Fetale Anatomie im Ultraschall
Herr Alfons Staudach war ein langjähriges Mitglied des anatomischen Institutes der Karl-Franzens-Universität in Graz, wo er sein besonderes Augenmerk auf die Vertiefung des plastischen Vorstellungsvermögens im Dienst einer vollständigen Erfassung der makroskopisch-anatomischen Strukturen ausgerichtet hat. In diesem Werke wurde eine so große Übereinstimmung zwischen den Ultraschallschnittbildern und den anatomischen Schnitten anderer Indi­ viduen erreicht, wie man sie mit dieser Regelmäßigkeit und Überzeu­ gungskraft selbst bei der Fülle der Veröffentlichungen über Ultraschall­ diagnostik bis jetzt vergeblich suchen wird. Die Schnittebene und deren vertretene Typisierung sowie der gesamte Aufbau des Werkes sind so gewählt, daß auch ein morphologisch, weniger Versierter eine wertvolle Grundlage für seine Untersuchungen finden wird und auch die auf diesem Gebiete schon sehr Erfahrenen wesentliche Informationen finden können, da in der anatomischen Literatur für diesen fetalen Bereich brauchbare topographische Lagebeziehungen oder Angaben über die Ausformung der Organe selbst weitgehend fehlen. Den künftigen Benützern dieses Werkes darf auf diesem Gebiet Vorteil und Anregung im Vertrauen auf berechtigte Wertschätzung gewünscht werden.
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Fetale Anatomie im Ultraschall
Herr Alfons Staudach war ein langjähriges Mitglied des anatomischen Institutes der Karl-Franzens-Universität in Graz, wo er sein besonderes Augenmerk auf die Vertiefung des plastischen Vorstellungsvermögens im Dienst einer vollständigen Erfassung der makroskopisch-anatomischen Strukturen ausgerichtet hat. In diesem Werke wurde eine so große Übereinstimmung zwischen den Ultraschallschnittbildern und den anatomischen Schnitten anderer Indi­ viduen erreicht, wie man sie mit dieser Regelmäßigkeit und Überzeu­ gungskraft selbst bei der Fülle der Veröffentlichungen über Ultraschall­ diagnostik bis jetzt vergeblich suchen wird. Die Schnittebene und deren vertretene Typisierung sowie der gesamte Aufbau des Werkes sind so gewählt, daß auch ein morphologisch, weniger Versierter eine wertvolle Grundlage für seine Untersuchungen finden wird und auch die auf diesem Gebiete schon sehr Erfahrenen wesentliche Informationen finden können, da in der anatomischen Literatur für diesen fetalen Bereich brauchbare topographische Lagebeziehungen oder Angaben über die Ausformung der Organe selbst weitgehend fehlen. Den künftigen Benützern dieses Werkes darf auf diesem Gebiet Vorteil und Anregung im Vertrauen auf berechtigte Wertschätzung gewünscht werden.
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Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 1986)

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Herr Alfons Staudach war ein langjähriges Mitglied des anatomischen Institutes der Karl-Franzens-Universität in Graz, wo er sein besonderes Augenmerk auf die Vertiefung des plastischen Vorstellungsvermögens im Dienst einer vollständigen Erfassung der makroskopisch-anatomischen Strukturen ausgerichtet hat. In diesem Werke wurde eine so große Übereinstimmung zwischen den Ultraschallschnittbildern und den anatomischen Schnitten anderer Indi­ viduen erreicht, wie man sie mit dieser Regelmäßigkeit und Überzeu­ gungskraft selbst bei der Fülle der Veröffentlichungen über Ultraschall­ diagnostik bis jetzt vergeblich suchen wird. Die Schnittebene und deren vertretene Typisierung sowie der gesamte Aufbau des Werkes sind so gewählt, daß auch ein morphologisch, weniger Versierter eine wertvolle Grundlage für seine Untersuchungen finden wird und auch die auf diesem Gebiete schon sehr Erfahrenen wesentliche Informationen finden können, da in der anatomischen Literatur für diesen fetalen Bereich brauchbare topographische Lagebeziehungen oder Angaben über die Ausformung der Organe selbst weitgehend fehlen. Den künftigen Benützern dieses Werkes darf auf diesem Gebiet Vorteil und Anregung im Vertrauen auf berechtigte Wertschätzung gewünscht werden.

Product Details

ISBN-13: 9783662007921
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 08/15/2012
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 1986
Pages: 202
Product dimensions: 8.27(w) x 10.98(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

1 Einleitung.- 2 Grundlagen.- 2.1 Gefrierschnitt-Technik — Fotodokumentation.- 2.2 Ultraschalluntersuchungen.- 2.2.1 Material und Methodik.- 2.2.2 Ergebnisse.- 2.2.3 Diskussion.- 3 Untersuchungsgang.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Orientierung und Untersuchungsanordnung.- 3.3 Generelle Übersicht.- 3.4 Fruchtwasserbeurteilung.- 3.5 Fetale Lage und Haltung.- 3.6 Fetale Oberfläche.- 3.7 Schnittanatomische Untersuchung.- 3.8 Fehler.- 4 Kopf.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Schädelknochen — Fontanellen — Suturen.- 4.3 Anatomie des fetalen Gehirns.- 4.3.1 Horizontalschnitte.- 4.3.2 Sagittalschnitte.- 4.3.3 Frontalschnitte.- 4.4 Gesicht — Weichteile am Kopf.- 4.4.1 Sagittaler Profilschnitt.- 4.4.2 Frontale Aufsicht.- 4.4.3 Orbita.- 4.4.4 Augen.- 4.4.5 Kiefer, Zunge.- 4.4.6 Ohr, Nacken.- 5 Wirbelsäule und Rückenmark.- 5.1 Sagittalschnitte.- 5.2 Frontalschnitte.- 5.3 Horizontalschnitte.- 6 Hals.- 7 Thorax (Herz — Lunge — große Gefäße).- 7.1 „Vierkammerblick“ — Schnittebene.- 7.2 Orientierung am „Vierkammerblick“.- 7.3 „Vierkammerblick“ — Gefäße — Details.- 7.4 „Vierkammerblick“ — Biometrie.- 7.5 Orientierung in anderen Ebenen.- 7.6 Mißbildungen.- 8 Abdomen.- 8.1 Sagittalschnitte.- 8.1.1 Ebene 1.- 8.1.2 Ebene 2.- 8.1.3 Ebene 3.- 8.2 Venöse Gefäße.- 8.3 Referenzebene für die Thoraxbiometrie.- 8.4 Sonstige Strukturen.- 9 Urogenitaltrakt.- 9.1 Niere.- 9.1.1 Frontalschnitte.- 9.1.2 Horizontalschnitte.- 9.1.3 Sagittalschnitte.- 9.1.4 Biometrie.- 9.2 Nebenniere.- 9.3 Harnblase.- 9.4 Genitale.- 10 Skelett.- 10.1 Sternum.- 10.2 Rippen.- 10.3 Clavicula.- 10.4 Scapula.- 10.5 Becken.- 10.6 Extremitäten.- 10.6.1 Darstelllung — Bedeutung.- 10.6.2 Biometrie.- 10.6.3 Obere Extremität.- 10.6.4 Untere Extremität.- Literatur.
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