Programmierung Game of Life: Game of Life mit Delphi 5.0
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Programmierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des 'Game of Life' gibt es schon lange. Life wurde vom Mathematiker John Conway 1970 erfunden. Die Grundidee ist, dass jede Zelle acht Nachbarn hat, d.h. es liegt eine in viele kleine Quadrate eingeteilte Fläche vor. Folgende Regeln sind definiert, die festlegen, wann eine Zelle lebendig wird, lebendig bleibt und stirbt: - Hat eine tote Zelle genau 3 lebendige Nachbarn, wird sie in der nächsten Generation lebendig, andernfalls bleibt sie tot. - Hat eine lebendige Zelle genau 2 oder genau 3 lebendige Nachbarn, bleibt sie lebendig, andernfalls stirbt sie, also bei 0, 1, 4, 5, 6, 7 oder 8 Nachbarn. Game of Life ist also kein Spiel im herkömmlichen Sinn. Es gibt keine Spieler und somit keine Gewinner oder Verlierer. Lediglich eine Startsituation ist nötig, den Rest gestalten die Spielregeln.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Programmierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des 'Game of Life' gibt es schon lange. Life wurde vom Mathematiker John Conway 1970 erfunden. Die Grundidee ist, dass jede Zelle acht Nachbarn hat, d.h. es liegt eine in viele kleine Quadrate eingeteilte Fläche vor. Folgende Regeln sind definiert, die festlegen, wann eine Zelle lebendig wird, lebendig bleibt und stirbt: - Hat eine tote Zelle genau 3 lebendige Nachbarn, wird sie in der nächsten Generation lebendig, andernfalls bleibt sie tot. - Hat eine lebendige Zelle genau 2 oder genau 3 lebendige Nachbarn, bleibt sie lebendig, andernfalls stirbt sie, also bei 0, 1, 4, 5, 6, 7 oder 8 Nachbarn. Game of Life ist also kein Spiel im herkömmlichen Sinn. Es gibt keine Spieler und somit keine Gewinner oder Verlierer. Lediglich eine Startsituation ist nötig, den Rest gestalten die Spielregeln.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Programmierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des 'Game of Life' gibt es schon lange. Life wurde vom Mathematiker John Conway 1970 erfunden. Die Grundidee ist, dass jede Zelle acht Nachbarn hat, d.h. es liegt eine in viele kleine Quadrate eingeteilte Fläche vor. Folgende Regeln sind definiert, die festlegen, wann eine Zelle lebendig wird, lebendig bleibt und stirbt: - Hat eine tote Zelle genau 3 lebendige Nachbarn, wird sie in der nächsten Generation lebendig, andernfalls bleibt sie tot. - Hat eine lebendige Zelle genau 2 oder genau 3 lebendige Nachbarn, bleibt sie lebendig, andernfalls stirbt sie, also bei 0, 1, 4, 5, 6, 7 oder 8 Nachbarn. Game of Life ist also kein Spiel im herkömmlichen Sinn. Es gibt keine Spieler und somit keine Gewinner oder Verlierer. Lediglich eine Startsituation ist nötig, den Rest gestalten die Spielregeln.

Product Details

ISBN-13: 9783638872249
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2007
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 14
File size: 163 KB
Language: German
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