Von jenen, die jagen: Roman
Isabel möchte von ihrem städtischen Leben, ihrem Beruf und vor allem ihrer Ehe mit Jean Abstand gewinnen. Es zieht sie in ein fast entvölkertes Bergdorf, wo sie ein leerstehendes Haus an einem ruhigen Bergsee mietet. Ihr Vermieter Toni und seine Tochter Léanne scheinen den Tod von Tonis Frau und das Verschwinden seines Sohnes Leo nur in Ansätzen verarbeitet zu haben. Schwermut bedrückt Toni; Unzufriedenheit Léanne; die Familie wohnte im Haus am See; Isabels Ankunft weckt Erinnerungen. Doch auch für die Dorfbewohner:innen sind viele Fragen ungeklärt, denn die Polizei zog nach den Untersuchungen wieder ab und legte die Fälle zu den Cold Cases. Es kursieren Vermutungen und Anschuldigungen; es grassieren Frustration und Trotz. Und doch funktioniert die kleine Gemeinschaft; man trifft sich in der «Letzten Bar vor dem Ende». Bald wächst die Vermutung, dass die Vergangenheit nicht ruht. Um das Haus am See herum findet Isabel immer wieder Zeichen, die auf den Vermisstenfall hinweisen: ein Kreuz aus Laternen, ein Püppchen aus Holz oder ein gar eine ausgehobene Grube – ein Grab? Für wen? Von wem geschaufelt? Zunehmend unklar wird die Rolle, die Isabel in dem Ganzen spielt. Mit Léanne macht sie sich an die Aufklärung des Falles; mit Léanne geht sie aber auch eine intime Beziehung ein. Mit Toni sucht sie das Gespräch; doch auch Nähe. Manipuliert Isabel oder liebt sie? Immer mehr kippt der Sehnsuchtsort ins Unheimliche, bis sich am Ende die Beziehungen klären.
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Von jenen, die jagen: Roman
Isabel möchte von ihrem städtischen Leben, ihrem Beruf und vor allem ihrer Ehe mit Jean Abstand gewinnen. Es zieht sie in ein fast entvölkertes Bergdorf, wo sie ein leerstehendes Haus an einem ruhigen Bergsee mietet. Ihr Vermieter Toni und seine Tochter Léanne scheinen den Tod von Tonis Frau und das Verschwinden seines Sohnes Leo nur in Ansätzen verarbeitet zu haben. Schwermut bedrückt Toni; Unzufriedenheit Léanne; die Familie wohnte im Haus am See; Isabels Ankunft weckt Erinnerungen. Doch auch für die Dorfbewohner:innen sind viele Fragen ungeklärt, denn die Polizei zog nach den Untersuchungen wieder ab und legte die Fälle zu den Cold Cases. Es kursieren Vermutungen und Anschuldigungen; es grassieren Frustration und Trotz. Und doch funktioniert die kleine Gemeinschaft; man trifft sich in der «Letzten Bar vor dem Ende». Bald wächst die Vermutung, dass die Vergangenheit nicht ruht. Um das Haus am See herum findet Isabel immer wieder Zeichen, die auf den Vermisstenfall hinweisen: ein Kreuz aus Laternen, ein Püppchen aus Holz oder ein gar eine ausgehobene Grube – ein Grab? Für wen? Von wem geschaufelt? Zunehmend unklar wird die Rolle, die Isabel in dem Ganzen spielt. Mit Léanne macht sie sich an die Aufklärung des Falles; mit Léanne geht sie aber auch eine intime Beziehung ein. Mit Toni sucht sie das Gespräch; doch auch Nähe. Manipuliert Isabel oder liebt sie? Immer mehr kippt der Sehnsuchtsort ins Unheimliche, bis sich am Ende die Beziehungen klären.
19.99
In Stock
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