Fehlermaskierung durch verteilte Systeme
Fehlertoleranz-Verfahren dienen der Verbesserung der Zuverlassig- keits-Eigenschaften von Rechensystemen. Sie schaffen die "Fahigkeit eines Systems, auch mit einer begrenzten Zahl fehlerhafter Subsyste- me seine spezifizierte Funktion zu erflillen" [NTG 82, Gork 84]. Damit sind hohe Anforderungen an Uberlebenswahrscheinlichkeit, Verfligbarkeit [DalC 79] und Sicherheit [Schw 80] erflillbar, wie sie hauptsachlich im Bereich der Automatisierungssysteme und z.T. der transaktionsverarbeitenden Systeme bestehen, etwa bei der Steuerung und Regelung von Produktionsanlagen [AyCD 82, Gloe 81], Laborein- richtungen, Fahrzeugen [KDSH 81], Flugzeugen [Llier 83], Rohstoff- oder Energieverteilnetzen, sowie bei der Buchung von finanziellen Transaktionen [PfTa 83], Bliroanwendungen [BoBG 83] und verteilten Datenbanken [LeBr 82]. Die Menge der zu tolerierenden Fehler, die dazu zur Verfligung stehende strukturelle, funktionelle Informations- und Zeitredundanz [EGoM 83] und die Art der Mitwirkung des Benutzers charakterisieren neben den liblichen Leistungsanforderungen ein fehlertolerantes System. In Abhangigkeit von diesen GroBen haben sich im wesentlichen drei Gruppen von Fehlertoleranz-Verfahren herauskristallisiert [Trau 84, Seif 84]: * Vorwarts-Fehlerbehebung [Cris 80, Cris 82, Leve 83, Ada 83] ist nur bei Kenntnis der konkreten Anwendung moglich und bleibt im folgenden ausgeklammert.
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Fehlermaskierung durch verteilte Systeme
Fehlertoleranz-Verfahren dienen der Verbesserung der Zuverlassig- keits-Eigenschaften von Rechensystemen. Sie schaffen die "Fahigkeit eines Systems, auch mit einer begrenzten Zahl fehlerhafter Subsyste- me seine spezifizierte Funktion zu erflillen" [NTG 82, Gork 84]. Damit sind hohe Anforderungen an Uberlebenswahrscheinlichkeit, Verfligbarkeit [DalC 79] und Sicherheit [Schw 80] erflillbar, wie sie hauptsachlich im Bereich der Automatisierungssysteme und z.T. der transaktionsverarbeitenden Systeme bestehen, etwa bei der Steuerung und Regelung von Produktionsanlagen [AyCD 82, Gloe 81], Laborein- richtungen, Fahrzeugen [KDSH 81], Flugzeugen [Llier 83], Rohstoff- oder Energieverteilnetzen, sowie bei der Buchung von finanziellen Transaktionen [PfTa 83], Bliroanwendungen [BoBG 83] und verteilten Datenbanken [LeBr 82]. Die Menge der zu tolerierenden Fehler, die dazu zur Verfligung stehende strukturelle, funktionelle Informations- und Zeitredundanz [EGoM 83] und die Art der Mitwirkung des Benutzers charakterisieren neben den liblichen Leistungsanforderungen ein fehlertolerantes System. In Abhangigkeit von diesen GroBen haben sich im wesentlichen drei Gruppen von Fehlertoleranz-Verfahren herauskristallisiert [Trau 84, Seif 84]: * Vorwarts-Fehlerbehebung [Cris 80, Cris 82, Leve 83, Ada 83] ist nur bei Kenntnis der konkreten Anwendung moglich und bleibt im folgenden ausgeklammert.
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Fehlermaskierung durch verteilte Systeme
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Product Details
ISBN-13: | 9783540164647 |
---|---|
Publisher: | Springer Berlin Heidelberg |
Publication date: | 05/22/1986 |
Series: | Informatik-Fachberichte , #121 |
Pages: | 232 |
Product dimensions: | 6.69(w) x 9.61(h) x 0.02(d) |
Language: | German |
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