt und liber Datenstationen (Terminals) in die Rechenanlage eingeschleust. Parallel zu dieser dezentralen Datenerfassung ist zunehmend der Trend zu erkennen, auch Programme dezentral liber Datenstationen im sogenannten Time-Sharing-Betrieb zu entwickeln. Es ist eine konsequente Weiterentwicklung, nun auch Ergebnisse der Programmlaufe zur dezentralen Station (Terminal) zu libermitteln. Die Vorteile liegen auf der Hand: Lange Wege zum Rechenzentrum entfallen, Wartezeiten vom Beginn der Programmabgabe bis zur Rlickgabe der Ergebnislisten werden minimal, Programm- korrekturen sind leicht und schnell moglich. Das Austesten der Programme kann in einem direkten Dialog mit der Rechenanlage er- folgen. Neben den technischen Voraussetzungen flir diese Art der Programmentwicklung und Programmausflihrung - AnschluB einer oder mehrerer Datenstationen an einen Rechner, Vorhandensein eines entsprechenden Betriebssystems - mlissen Programmiersprachen und die entsprechenden Compiler zur Verfligung stehen, die es erlauben, im Dialog mit der Rechenanlage Programme zu erst ellen und auszu- flihren. FUr die Losung technisch-wissenschaftlicher (formelmaBig darstellbarer) Problemstellungen hat sich dabei die problem- orientierte Programmiersprache BASIC ( eginners !ll-Purpose £Yillbolic lnstruction Qode) bewahrt. Diese einfache und leicht erlernbare Programmiersprache erlaubt es, innerhalb klirzester Zeit, einfache Aufgaben aus Mathematik, Statistik und Technik zu losen. Das ist ein Grund daflir, daB die Programmiersprache BASIC haufig in Schulen und"technisch-wissenschaftlichen Instituten angewendet wird.

Product Details

ISBN-13: 9783528033224
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Publication date: 01/01/1976
Edition description: 1976
Pages: 114
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x 0.01(d)
Language: German

Table of Contents

1 Einleitung.- 2 Programmieren über Datenstationen.- 2.1 Der Dialog mit einer Rechenanlage.- 2.2 Programmieren in BASIC: Einführendes Beispiel.- 3 Elementare BASIC-Anweisungen.- 3.1 Arithmetische Anweisung (LET).- 3.2 Ausgabe arithmetischer Ausdrücke (PRINT).- 3.3 Programmverzweigung -unbedingter Sprung (GO TO).- 3.4 Programmverzweigung -bedingter Sprung (IF).- 3.5 Dateneingabe über ein Terminal (INPUT).- 3.6 Funktionen.- 3.7 Weitere Möglichkeiten mit der PRINT-Anweisung.- 3.8 Programmschleifen (FOR-NEXT).- 3.9 Programmende (STOP).- 4 Weitere Möglichkeiten in BASIC.- 4.1 Felder (Vektoren,Matrizen).- 4.2 Matrizenanweisungen (MAT).- 4.3 Unterprogrammtechnik (DEF, GOSUB).- 4.4 Einlesen programminterner Daten (READ,DATA,RESTORE).- 4.5 Zeichenverarbeitung (Textverarbeitung).- 5 Flußdiagramm-Technik.- 6 Beispiele.- 6.1 Ausgleichsgerade nach der Methode der kleinsten Quadrate.- 6.2 Korrelationskoeffizient.- 6.3 Nullstellenbestimmung für Polynome (Newton-Verfahren).- 6.4 Lösung einer Gleichung durch einfache Iteration.- 6.5 Numerische Integration (Trapezregel).- 6.6 Numerische Integration (Simpsonregel).- 6.7 Vollständiges elliptisches Integral 1.Gattung.- 6.8 Numerische Integration einer Differential-gleichung (Runge-Kutta-Verfahren).- 6.9 Division von Potenzreihen.- 6.10 Berechnung der Zahl—.- Register.
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