Unternehmenskooperation f�r kleine und mittelst�ndische Unternehmen: L�sungen f�r die Praxis

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Unternehmenskooperation f�r kleine und mittelst�ndische Unternehmen: L�sungen f�r die Praxis

Unternehmenskooperation f�r kleine und mittelst�ndische Unternehmen: L�sungen f�r die Praxis

Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 2003)

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Overview

Zwischenbetriebliche Kooperationen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Schlagworte wie virtuelle Unternehmen, strategische Allianzen oder Supply Chain Management sind in aller Munde. Doch gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind häufig nicht dazu in der Lage, die bei der Unternehmenskooperation auftretenden Probleme rechtzeitig zu erkennen und methodisch zu lösen. Die Autoren beschreiben die Vorgehensweise beim Aufbau und Betrieb einer Unternehmenskooperation, d. h. die relevanten Modelle, Methoden und Werkzeuge zur Lösung der Probleme in der Praxis. Strukturgebendes Merkmal dieses Buches ist der Lebenszyklus des Kooperationsprozesses, bestehend aus vielen Einzelprozessen, die sich von der strategischen Ausrichtung des eigenen Unternehmens bis zur Auflösung der zwischenbetrieblichen Kooperation erstrecken. Die praxisorientierten Ansätze sprechen dabei neben dem Arbeits- und Wirtschaftswissenschaftler auch den Unternehmer, Manager und Berater an.

Stephan Killich, Dipl.-Ing., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen. Sein Themenschwerpunkt liegt im Bereich der Gestaltung und Betreuung zwischenbetrieblicher Kooperationen. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat er dabei in Industrie- und Forschungsprojekten zahlreiche wissenschaftliche Methoden, Modelle und Werkzeuge in der Praxis angewendet. Neben der Konzeptionierung und Umsetzung organisatorischer Maßnahmen hat er in diesem Zusammenhang auch softwaretechnische Lösungen entwickelt und in Unternehmensnetzwerken eingesetzt.

Holger Luczak, Univ.-Prof. Dr. Ing. Dipl.-Wirt.-Ing., ist Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen sowie Geschäftsführender Direktor im Vorstand des Forschungsinstituts für Rationalisierung e.V. an der RWTH Aachen. Als Autor zahlreicher Bücher und von mehr als 400 wissenschaftlichen Publikationen, die in engem Kontakt mit der Praxis entstanden, zeigt er neue Wege in der Arbeitswissenschaft und Rationalisierung auf.


Product Details

ISBN-13: 9783642628139
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 10/08/2012
Series: VDI-Buch
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 2003
Pages: 280
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

1. Problemfeld Kooperation.- 2. PhaseninKooperationsprozessen.- 2.1 Initiierung.- 2.2 Formierung.- 2.3 Durchführung.- 2.4 Beendigung.- 2.5 Phasenübergreifende Aspekte.- 3. Analyse der Unternehmenspotenziale.- 3.1 Analyse des Ist-Zustandes.- 3.1.1 Analyse der Wertkette.- 3.1.2 Funktionsorientierter Ansatz.- 3.2 Ermittlung der Stärken und Schwächen.- 3.2.1 Interne Vergleiche.- 3.2.2 Externe Vergleiche mit dem Unternehmensumfeld.- 3.3 Visualisierung der Stärken und Schwächen.- 3.3.1 Stärken-Schwächen Profil.- 3.3.2 Stärken und Schwächen innerhalb einer Funktions-Ressourcen Matrix.- 3.3.3 Stärken und Schwächen innerhalb der Wertkette.- 3.4 Identifikation der strategischen Handlungsfelder.- 4. Ableiten von Kooperationsfeldern.- 4.1 Transaktionskostentheorie.- 4.1.1 Anwendung der Transaktionskostentheorie.- 4.1.2 Beispiel.- 4.2 Ressourcenanalyse.- 4.2.1 Visualisierung der Ressourcen.- 4.2.2 Auswertung der Ressourcenanalyse.- 4.3 Principal-Agent Theorie.- 4.3.1 Anwendung der Principal-Agent Theorie.- 4.3.2 Beispiel.- 4.4 Analyse der Zukunft — Die Szenario-Technik..- 4.4.1 Anwendung der Szenario-Technik.- 4.4.2 Beispiel.- 4.5 Auswählen von Kooperationsprojekten — Die Nutzwertanalyse.- 4.5.1 Prämissen der Nutzwertanalyse.- 4.5.2 Anwendung der Nutzwertanalyse.- 5. Definition des Kooperationsvorhabens.- 5.1 Property-Rights Theorie.- 5.1.1 Externe Effekte und Transaktionskosten.- 5.1.2 Anwendung der Property-Rights Theorie.- 5.2 Win-Win Beziehung.- 5.3 Ergebnisdokumentation — Beschreibung potenzieller Kooperationsprojekte.- 5.3.1 Vorhabensbeschreibung.- 5.3.2 Kooperationsentscheidung.- 6. Eignung von Kooperationspartnern.- 6.1 Anforderungsprofil potenzieller Partner beschreiben.- 6.1.1 Musskriterien.- 6.1.2 Wunschkriterien.- 6.1.3 Wettbewerbsrechtliche Beschränkungen.- 6.1.4 Erstellung des Anforderungsprofils.- 6.2 Informationen über potenzielle Partner erheben.- 6.2.1 Überprüfung bereits bestehender Geschäftsbeziehungen.- 6.2.2 Nutzung von Kooperationsbörsen.- 6.2.3 Nutzung von Datenbanken.- 6.2.4 Internetrecherche.- 6.2.5 Vermittlung durch Dritte.- 6.2.6 Nutzung öffentlicher oder privater Veranstaltungen.- 6.3 Kooperationspartner auswählen.- 6.3.1 Vorauswahl anhand Musskriterien treffen.- 6.3.2 Weitere Einschränkung der Unternehmensauswahl.- 6.3.3 Ausprägungen der Wunschkriterien.- 6.3.4 Erstellung einer Rangliste.- 7. Ausgestaltung des Kooperationsprojektes.- 7.1 Kontaktaufnahme zum Kooperationspartner.- 7.2 Kooperationsverhandlungen.- 7.2.1 Aufbauorganisation von Kooperationsverhandlungen.- 7.2.2 Ablauforganisation von Kooperationsverhandlungen.- 7.2.3 Durchführung von Verhandlungen.- 7.3 Kooperationsvertrag.- 7.3.1 Gesellschaftsformen.- 7.3.2 Inhalte eines Kooperationsvertrages.- 8. Unternehmenskooperation als Projekt.- 8.1 Sachebene.- 8.2 Methodenebene.- 8.2.1 Aufbauorganisation.- 8.2.2 Ablauforganisation.- 8.2.3 Kommunikation.- 8.3 Personenebene.- 8.3.1 Auswahl von Mitarbeitern.- 8.3.2 Qualifizierung der Mitarbeiter.- 8.4 Durchführung des Kooperationsprojektes.- 9. Beendigung der Kooperation.- 9.1 Ursachen der Beendigung.- 9.2 Strategien zur Beendigung einer Unternehmenskooperation.- 9.2.1 Aufteilung gemeinsamer Ressourcen.- 9.2.2 Innerbetriebliche Beendigung.- 10. übergreifende Modelle, Methoden und Ansätze.- 10.1 Paarweiser Vergleich.- 10.1.1 Anwendung des Paarweisen Vergleichs.- 10.1.2 Unvollständige Paarvergleiche.- 10.2 Spieltheorie.- 10.2.1 Theoretische Grundlagen.- 10.2.2 Anwendung der Spieltheorie.- 10.3 Visualisierung nicht vollständig bestimmter Tätigkeitsabläufe.- 10.3.1 Die Modellierungssprache.- 10.3.2 Die Erstellung des Modells.- 10.4 Gestaltung von Kooperationsteams.- 10.4.1 Kriterien zur Beschreibung der Teamarbeit.- 10.4.2 Reifegrad von Teams.- 10.4.3 Teamentwicklung.- 10.4.4 Teamdesign.- 11. Zusammenfassung und Ausblick.- A. Gesellschaftsformen.- A.1 GbR — Gesellschaft bürgerlichen Rechts.- A.2 Offene Handelsgesellschaft.- A.3 KG — Kommanditgesellschaft.- A.4 GmbH — Gesellschaft mit beschränkter Haftung..- A.5 AG — Aktiengesellschaft.- B. Identifikation von Persönlichkeitsausprägungen.- B.1 Hinweise zur Auswertung.- C. Glossar.
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