VIS '91 Verl��liche Informationssysteme: GI-Fachtagung, Darmstadt, 13.-15. M�rz 1991 Proceedings

Verläßlichkeit von Informationstechnik ist eine Systemqualität im Verhältnis zwischen technischem System und menschlichem Nutzer. Mit der zunehmenden Ausbreitung des Informationstechnik-Einsatzes in Wirtschaft, Verwaltung und Privatleben wird die Verläßlichkeit der Informationssysteme zum Schlüssel für das Vertrauen, das die Benutzer in technische Systeme setzen und damit zum wichtigen Akzeptanz-Kriterium. Nach einer Vorläufertagung in München 1985 wurde in einer zweiten GI-Fachtagung 1991 in Darmstadt der relevante Stand der Wissenschaft und Technik präsentiert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur System-Sicherheit herausgearbeitet und der Bedarf der Anwender nach technischen Lösungen diskutiert. Entsprechend wendet sich der Tagungsband an Anwender und Wissenschaftler, Manager und Entwickler, die Bedarf für Verläßliche Informationssysteme haben oder sich mit Untersuchung, Konstruktion oder Betrieb solcher Systeme befassen. Inhaltlich hat sich die Fachtagung u.a. mit den folgenden Bereichen beschäftigt: - Formale Modelle der Verläßlichkeit und der Beweis- barkeit von Verläßlichkeits-Eigenschaften; - Funktionalität und Qualität von Bewertungskriterien der Verläßlichkeit; - Architektur verläßlicher Rechen- und Kommunika- tionssysteme (Hardware, Firmware, Betriebssystem, Datenbanksystem, Anwendungssoftware); - Sicherheitsmechanismen und ihre Rolle für die Verläß- lichkeit (Krypto-Verfahren, physische Sicherung, ...); - Methoden, Verfahren und Werkzeuge zur Entwicklung verläßlicher Systeme; - Schwachstellen-Analyse, Abwehr von Angriffen und Sicherheits-Management; - Verläßlichkeits-Dienste; - Verantwortbarkeit und Akzeptanz des Technik- Einsatzes zwischen Verläßlichkeit, Risiko und Wirtschaftlichkeit.

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Verläßlichkeit von Informationstechnik ist eine Systemqualität im Verhältnis zwischen technischem System und menschlichem Nutzer. Mit der zunehmenden Ausbreitung des Informationstechnik-Einsatzes in Wirtschaft, Verwaltung und Privatleben wird die Verläßlichkeit der Informationssysteme zum Schlüssel für das Vertrauen, das die Benutzer in technische Systeme setzen und damit zum wichtigen Akzeptanz-Kriterium. Nach einer Vorläufertagung in München 1985 wurde in einer zweiten GI-Fachtagung 1991 in Darmstadt der relevante Stand der Wissenschaft und Technik präsentiert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur System-Sicherheit herausgearbeitet und der Bedarf der Anwender nach technischen Lösungen diskutiert. Entsprechend wendet sich der Tagungsband an Anwender und Wissenschaftler, Manager und Entwickler, die Bedarf für Verläßliche Informationssysteme haben oder sich mit Untersuchung, Konstruktion oder Betrieb solcher Systeme befassen. Inhaltlich hat sich die Fachtagung u.a. mit den folgenden Bereichen beschäftigt: - Formale Modelle der Verläßlichkeit und der Beweis- barkeit von Verläßlichkeits-Eigenschaften; - Funktionalität und Qualität von Bewertungskriterien der Verläßlichkeit; - Architektur verläßlicher Rechen- und Kommunika- tionssysteme (Hardware, Firmware, Betriebssystem, Datenbanksystem, Anwendungssoftware); - Sicherheitsmechanismen und ihre Rolle für die Verläß- lichkeit (Krypto-Verfahren, physische Sicherung, ...); - Methoden, Verfahren und Werkzeuge zur Entwicklung verläßlicher Systeme; - Schwachstellen-Analyse, Abwehr von Angriffen und Sicherheits-Management; - Verläßlichkeits-Dienste; - Verantwortbarkeit und Akzeptanz des Technik- Einsatzes zwischen Verläßlichkeit, Risiko und Wirtschaftlichkeit.

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Verläßlichkeit von Informationstechnik ist eine Systemqualität im Verhältnis zwischen technischem System und menschlichem Nutzer. Mit der zunehmenden Ausbreitung des Informationstechnik-Einsatzes in Wirtschaft, Verwaltung und Privatleben wird die Verläßlichkeit der Informationssysteme zum Schlüssel für das Vertrauen, das die Benutzer in technische Systeme setzen und damit zum wichtigen Akzeptanz-Kriterium. Nach einer Vorläufertagung in München 1985 wurde in einer zweiten GI-Fachtagung 1991 in Darmstadt der relevante Stand der Wissenschaft und Technik präsentiert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur System-Sicherheit herausgearbeitet und der Bedarf der Anwender nach technischen Lösungen diskutiert. Entsprechend wendet sich der Tagungsband an Anwender und Wissenschaftler, Manager und Entwickler, die Bedarf für Verläßliche Informationssysteme haben oder sich mit Untersuchung, Konstruktion oder Betrieb solcher Systeme befassen. Inhaltlich hat sich die Fachtagung u.a. mit den folgenden Bereichen beschäftigt: - Formale Modelle der Verläßlichkeit und der Beweis- barkeit von Verläßlichkeits-Eigenschaften; - Funktionalität und Qualität von Bewertungskriterien der Verläßlichkeit; - Architektur verläßlicher Rechen- und Kommunika- tionssysteme (Hardware, Firmware, Betriebssystem, Datenbanksystem, Anwendungssoftware); - Sicherheitsmechanismen und ihre Rolle für die Verläß- lichkeit (Krypto-Verfahren, physische Sicherung, ...); - Methoden, Verfahren und Werkzeuge zur Entwicklung verläßlicher Systeme; - Schwachstellen-Analyse, Abwehr von Angriffen und Sicherheits-Management; - Verläßlichkeits-Dienste; - Verantwortbarkeit und Akzeptanz des Technik- Einsatzes zwischen Verläßlichkeit, Risiko und Wirtschaftlichkeit.


Product Details

ISBN-13: 9783540539117
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 03/06/1991
Series: Informatik-Fachberichte , #271
Pages: 355
Product dimensions: 6.69(w) x 9.53(h) x 0.03(d)
Language: German

Table of Contents

Sicherheit in Informationssystemen - Gewährleistung und Begrenzung des Informationsflusses.- Verfügbarkeit - eine tragende Säule sicherer Systeme.- Formale Spezifikation und Verifikation - Ein Überblick.- Freiheit oder Sicherheit - Ein Widerspruch informationstechnischer Vernetzung?.- Integrität in IT-Systemen.- Innere Sicherheit in der Informationsverarbeitung - Das System integrierter Kontrollkreise (SIK) im Abstimm-, Sicherheits- und Kontrollsystem (ASK).- Evaluierung komplexer Systeme - Folgerungen für Sicherheitskriterien.- Sicherheitsfunktionen im paneuropäischen Mobilfunknetz.- Das datenschutzorientierte Informationssystem DORIS: Stand der Entwicklung und Ausblick.- B1-Funktionalität für Betriebssysteme: Sicherheitskennzeichen für Exportkanäle.- Auf dem Weg zu einer Sicherheitsarchitektur.- Vertrauenswürdiges Booten als Grundlage authentischer Basissysteme.- Computer Aided Verification of Parallel Processes.- Werkzeuggestützter Nachweis von Verläßlichkeitseigenschaften.- Eine Bewertung der „Information Technology Security Evaluation Criteria“.- Bemerkungen zu den harmonisierten Evaluationskriterien für IT-Systeme.- Welche Sicherheit bietet ein evaluiertes System.- Fail-stop-Signaturen und ihre Anwendung.- Unbedingte Unbeobachtbarkeit mit kryptographischer Robustheit.- Protokolle zum Austausch authentischer Schlüssel.- Effiziente Software-Implementierung des GMR-Signatursystems.- PC-RSA A cryptographic toolkit for MS-DOS.- Autorenverzeichnis.
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