Programmieren in Pascal: Ein einführendes Lehrbuch mit Diskette
Besser als in ALGOL_60. bereits vergleichbar mit Ada. wurde in Pascal daflir gesorgt. daB der maximal schnelle Ablauf einer FOR- Schleife nicht gestort werden kann. z.B. FOR 1: =1 STEP 1 UNTIL 9 DO WRITE(I) Das Lau(mkrement ist stets der ordinale Nachfolger. Laufparame- ter und Laufgrenzen konnen innerhalb der Schleife Dicht wirksam veriindert werden (give a fool no chance). Leider gibt es flir Pas- cal-Schleifen auBer unstrukturiertem GOTO noch keine mode me EXIT Konstruktion wie in Ada. Anders als sonst in der ALGOL-Familie ublich, konnen in Pascal leider keine ARRAY's mit dynamisch einlesbaren Indexgrenzen ver- einbart werden. Dieser Mangel wurde bei der ISO Pascal Standar- disierung (level 1) etwas ausgeglichen durch Neuhinzunahme des Konzepts der konformen Reihungsschemata bei der Unterprogramm-Pa- rameteriibergabe (Kapitel 7), Die vorhandenen Einl Ausgabeprozeduren READIWRITE mit Argu- ment (leider variable Argument-Anzahl) und optionalen Format-Para- metem sind hinreichend einfach zu handhaben. Meinen Horem und studentischen Mitarbeitem, insbesondere Herm T. Fricke, A. Fricke, R. Pahl und meinem Sohn Lutz Feldmann bin ich flir die kritische Durchsicht des Skripts und flir Anderungsvor- schlage zu Dank verpflichtet. Fur freundlichen Zuspruch bei der VerOffentlichung dieses Buches danke ich den Herren A. Schubert (Fassung 1983) und R. Klockenbusch (vorliegende Neufassung) vom Vieweg Verlag (Wiesbaden). Fur klarende Diskussion auftretender Fragen danke ich Herm R. Nicolovius (Hamburg).
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Programmieren in Pascal: Ein einführendes Lehrbuch mit Diskette
Besser als in ALGOL_60. bereits vergleichbar mit Ada. wurde in Pascal daflir gesorgt. daB der maximal schnelle Ablauf einer FOR- Schleife nicht gestort werden kann. z.B. FOR 1: =1 STEP 1 UNTIL 9 DO WRITE(I) Das Lau(mkrement ist stets der ordinale Nachfolger. Laufparame- ter und Laufgrenzen konnen innerhalb der Schleife Dicht wirksam veriindert werden (give a fool no chance). Leider gibt es flir Pas- cal-Schleifen auBer unstrukturiertem GOTO noch keine mode me EXIT Konstruktion wie in Ada. Anders als sonst in der ALGOL-Familie ublich, konnen in Pascal leider keine ARRAY's mit dynamisch einlesbaren Indexgrenzen ver- einbart werden. Dieser Mangel wurde bei der ISO Pascal Standar- disierung (level 1) etwas ausgeglichen durch Neuhinzunahme des Konzepts der konformen Reihungsschemata bei der Unterprogramm-Pa- rameteriibergabe (Kapitel 7), Die vorhandenen Einl Ausgabeprozeduren READIWRITE mit Argu- ment (leider variable Argument-Anzahl) und optionalen Format-Para- metem sind hinreichend einfach zu handhaben. Meinen Horem und studentischen Mitarbeitem, insbesondere Herm T. Fricke, A. Fricke, R. Pahl und meinem Sohn Lutz Feldmann bin ich flir die kritische Durchsicht des Skripts und flir Anderungsvor- schlage zu Dank verpflichtet. Fur freundlichen Zuspruch bei der VerOffentlichung dieses Buches danke ich den Herren A. Schubert (Fassung 1983) und R. Klockenbusch (vorliegende Neufassung) vom Vieweg Verlag (Wiesbaden). Fur klarende Diskussion auftretender Fragen danke ich Herm R. Nicolovius (Hamburg).
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Programmieren in Pascal: Ein einführendes Lehrbuch mit Diskette

Programmieren in Pascal: Ein einführendes Lehrbuch mit Diskette

by Harry Feldmann
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by Harry Feldmann

Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 1992)

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Overview

Besser als in ALGOL_60. bereits vergleichbar mit Ada. wurde in Pascal daflir gesorgt. daB der maximal schnelle Ablauf einer FOR- Schleife nicht gestort werden kann. z.B. FOR 1: =1 STEP 1 UNTIL 9 DO WRITE(I) Das Lau(mkrement ist stets der ordinale Nachfolger. Laufparame- ter und Laufgrenzen konnen innerhalb der Schleife Dicht wirksam veriindert werden (give a fool no chance). Leider gibt es flir Pas- cal-Schleifen auBer unstrukturiertem GOTO noch keine mode me EXIT Konstruktion wie in Ada. Anders als sonst in der ALGOL-Familie ublich, konnen in Pascal leider keine ARRAY's mit dynamisch einlesbaren Indexgrenzen ver- einbart werden. Dieser Mangel wurde bei der ISO Pascal Standar- disierung (level 1) etwas ausgeglichen durch Neuhinzunahme des Konzepts der konformen Reihungsschemata bei der Unterprogramm-Pa- rameteriibergabe (Kapitel 7), Die vorhandenen Einl Ausgabeprozeduren READIWRITE mit Argu- ment (leider variable Argument-Anzahl) und optionalen Format-Para- metem sind hinreichend einfach zu handhaben. Meinen Horem und studentischen Mitarbeitem, insbesondere Herm T. Fricke, A. Fricke, R. Pahl und meinem Sohn Lutz Feldmann bin ich flir die kritische Durchsicht des Skripts und flir Anderungsvor- schlage zu Dank verpflichtet. Fur freundlichen Zuspruch bei der VerOffentlichung dieses Buches danke ich den Herren A. Schubert (Fassung 1983) und R. Klockenbusch (vorliegende Neufassung) vom Vieweg Verlag (Wiesbaden). Fur klarende Diskussion auftretender Fragen danke ich Herm R. Nicolovius (Hamburg).

Product Details

ISBN-13: 9783528052614
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Publication date: 01/01/1992
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 1992
Pages: 177
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

0 Einleitung und Notationen.- 0.1 Historische Entwicklung.- 0.2 Einführende Beispiele.- 0.3 Schreibweisen.- 0.4 Testfragen.- 1 Einfache Datentypen und Ein/Ausgabe.- 1.1 AufZählungstypen und Unterbereichstypen.- 1.2 CHAR, siehe A.2.2.- 1.3 BOOLEAN, siehe A.2.2.- 1.4 Ordinale und Simple Typen.- 1.5 Zahlbezeichnungen.- 1.6 INTEGER, siehe A.2.2.- 1.7 REAL, siehe A.2.2.- 1.8 String, vgl. 5.3.- 1.9 Einfache Ein/Ausgabe mit READ, WRITE.- 1.10 Testfragen.- 2 Einfacher Programmaufbau.- 2.1 Verfügbarmachung externer Dateien, vgl. 8.- 2.2 Vereinbarungen.- 2.3 Testfragen.- 3 Ausdrücke.- 3.1 Primärausdrücke.- 3.2 Ausdrücke, allgemein.- 3.3 Testfragen.- 4 Anweisungen.- 4.1 Assignment Statement.- 4.2 Empty Statement.- 4.3 IF Statement.- 4.4 CASE Statement.- 4.5 Schleifen.- 4.6 Folgen von Anweisungen (compound statement).- 4.7 Label, GOTO Statement.- 4.8 Testfragen.- 5 Reihung (Array) und Mengenbildung (SET).- 5.1 Reihungstyp, Komponente.- 5.2 PACKED, vgl. A.2.5.2.- 5.3 String, vgl. 1.8.- 5.4 Potenzmengentyp, Mengen-Aggregat.- 5.5 Testfragen.- 6 Zeiger und Verbund.- 6.1 Zeiger (sub Symbol).- 6.2 Verbund (RECORD).- 6.3 Testfragen.- 7 Unterprogramme.- 7.1 Unterprogramm-Technik.- 7.2 Parameterübergabe.- 7.3 Konforme Reihungsschemata (level 1 implementation).- 7.4 Prozedur (PROCEDURE).- 7.5 Funktion (FUNCTION).- 7.6 Rundreise-Problem.- 7.7 Bereichsschachtelung.- 7.8 Testfragen.- 8 Datei (File).- 8.l Sequentieller Dateityp, Modus, Komponente.- 8.2 Text-Datei (TEXT), siehe A.2.2/5/6.- 8.3 Testfragen.- A Anhang.- A. l Syntax-Diagramme.- A.2 Standard-Bibliothek (Vordefinierte Vereinbarungen).- A.2.1 Standard-Konstanten.- A.2.2 Standard-Typen.- A.2.3 Standard-Operationen.- A.2.3.1 Arithmetic Operations.- A.2.3.2 Relational Operations.- A.2.3.3 Boolean Operations.- A.2.3.4 Set Operations.-A.2.3.5 Other ‘Operations’.- A.2.4 Standard-Funktionen.- A.2.4.1 Arithmetic Functions.- A.2.4.2 Boolean Functions (Predicates).- A.2.4.3 Transfer Functions.- A.2.4.4 Further Standard Functions.- A.2.5 Standard-Prozeduren.- A.2.5.1 Dynamic Allocation Procedures.- A.2.5.2 Data Transfer Procedures.- A.2.5.3 File Handling Procedures.- A.2.5.4 Input- Procedures READ and READLN.- A.2.5.5 Output-Procedures WRITE and WRITELN.- A.2.6 Standard-Dateien INPUT, OUTPUT.- Übg Übungsaufgaben.- Geordnet nach dem ACM-Index.- Lit Literaturverzeichnis.- Lit. l Lehrbücher.- Lit.2 Anwendungen.- Ind Alphabetischer Index.- Fachausdrücke, deutsch/englisch.
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