Informatik f�r Ingenieure
Große Rechenzentren bieten Computerleistung über Telefonnetz und Terminal. Hersteller bieten ,,Mini" -Computersysteme , die ebensoviel leisten, wie vor wenigen Jahren große Rechenanlagen. Be­ triebssysteme sind vielseitiger und gleichzeitig einfacher in der Be­ dienung geworden. Problemorientierte Programmiersprachen und ganze Programmpakete erleichtern die Lösung fachbezogener Pro­ bleme in zahlreichen Gebieten. Dies alles hat dazu gefiihrt, daß die Benutzung von Computerleistung nicht mehr einigen Computerspe­ zialisten vorbehalten bleibt. Vielen Ingenieuren ist heute der Computer als Hilfsmittel zur Erfüllung ihrer Aufgaben ein ebenso alltäg­ liches Werkzeug geworden, wie es früher der Rechenschieber war. Manchem Ingenieur oder Naturwissenschaftler fehlen jedoch die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen für eine computerge­ rechte Lösung seiner Probleme. Der Besuch eines FORTRAN-Kur­ ses allein bietet hierzu keine genügende Grundlage mehr. Seit 1974 bietet deshalb das Schweizer Kapitel der Association for Computing Machinery (ACM) mit einer Reihe von Kursen und Seminaren den in der Industrie tätigen Ingenieuren die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in Informatik zu erweitern. Das vorliegende Werk ist aus dieser Reihe entstanden. Es wendet sich gleichermaßen an Studenten von Hochschulen und Ingenieurschulen und an praktizie­ rende Ingenieure. Es setzt eine gewisse Programmiererfahrung vor­ aus: die Autoren erwarten vom Leser die Kenntnis einer Program­ miersprache. Das Buch ist keine Enzyklopädie, eine umfassende Behandlung des Fachgebietes Informatik ist in diesem Rahmen nicht möglich. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, dem Leser eine Auswahl von - nach ihrem Ermessen - für den angesprochenen Leserkreis wichtigen Themen zu bieten.Ich danke den Autoren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
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Informatik f�r Ingenieure
Große Rechenzentren bieten Computerleistung über Telefonnetz und Terminal. Hersteller bieten ,,Mini" -Computersysteme , die ebensoviel leisten, wie vor wenigen Jahren große Rechenanlagen. Be­ triebssysteme sind vielseitiger und gleichzeitig einfacher in der Be­ dienung geworden. Problemorientierte Programmiersprachen und ganze Programmpakete erleichtern die Lösung fachbezogener Pro­ bleme in zahlreichen Gebieten. Dies alles hat dazu gefiihrt, daß die Benutzung von Computerleistung nicht mehr einigen Computerspe­ zialisten vorbehalten bleibt. Vielen Ingenieuren ist heute der Computer als Hilfsmittel zur Erfüllung ihrer Aufgaben ein ebenso alltäg­ liches Werkzeug geworden, wie es früher der Rechenschieber war. Manchem Ingenieur oder Naturwissenschaftler fehlen jedoch die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen für eine computerge­ rechte Lösung seiner Probleme. Der Besuch eines FORTRAN-Kur­ ses allein bietet hierzu keine genügende Grundlage mehr. Seit 1974 bietet deshalb das Schweizer Kapitel der Association for Computing Machinery (ACM) mit einer Reihe von Kursen und Seminaren den in der Industrie tätigen Ingenieuren die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in Informatik zu erweitern. Das vorliegende Werk ist aus dieser Reihe entstanden. Es wendet sich gleichermaßen an Studenten von Hochschulen und Ingenieurschulen und an praktizie­ rende Ingenieure. Es setzt eine gewisse Programmiererfahrung vor­ aus: die Autoren erwarten vom Leser die Kenntnis einer Program­ miersprache. Das Buch ist keine Enzyklopädie, eine umfassende Behandlung des Fachgebietes Informatik ist in diesem Rahmen nicht möglich. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, dem Leser eine Auswahl von - nach ihrem Ermessen - für den angesprochenen Leserkreis wichtigen Themen zu bieten.Ich danke den Autoren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
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Große Rechenzentren bieten Computerleistung über Telefonnetz und Terminal. Hersteller bieten ,,Mini" -Computersysteme , die ebensoviel leisten, wie vor wenigen Jahren große Rechenanlagen. Be­ triebssysteme sind vielseitiger und gleichzeitig einfacher in der Be­ dienung geworden. Problemorientierte Programmiersprachen und ganze Programmpakete erleichtern die Lösung fachbezogener Pro­ bleme in zahlreichen Gebieten. Dies alles hat dazu gefiihrt, daß die Benutzung von Computerleistung nicht mehr einigen Computerspe­ zialisten vorbehalten bleibt. Vielen Ingenieuren ist heute der Computer als Hilfsmittel zur Erfüllung ihrer Aufgaben ein ebenso alltäg­ liches Werkzeug geworden, wie es früher der Rechenschieber war. Manchem Ingenieur oder Naturwissenschaftler fehlen jedoch die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen für eine computerge­ rechte Lösung seiner Probleme. Der Besuch eines FORTRAN-Kur­ ses allein bietet hierzu keine genügende Grundlage mehr. Seit 1974 bietet deshalb das Schweizer Kapitel der Association for Computing Machinery (ACM) mit einer Reihe von Kursen und Seminaren den in der Industrie tätigen Ingenieuren die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in Informatik zu erweitern. Das vorliegende Werk ist aus dieser Reihe entstanden. Es wendet sich gleichermaßen an Studenten von Hochschulen und Ingenieurschulen und an praktizie­ rende Ingenieure. Es setzt eine gewisse Programmiererfahrung vor­ aus: die Autoren erwarten vom Leser die Kenntnis einer Program­ miersprache. Das Buch ist keine Enzyklopädie, eine umfassende Behandlung des Fachgebietes Informatik ist in diesem Rahmen nicht möglich. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, dem Leser eine Auswahl von - nach ihrem Ermessen - für den angesprochenen Leserkreis wichtigen Themen zu bieten.Ich danke den Autoren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

Product Details

ISBN-13: 9783540096696
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 01/30/1980
Pages: 190
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

1. Einführung.- 1.1 Datenbedürfnisse und ihre Befriedigung.- 1.2 Ein einfaches Datenverarbeitungssystem als Denkmodell.- 1.3 Probleme und ihre Lösung.- 1.4 Schwergewichte der Informatik.- 1.5 Schnelle technische Neuerungen.- 1.6 Nutzen und Aufwand.- 1.7 Spezialisten und Anwender.- 2. Betriebssysteme.- 2.1 Aufgaben und Funktionen von Betriebssystemen.- 2.2 Betriebsarten.- 2.3 Datenverwaltung.- 3. Programmieren.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Einführung des Leitbeispiels.- 3.3 Die Elemente einer Programmiersprache.- 3.4 Fortsetzung des Leitbeispiels.- 3.5 Allgemeine Bemerkungen zur Programmierung.- 3.6 Literatur zu Kapitel 3.- 4. Daten.- 4.1 Vom Zeichen zur Datei.- 4.2 Sequentielle Datenverarbeitung.- 4.3 Einfache Speicherstrukturen.- 4.4 Zusammengesetzte Speicherorganisation.- 4.5 Optimierungsüberlegungen.- 4.6 Datenbanken.- 4.7 Datenschutz und Datensicherheit.- 4.8 Literatur zu Kapitel 4.- 5. Sprachen und Compiler.- 5.1 Höhere Programmiersprachen.- 5.2 Compiler.- 5.3 Eigenschaften von Sprachen.- 5.4 Formale Sprachen.- 5.5 Scanner.- 5.6 Produktionssysteme.- 5.7 Erzeugung von Zahlen.- 5.8 Analyse.- 5.9 Reguläre Syntax.- 5.10 Zustandstabellen.- 5.11 Automaten.- 5.12 Syntaxgraphen.- 5.13 Parser.- 5.14 Arithmetische Ausdrücke.- 5.15 Stapelautomat.- 5.16 Code-Erzeugung.- 5.17 Verallgemeinerung.- 5.18 Literatur zu Kapitel 5.- 6. Numerik.- 6.1 Das Rechnen in endlicher Arithmetik.- 6.2 Nichtlineare skalare Gleichungen.- 6.3 Lineare Gleichungssysteme.- 6.4 Ausgleichsrechnung (Methode der kleinsten Quadrate).- 6.5 Interpolation und Extrapolation.- 6.7 Literatur zu Kapitel 6.- 7. Simulationstechnik.- 7.1 Generelle Aspekte.- 7.2 Formalismus und Syntax moderner Simulationssprachen.- 7.3 Strukturierung von Modellen, dynamische Laufkontrolle.- 7.4 Benutzerfunktionen.- 7.5 Integration.-7.6 Implizite Funktionen (Algebraische Schleifen).- 7.7 Partielle Differentialgleichungen.- 7.8 Randwertprobleme, Optimierung, Identifikation.- 7.9 Shastische Prozesse.- 7.10 Testen von Programmen, zeitliche Fragen.- 7.11 Literatur zu Kapitel 7.
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