Ernst J�nger schildert die Kampfhandlungen aus der Perspektive eines jungen Kriegsfreiwilligen, der sich nach seiner ersten, im Fr�hjahr 1915 in der Champagne erlittenen Verwundung zum Infanterieoffizier weiterbilden l�sst und anschlie�end in der Gegend von Arras den Stellungskrieg kennenlernt. Im Zuge seiner Teilnahme an den Kriegsereignissen der folgenden Jahre entwickelt er sich zum erfahrenen Sto�truppf�hrer,der zumeist an vorderster Front eingesetzt und mehrfach verwundet wird und hohe Tapferkeitsauszeichnungen erh�lt. Er begibt sich oftmals, h�ufig freiwillig und dem Anschein nach st�rker von Neugier und Abenteuerlust als von Pflichtbewusstsein getrieben, in sehr gef�hrliche Situationen, die er mit der ihm eigenen Mischung aus "Phlegma", Sinnessch�rfe und kaltbl�tiger Entschlossenheit und sehr oft mit unerh�rtem Gl�ck �berlebt...
(Auszug aus Wikipedia)