Wettbewerbsrecht: Unter Berücksichtigung europarechtlicher Bezüge
Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) setzt kaufmännischem Verhalten und kaufmännischen Werbemaßnahmen Grenzen. Geschickte und attraktive Werbung steigert den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und seiner Produkte, läuft jedoch auch Gefahr, an wettbewerbsrechtliche Grenzen zu stoßen bzw. sie zu überschreiten. Hieraus können Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche entstehen. Die Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen, die das UWG eröffnet bzw. setzt,ist auch bedeutsam, wenn verhindert werden soll,daß Mitbewerber durch unlauteres/irreführendes Verhalten einen Wettbewerbsvorsprung erzielen. Durch die übersichtliche Darstellung der Strukturprinzipien und der Rechtsprechung unter Einbeziehung der fortschreitenden Europäisierung des Wettbewerbsrecht ist dieses Buch besonders interessant für Studenten und Anwender
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Wettbewerbsrecht: Unter Berücksichtigung europarechtlicher Bezüge
Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) setzt kaufmännischem Verhalten und kaufmännischen Werbemaßnahmen Grenzen. Geschickte und attraktive Werbung steigert den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und seiner Produkte, läuft jedoch auch Gefahr, an wettbewerbsrechtliche Grenzen zu stoßen bzw. sie zu überschreiten. Hieraus können Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche entstehen. Die Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen, die das UWG eröffnet bzw. setzt,ist auch bedeutsam, wenn verhindert werden soll,daß Mitbewerber durch unlauteres/irreführendes Verhalten einen Wettbewerbsvorsprung erzielen. Durch die übersichtliche Darstellung der Strukturprinzipien und der Rechtsprechung unter Einbeziehung der fortschreitenden Europäisierung des Wettbewerbsrecht ist dieses Buch besonders interessant für Studenten und Anwender
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Wettbewerbsrecht: Unter Berücksichtigung europarechtlicher Bezüge

Wettbewerbsrecht: Unter Berücksichtigung europarechtlicher Bezüge

by Brunhilde Ackermann
Wettbewerbsrecht: Unter Berücksichtigung europarechtlicher Bezüge

Wettbewerbsrecht: Unter Berücksichtigung europarechtlicher Bezüge

by Brunhilde Ackermann

Paperback(1997)

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Overview

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) setzt kaufmännischem Verhalten und kaufmännischen Werbemaßnahmen Grenzen. Geschickte und attraktive Werbung steigert den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und seiner Produkte, läuft jedoch auch Gefahr, an wettbewerbsrechtliche Grenzen zu stoßen bzw. sie zu überschreiten. Hieraus können Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche entstehen. Die Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen, die das UWG eröffnet bzw. setzt,ist auch bedeutsam, wenn verhindert werden soll,daß Mitbewerber durch unlauteres/irreführendes Verhalten einen Wettbewerbsvorsprung erzielen. Durch die übersichtliche Darstellung der Strukturprinzipien und der Rechtsprechung unter Einbeziehung der fortschreitenden Europäisierung des Wettbewerbsrecht ist dieses Buch besonders interessant für Studenten und Anwender

Product Details

ISBN-13: 9783540629559
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 10/24/1997
Edition description: 1997
Pages: 425
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x 0.04(d)
Language: German

Table of Contents

A. Einleitung.- I. Vorbemerkungen.- II. Aufgabe Des Wettbewerbsrechts.- III. Das Recht Gegen Unlauteren Wettbewerb (Lauterkeitsrecht).- IV. Recht Gegen Wettbewerbsbeschrankungen (Kartellrecht).- V. Wesen Des Wettbewerbsrechts.- VI. Die Anwendbarkeit Von Gwb und Uwg - Abgrenzung Zwischen Privatrechtlich Geordneten und ÖFfentlich-Rechtlichen Beziehungen.- Zusammenfassung.- B. Die Wettbewerbshandlung.- I. Tatbestandliche Voraussetzungen Der Wettbewerbshandlung.- II. Produktwerbung, Aufmerksamkeitswerbung, Imagewerbung, Handeln Zu Zwecken Des Wettbewerbs?.- Zusammenfassung.- C. § 1 UWG.- I. „gute Sitten“, Lauterer und Unlauterer Wettbewerb.- II. Kundenfang.- III. Behinderung.- IV. Ausbeutung.- V. Rechtsbruch.- VI. MarktstÖrung (Allgemeine Behinderung).- D.§3UWG.- I. Grundlagen, „Angaben“ IM SINNE DES § 3 UWG.- II. IrrefÜhrende Angaben.- III. Beispiele IrrefÜhrender Werbung.- E. Sonstige Wettbewerbsrechtliche TatbestÄnde.- I. § 6 UWG.- II. § 7 UWG.- III. § 8 UWG.- IV. §§ 12, 14, 15 UWG.- V. §§ 5, 15 MARKENG (§ 16 UWG A.F.).- VI. §§ 17 Bis 20a Uwg (Ausspielung und Verrat Von GeschÄfts-und Betriebsgeheimnissen).- F. EuropÄisierung Des Wettbewerbsrechts.- I. Überblick Über Das Wettbewerbsrecht, Insbesondere Das Verbraucherleitbild in Anderen Eg-Mitgliedsstaaten.- II. Vorrang Des Gemeinschaftsrechts.- III. Auswirkungen Auf Das Deutsche Recht.- G. Wettbewerbliches Anspruchs-und Verfahrensrecht.- I. Der Unterlassungsanspruch.- II. Schadensersatzanspruch.- III. Beseitigungs-und Widerrufsanspruch.- IV. VerjÄhrung, Verwirkung, Rechtsmiibrauch.- V. Örtliche ZustÄndigkeit (§ 24 UWG), Internationale ZustÄndigkeit (Eugvu), Vorlage an Den Eugh(Art. 177 Egv).- Stichwortverzeichnis.
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