Partizipatives organisationales Lernen: Ein prozessbasierter Ansatz
Prozessorientierte Organisationen müssen beim Wissensmanagement individuelle und überindividuelle (organisationale) Sichten auf Geschäftsvorgänge integrieren und im Rahmen von Veränderungsprozessen zu ihrem (Wettbewerbs-)Vorteil verarbeiten.

Simone Heftberger und Christian Stary zeigen, wie partizipative organisationale Lerntheorien mit prozessbasierter Wissensmanagement-Technik effektiv implementiert werden können. Schlüsselfaktoren sind die Mitarbeiter und ihr explizierbares Wissen zu Unternehmensvorgängen. Mit Hilfe bestehender modellbasierter Ansätze zur Generierung interaktiver Software werden Prozessmodelle im Rahmen interorganisationaler Lernschritte interaktiv erfahrbar und erlauben allen Beteiligten die aktive Partizipation an den Veränderungsprozessen aus ihrer jeweiligen Sicht. Damit wird organisationales Lernen zum wechselseitigen, auf die wesentlichen Unternehmensgegenstände und Geschäftsprozesse fokussierten Diskurs.
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Partizipatives organisationales Lernen: Ein prozessbasierter Ansatz
Prozessorientierte Organisationen müssen beim Wissensmanagement individuelle und überindividuelle (organisationale) Sichten auf Geschäftsvorgänge integrieren und im Rahmen von Veränderungsprozessen zu ihrem (Wettbewerbs-)Vorteil verarbeiten.

Simone Heftberger und Christian Stary zeigen, wie partizipative organisationale Lerntheorien mit prozessbasierter Wissensmanagement-Technik effektiv implementiert werden können. Schlüsselfaktoren sind die Mitarbeiter und ihr explizierbares Wissen zu Unternehmensvorgängen. Mit Hilfe bestehender modellbasierter Ansätze zur Generierung interaktiver Software werden Prozessmodelle im Rahmen interorganisationaler Lernschritte interaktiv erfahrbar und erlauben allen Beteiligten die aktive Partizipation an den Veränderungsprozessen aus ihrer jeweiligen Sicht. Damit wird organisationales Lernen zum wechselseitigen, auf die wesentlichen Unternehmensgegenstände und Geschäftsprozesse fokussierten Diskurs.
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(2004)

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Prozessorientierte Organisationen müssen beim Wissensmanagement individuelle und überindividuelle (organisationale) Sichten auf Geschäftsvorgänge integrieren und im Rahmen von Veränderungsprozessen zu ihrem (Wettbewerbs-)Vorteil verarbeiten.

Simone Heftberger und Christian Stary zeigen, wie partizipative organisationale Lerntheorien mit prozessbasierter Wissensmanagement-Technik effektiv implementiert werden können. Schlüsselfaktoren sind die Mitarbeiter und ihr explizierbares Wissen zu Unternehmensvorgängen. Mit Hilfe bestehender modellbasierter Ansätze zur Generierung interaktiver Software werden Prozessmodelle im Rahmen interorganisationaler Lernschritte interaktiv erfahrbar und erlauben allen Beteiligten die aktive Partizipation an den Veränderungsprozessen aus ihrer jeweiligen Sicht. Damit wird organisationales Lernen zum wechselseitigen, auf die wesentlichen Unternehmensgegenstände und Geschäftsprozesse fokussierten Diskurs.

Product Details

ISBN-13: 9783824421862
Publisher: Deutscher Universitätsverlag
Publication date: 09/29/2004
Series: Wirtschaftsinformatik
Edition description: 2004
Pages: 241
Product dimensions: 5.83(w) x 8.27(h) x 0.02(d)
Language: German

About the Author

Dr. Simone Heftberger ist Universitätsassistentin am Institut für Wirtschaftsinformatik - Communications Engineering der Universität Linz.
Prof. Dr. Christian Stary lehrt und forscht an demselben Institut.

Table of Contents

1 Einleitung.- 2 Ansätze des Organisationalen Lernens.- 3 Geschäftsprozessbasiertes Partizipatives Organisationales Lernen.- 4 Entwicklung der Methodik.- 5 Werkzeug-Entwicklung.- 6 Erprobung.- 7 Reflexion.- Annex.- A.1 Sprachbeschreibung von BILA (Business Intelligence Language).- A.1.1 Elemente und Beziehungen der statischen Ebene.- A.1. 1.1 Elemente der statischen Ebene.- A.1.1.2 Beziehungen der statischen Ebene.- A.1.2 Elemente und Beziehungen der dynamischen Ebene.- A.1.3 Elemente und Beziehungen der Interaktionsebene.- A.2 Konsistenzsicherung von BILA-Modellen.- A.2.4 Konsistenz innerhalb der statischen Ebene.- A.2.5 Konsistenz zwischen den statischen Ebenen.- A.2.5.1 Konsistenz innerhalb der dynamischen Ebene.- A.2.5.2 Konsistenz innerhalb der Interaktionsebene.- A.2.6 Konsistenz zwischen statischen und dynamischen Ebenen.- A.3 Fragebogen der Erprobung.- A.4 Geschäftsprozessmodelle der Pilotstudie bei EFKO Traun.
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