Walzwerktechnik: Ein Leitfaden f�r Studium und Praxis
Es ist fast schon Gewohnheit geworden, vorn "teehnischen Stand" zu sprechen oder ihn zu besehreiben. Weil die Technik aber nicht steht, sondern ganz im Gegenteil sich immer schneller entfaltet und entwickelt, muS eine Aufnahme schon sehr kurz belichtet sein, urn einen "Stand" vorzutauschen. Langeres Be- obachten laSt Konturen und Wachsturnslinien erkennenr die tiber einige Zeit hinaus extrapolierbar sind. 1eh habe rnich darum bemtiht, im vorliegenden Buch einige in- teressante Einzelheiten der Walzwerkteehnik zu beleuchten und auBerdern Entwicklungstendenzen und zukunftstrachtige Arbeits- bereiche zu betrachten. Das ist unter anderern der Grund ftir die Kapitel tiber Scheren, Richten, Messen und Regeln. Mein Wunsch ist weiterhin, Begriffe aus der Theorie und der Walzwerkerei den Lesern nahezubringen, urn fachliehe Gesprache zwischen jtingeren und erfahreneren 1ngenieuren anzuregen und Hilfe zu gemeinsamer Arbeit zu geben. Mein Bueh richtet sieh daher in gleieher Weise an aIle, die mit Planung, dem Bau, der Ausstattung und dem Betrieb von Walzwerken verbunden sind. Ein vorwiegend die Walzwerktechnik betreffender Teil meiner Vorlesungen flir Studenten des Htittenwesens und des Masehinen- baus wurde miteingebaut, so daB es gleichfalls den interes- sierten Horern nlitzen mage. Es ist mir eine angenehme Pflieht, Herrn Dr.W.Schwabl fUr seine freundliche Anregung und dem Springer-Verlag flir aIle Hilfen bei der teehnischen Abwieklung zu danken. Mein Dank gilt weiterhin den Herren Dr.-mont.A.Herzog und Dip!. -Ing. J . Hohem., arter flir wertvolle Diskussionen, Li teratur- auszlige und die Aufbereitung des Bildmaterials, Herrn Dipl.-
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Walzwerktechnik: Ein Leitfaden f�r Studium und Praxis
Es ist fast schon Gewohnheit geworden, vorn "teehnischen Stand" zu sprechen oder ihn zu besehreiben. Weil die Technik aber nicht steht, sondern ganz im Gegenteil sich immer schneller entfaltet und entwickelt, muS eine Aufnahme schon sehr kurz belichtet sein, urn einen "Stand" vorzutauschen. Langeres Be- obachten laSt Konturen und Wachsturnslinien erkennenr die tiber einige Zeit hinaus extrapolierbar sind. 1eh habe rnich darum bemtiht, im vorliegenden Buch einige in- teressante Einzelheiten der Walzwerkteehnik zu beleuchten und auBerdern Entwicklungstendenzen und zukunftstrachtige Arbeits- bereiche zu betrachten. Das ist unter anderern der Grund ftir die Kapitel tiber Scheren, Richten, Messen und Regeln. Mein Wunsch ist weiterhin, Begriffe aus der Theorie und der Walzwerkerei den Lesern nahezubringen, urn fachliehe Gesprache zwischen jtingeren und erfahreneren 1ngenieuren anzuregen und Hilfe zu gemeinsamer Arbeit zu geben. Mein Bueh richtet sieh daher in gleieher Weise an aIle, die mit Planung, dem Bau, der Ausstattung und dem Betrieb von Walzwerken verbunden sind. Ein vorwiegend die Walzwerktechnik betreffender Teil meiner Vorlesungen flir Studenten des Htittenwesens und des Masehinen- baus wurde miteingebaut, so daB es gleichfalls den interes- sierten Horern nlitzen mage. Es ist mir eine angenehme Pflieht, Herrn Dr.W.Schwabl fUr seine freundliche Anregung und dem Springer-Verlag flir aIle Hilfen bei der teehnischen Abwieklung zu danken. Mein Dank gilt weiterhin den Herren Dr.-mont.A.Herzog und Dip!. -Ing. J . Hohem., arter flir wertvolle Diskussionen, Li teratur- auszlige und die Aufbereitung des Bildmaterials, Herrn Dipl.-
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Walzwerktechnik: Ein Leitfaden f�r Studium und Praxis

Walzwerktechnik: Ein Leitfaden f�r Studium und Praxis

by W. Schwenzfeier
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Paperback(1979)

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Es ist fast schon Gewohnheit geworden, vorn "teehnischen Stand" zu sprechen oder ihn zu besehreiben. Weil die Technik aber nicht steht, sondern ganz im Gegenteil sich immer schneller entfaltet und entwickelt, muS eine Aufnahme schon sehr kurz belichtet sein, urn einen "Stand" vorzutauschen. Langeres Be- obachten laSt Konturen und Wachsturnslinien erkennenr die tiber einige Zeit hinaus extrapolierbar sind. 1eh habe rnich darum bemtiht, im vorliegenden Buch einige in- teressante Einzelheiten der Walzwerkteehnik zu beleuchten und auBerdern Entwicklungstendenzen und zukunftstrachtige Arbeits- bereiche zu betrachten. Das ist unter anderern der Grund ftir die Kapitel tiber Scheren, Richten, Messen und Regeln. Mein Wunsch ist weiterhin, Begriffe aus der Theorie und der Walzwerkerei den Lesern nahezubringen, urn fachliehe Gesprache zwischen jtingeren und erfahreneren 1ngenieuren anzuregen und Hilfe zu gemeinsamer Arbeit zu geben. Mein Bueh richtet sieh daher in gleieher Weise an aIle, die mit Planung, dem Bau, der Ausstattung und dem Betrieb von Walzwerken verbunden sind. Ein vorwiegend die Walzwerktechnik betreffender Teil meiner Vorlesungen flir Studenten des Htittenwesens und des Masehinen- baus wurde miteingebaut, so daB es gleichfalls den interes- sierten Horern nlitzen mage. Es ist mir eine angenehme Pflieht, Herrn Dr.W.Schwabl fUr seine freundliche Anregung und dem Springer-Verlag flir aIle Hilfen bei der teehnischen Abwieklung zu danken. Mein Dank gilt weiterhin den Herren Dr.-mont.A.Herzog und Dip!. -Ing. J . Hohem., arter flir wertvolle Diskussionen, Li teratur- auszlige und die Aufbereitung des Bildmaterials, Herrn Dipl.-

Product Details

ISBN-13: 9783211815458
Publisher: Springer Vienna
Publication date: 07/24/1979
Edition description: 1979
Pages: 283
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

1. Grundlagen.- 1.1. Spannungen.- 1.1.1. Vergleichsspannung.- 1.1.2. Spannungs-Dehnungsdiagramm.- 1.2. Formänderungen.- 1.2.1. Vergleichsformänderung.- 1.2.2. Formänderungsgeschwindigkeit.- 1.3. Formänderungsvermögen.- 1.4. Formänderungsfestigkeit.- 1.5. Formänderungswiderstand.- 1.6. Formänderungsarbeit.- 1.7. Formänderungsleistung.- 1.8. Fließbedingung.- 1.9. Fließgesetz.- 1.10. Walzspalt.- 1.10.1. Vorgänge im Walzspalt.- 1.10.2. Walzkraft und Drehmoment.- 1.11. Anstelldiagramm.- 1.12. Walzen mit Zugspannung, kontinuierliches Walzen.- 1.13. Bauschingereffekt.- Schrifttum.- 2. Elemente.- 2.1. Walzen.- 2.2. Walzenlager.- 2.3. Einbaustücke.- 2.4. Überlastsicherungen.- 2.5. Walzenständer.- 2.6. Walzgerüste.- 2.7. Anstellungen.- 2.8. Antriebselemente.- 2.9. Walzwerkantriebe.- Schrifttum.- 3. Einige Begriffe aus der Walzwerktechnik.- 3.1. Ausbringen.- 3.2. Durchsatz.- 3.3. Breitung.- 3.4. Kaliber.- 3.5. Kalibrieren.- 3.6. Halbzeug.- 3.6.1. Vorblöcke.- 3.6.2. Knüppel, Röhrenrund.- 3.6.3. Vorbrammen, Platinen.- 3.6.4. Luppen.- 3.7. Planheit.- 3.8. Walzspaltdeformation und -korrektur.- 3.9. Zeitausnutzung.- Schrifttum.- 4. Rundquerschnitte und Profile.- 4.1. Walzanlagen für schwere Profile.- 4.2. Walzanlagen für mittelschwere Profile.- 4.3. Feinstahl und Draht.- 4.3.1. Endloswalzen.- 4.3.2. Walzgeschwindigkeit.- 4.3.3. Anlagenbeispiele.- 4.3.3.1. Offene Straßen.- 4.3.3.2. Walzstraßen für stabförmige Rundprofile.- 4.3.3.3. Walzstraßen für beliebig profilierten Stabstahl.- 4.3.3.4. Drahtstraßen.- 4.3.4. Drahtkühlung.- 4.3.5. Walzdrahtfehler.- 4.4. Rohre.- 4.4.1. Luppenerzeugung.- 4.4.1.1. Hohlstranggießen.- 4.4.1.2. Schleudergießen.- 4.4.1.3. Ausbohren.- 4.4.1.4. Lochpressen.- 4.4.1.5. Schrägwalzen.- 4.4.2. Zweite Fertigungsstufe.- 4.4.2.1. Strangpressen.- 4.4.2.2. Abstrecken, Stoßbankverfahren.- 4.4.2.3. Streckegalisieren, Elongieren.- 4.4.2.4. Pilgerschrittverfahren.- 4.4.2.5. Stopfenwalzen.- 4.4.2.6. Walzen über Dornstangen (Rohrkontiverfahren).- 4.4.3. Dritte Fertigungsstufe.- 4.4.3.1. Streckreduzieren.- 4.4.3.2. Maßwalzen.- 4.4.4. Rohrweiterverarbeitung.- Schrifttum.- 5. Flachprodukte.- 5.1. Blech.- 5.1.1. Anlagenbeschreibung.- 5.1.2. Thermomechanisches Behandeln.- 5.1.3. Fehler am Blech.- 5.2. Warmband.- 5.2.1. Anlagentypen.- 5.2.2. Auswahlkriterien.- 5.2.3. Entwicklung, Grenzen.- 5.2.4. Produktfehler und Korrekturen.- 5.3. Kaltband.- 5.3.1. Verfahren.- 5.3.2. Walzanlagen.- Schrifttum.- 6. Richten.- 6.1. Biegerichten von flachem Walzgut.- 6.2. Streckbiegerichten.- Schrifttum.- 7. Scheren.- 7.1. Block- und Brammenscheren.- 7.2. Knüppelscheren.- 7.3. Durchlaufscheren.- 7.3.1. Scheibenscheren.- 7.4. Kurbelschwingscheren für Warm- und Kaltband.- 7.5. Schlittenscheren.- 7.6. Tafelscheren, Wiege- und Rollschnittbesäumscheren.- 7.7. Kreismesserscheren (Zirkularscheren).- Schrifttum.- 8. Beispiele zum Messen, Regeln und Steuern.- 8.1. Dickenmessung.- 8.1.1. Berührend arbeitende Dickenmeßgeräte.- 8.1.2. Strahlenabsorptionsmeßgeräte.- 8.1.3. Optische Dickenmeßgeräte.- 8.2. Breitenmessung.- 8.2.1. Berührende Verfahren.- 8.2.2. Kontaktlose Verfahren.- 8.3. Längenmessung.- 8.3.1. Meßrolle.- 8.3.2. Lichtschranken.- 8.3.3. Geschwindigkeitsintegration.- 8.3.4. Längenmessung aus Walzendrehzahlen.- 8.4. Planheitsmessung.- 8.4.1. Messen mit geteilten Meßrollen.- 8.4.2. Kontaktlose Verfahren.- 8.5. Walzkraftmessung.- 8.5.1. Kraftmeßzellen, Kraftmeßdosen.- 8.5.2. Dehnungstransformator.- 8.5.3. Stauchungsaufnehmer für Anstellspindeln.- 8.5.4. Walzkraftmessung in hydraulischen Anstellungen.- 8.6. Drehmomentmessung.- 8.7. Temperaturmessung.- 8.7.1. Verhältnispyrometer.- 8.7.2. Gesamtstrahlungspyrometer.- 8.7.3. Teil- oder Bandstrahlungspyrometer.- 8.8. Regeln und Steuern.- 8.8.1. Regeln (feed-backward-control).- 8.8.2. Steuern (feed-forward-control).- 8.8.3. Kombinierte Systeme.- 8.8.4. Beispiele.- Schrifttum.- Verwendete Formeln und Zeichen.
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