FORTRAN f�r Anf�nger
FORTRAN (FORmula TRANslation) ist eine weit verbreitete, sog. hahere Programmierspra- che, die 1956 entwickelt worden ist; allerdings nicht in einer definitiven Version. Vielmehr ist die Sprache im Laufe der Zeit ausgebaut worden, damit auch komplizier- tere Probleme in einer eleganten und leichter verstandlichen Form programmiert wer- den kannen. In diese Programmiersprache wollen wir, die Autoren, Sie, den Leser bzw. die Leserin, einfUhren. Wir erlauben uns, Sie direkt anzusprechen, damit wir einen Gesprachspart- ner haben. In diesem Sinne wollen wir Ihnen auch einen Uberblick Uber unsern Weg ge- ben: Wir werden zuerst ein recht trockenes Kapitel behandeln: den Aufbau der Sprache. Danach werden wir mit den Elementen der Sprache Anweisungen an den Computer herstellen Viele Beispiele sollen den Text auflockern und seinen Inhalt verdeutlichen. Ein Kapi- tel enthalt ausfUhrlich beschriebene, vollstandige Programmbeispiele. 1m Anhang fin- den Sie Tabellen, die Ihre Programmierarbeit erleichtern sollen. Wir haben versucht, das Heft unabhangig von einem bestimmten Computer zu gestalten. Leider haben wir diese Absicht nur zum Teil verwirklichen kannen. 1m Text werden wir afters auf Merkblatter im Anhang verweisen. Darin sind die Angaben enthalten, die von Computer zu Computer verschieden sein kannen. Am besten kennzeichnen Sie jetzt das Merkblatt, das fUr den Ihnen verfUgbaren Computer zutrifft. FUr den Fall, daB Sie "Ihren" Computer nicht finden, haben wir leere Blatter beigeheftet, die Sie mit den Beratern des Rechenzentrums in KUrze ausfUllen kannen. Das folgende Programmbeispiel solI Ihnen einen Eindruck der FORTRAN-Sprache geben.
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FORTRAN (FORmula TRANslation) ist eine weit verbreitete, sog. hahere Programmierspra- che, die 1956 entwickelt worden ist; allerdings nicht in einer definitiven Version. Vielmehr ist die Sprache im Laufe der Zeit ausgebaut worden, damit auch komplizier- tere Probleme in einer eleganten und leichter verstandlichen Form programmiert wer- den kannen. In diese Programmiersprache wollen wir, die Autoren, Sie, den Leser bzw. die Leserin, einfUhren. Wir erlauben uns, Sie direkt anzusprechen, damit wir einen Gesprachspart- ner haben. In diesem Sinne wollen wir Ihnen auch einen Uberblick Uber unsern Weg ge- ben: Wir werden zuerst ein recht trockenes Kapitel behandeln: den Aufbau der Sprache. Danach werden wir mit den Elementen der Sprache Anweisungen an den Computer herstellen Viele Beispiele sollen den Text auflockern und seinen Inhalt verdeutlichen. Ein Kapi- tel enthalt ausfUhrlich beschriebene, vollstandige Programmbeispiele. 1m Anhang fin- den Sie Tabellen, die Ihre Programmierarbeit erleichtern sollen. Wir haben versucht, das Heft unabhangig von einem bestimmten Computer zu gestalten. Leider haben wir diese Absicht nur zum Teil verwirklichen kannen. 1m Text werden wir afters auf Merkblatter im Anhang verweisen. Darin sind die Angaben enthalten, die von Computer zu Computer verschieden sein kannen. Am besten kennzeichnen Sie jetzt das Merkblatt, das fUr den Ihnen verfUgbaren Computer zutrifft. FUr den Fall, daB Sie "Ihren" Computer nicht finden, haben wir leere Blatter beigeheftet, die Sie mit den Beratern des Rechenzentrums in KUrze ausfUllen kannen. Das folgende Programmbeispiel solI Ihnen einen Eindruck der FORTRAN-Sprache geben.
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by Martin Constam
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FORTRAN (FORmula TRANslation) ist eine weit verbreitete, sog. hahere Programmierspra- che, die 1956 entwickelt worden ist; allerdings nicht in einer definitiven Version. Vielmehr ist die Sprache im Laufe der Zeit ausgebaut worden, damit auch komplizier- tere Probleme in einer eleganten und leichter verstandlichen Form programmiert wer- den kannen. In diese Programmiersprache wollen wir, die Autoren, Sie, den Leser bzw. die Leserin, einfUhren. Wir erlauben uns, Sie direkt anzusprechen, damit wir einen Gesprachspart- ner haben. In diesem Sinne wollen wir Ihnen auch einen Uberblick Uber unsern Weg ge- ben: Wir werden zuerst ein recht trockenes Kapitel behandeln: den Aufbau der Sprache. Danach werden wir mit den Elementen der Sprache Anweisungen an den Computer herstellen Viele Beispiele sollen den Text auflockern und seinen Inhalt verdeutlichen. Ein Kapi- tel enthalt ausfUhrlich beschriebene, vollstandige Programmbeispiele. 1m Anhang fin- den Sie Tabellen, die Ihre Programmierarbeit erleichtern sollen. Wir haben versucht, das Heft unabhangig von einem bestimmten Computer zu gestalten. Leider haben wir diese Absicht nur zum Teil verwirklichen kannen. 1m Text werden wir afters auf Merkblatter im Anhang verweisen. Darin sind die Angaben enthalten, die von Computer zu Computer verschieden sein kannen. Am besten kennzeichnen Sie jetzt das Merkblatt, das fUr den Ihnen verfUgbaren Computer zutrifft. FUr den Fall, daB Sie "Ihren" Computer nicht finden, haben wir leere Blatter beigeheftet, die Sie mit den Beratern des Rechenzentrums in KUrze ausfUllen kannen. Das folgende Programmbeispiel solI Ihnen einen Eindruck der FORTRAN-Sprache geben.

Product Details

ISBN-13: 9783540065388
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 11/28/1973
Series: Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems , #48
Edition description: 2., verb. Aufl.
Pages: 150
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.01(d)
Language: German

Table of Contents

1. Die Elemente der FORTRAN — Sprache.- 1. Der Zeichensatz.- 2. Die Wörter.- 3. Ausdrücke und Operatoren.- 4. Die Sätze.- 5. Das Programm.- 2 Die ausführbaren Anweisungen des Basic FORTRAN.- 1. Die Ergibt — Anweisung.- 2. Die Steueranweisungen.- 3. Schreiben und Lesen.- 3 Zwei nicht-ausführbare Anweisungen.- 1. Platzreservation für Felder, DIMENSION.- 2. Speicherplatz sparen, EQUIVALENCE.- 4 Beispiele vollständiger Programme.- 1. Berechnung einer Zinstabelle.- 2. Eine Statistik über Saläre.- 3. Berechnung von Mittelwert und Streuung.- 4. Berechnung eines Polynoms.- 5. Näherungsverfahren I: die Kubikwurzel.- 6. Näherungsverfahren II: die Exponentialfunktion.- 5. Unterprogramme in Fortran.- 1. Formal- und Aktualparameter.- 2. Erweiterung des Begriffs „Ausdruck“.- 3. Die Funktionsanweisung.- 4. Das FUNCTION — Unterprogramm.- 5. Das SUBROUTINE — Unterprogramm.- 6. Die RETURN — Anweisung.- 7. COMMON: eine weitere Quelle von Parametern für Unterprogramme.- 8. DIMENSION in Unterprogrammen.- 9. Hinweis auf Bibliotheksprogramme.- Nachwort.- A. Anhang.- 1. Die syntaktische Reihenfolge der Anweisungen.- 2. Zusammenstellung der Anweisungen dieses Hefts.- 3. Merkblätter über einzelne Computer.- 4. Register.
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