Baumwollspinnerei: b) Praxis des Baumwollspinners

Baumwollspinnerei: b) Praxis des Baumwollspinners

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Baumwollspinnerei: b) Praxis des Baumwollspinners

Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 1931)

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Overview

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Product Details

ISBN-13: 9783642890376
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 01/01/1931
Series: Technologie der Textilfasern , #4
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 1931
Pages: 416
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.03(d)
Language: German

Table of Contents

Erster Abschnitt. Allgemeines.- A. Spinnprozeß.- 1. Die Vorbereitung.- 2. Das Spinnen.- B. Wahl der Baumwollqualität betreffs der zu erzielenden Nummern.- 1. Klassierung der amerikanischen Baumwolle.- 2. Klassierung der indischen Baumwolle.- 3. Klassierung der ägyptischen Baumwolle.- 4. Klassierung der oberägyptischen Baumwolle.- 5. Klassierung der Sakellaridis.- 6. Ballengewichte, Verpackung und Ballendimensionen.- C. Die Numerierung der Gespinste.- 1. Die englische Numerierung.- 2. Die französische Numerierung.- 3. Die metrische Numerierung.- 4. Verhalten der verschiedenen Nummern zu einander.- 5. Die Feststellung der Garnnummern.- 6. Theorie der Quadrantenwaage.- D. Verzug und Dublierung.- E. Beziehung zwischen Draht und Nummer (Das Koechlinsche Drahtgesetz).- F. Die Zerreißfestigkeit der Gespinste.- Die Gleichförmigkeit der Gespinste.- G. Die Luftbefeuchtung.- H. Der Spinnplan.- Zweiter Abschnitt. Die Spinnereimaschinen und ihre Berechnungen..- A. Das Ballenmagazin und das Mischen.- B. Öffnen und Reinigen der Baumwolle.- 1. Theorie und Einzelheiten der Putzerei.- 2. Abfallbestimmung von Öffner und Schläger.- 3. Berechnung des Öffners und des Schlägers.- 4. Berechnung des Mittelschlägers.- 5. Berechnung des Feinschlägers.- C. Das Krempeln oder Kardieren der Baumwolle.- 1. Die Kratzenbeschläge.- a) Der Kratzendraht.- b) Die Numerierung des Kratzendrahtes.- c) Bevölkerung des Beschlages.- d) Anwendung der verschiedenen Drahtnummern und Bevölkerungen für die Karden.- 2. Das Einstellen der Krempel.- 3. Das Aufziehen der Beschläge auf Trommel und Sammler.- 4. Das Ausstoßen der Krempel.- 5. Einfluß der Krempel auf die Gleichmäßigkeit des Gespinstes.- 6. Abfallbestimmung bei der Krempel.- 7. Berechnung der Karde.- 8. Das Kämmen der Fasern auf der Krempel.- D. Die Wickelstrecken.- E. Das Kämmen der Baumwolle.- 1. Kämmaschine Heilmann.- a) Bewegungsmechanismus der Kämmaschine Heilmann.- b) Montage und Einstellung der Kämmaschine Heilmann.- c) Berechnung der Kämmaschine Heilmann.- 2. Ermittlung des Kämmlinggehaltes.- 3. Die Kämmaschine Nasmith.- Bewegungsmechanismus und Einstellen der Kämmaschine Nasmith.- 4. Die neue Nasmithsche Kämmaschine-Modell 1928.- a) Bewegungsmechanismus der neuen Nasmithschen Kämmaschine.- b) Das Einstellen der neuen Nasmithschen Kämmaschine.- 5. Die 4 köpfige Kämmaschine PC der Els. Maschinenbaugesellschaft-Mülhausen i. Els.- a) Gégauffsche Theorie über den Kämmlingsabgang.- b) Beschreibung und Regulierung der Kämmaschine PC.- c) Die Speisung.- F. Das Herstellen von Stapeldiagrammen.- G. Die Strecke.- 1. Allgemeines.- 2. Berechnung der in der Spinnerei nötigen Kannen.- 3. Berechnung der Strecke.- H. Die Spuler.- 1. Beschreibung des Bewegungsmechanismus des Spulers.- 2. Spulenwicklung und Flügelwicklung.- 3. Das Differentialgetriebe.- a) Das Differentialgetriebe von Houldsworth.- b) Das Stirnraddifferentialgetriebe von Curtius & Rhodes.- c) Das Differentialgetriebe von Tweedales & Smalley.- d) Das Differentialgetriebe von Brooks & Shaw.- e) Das Differentialgetriebe von Dobson & Barlow.- 4. Das Rädergehänge.- a) Das Rädergehänge mit 5 Rädern.- b) Das Rädergehänge mit 3 Rädern.- 5. Die Aufwindung am Spuler.- a) Verkürzung durch den Draht.- 6. Die Umsteuerung.- 7. Wechselräder an den Spulen.- a) Verzugsberechnung.- b) Berechnung des Drahtwechsels.- c) Die Wagenbewegung.- d) Berechnung des Sperrades.- 8. Zählwerke.- 9. Die Nummerbestimmung an den Spulen.- 10. Die Lieferung der Spuler.- 11. Berechnung der Spuler.- a) Berechnung des Grobspulers.- b) Berechnung des Mittelspulers.- c) Berechnung des Feinspulers.- J. Der Selbstspinner (Selfaktor).- 1. Aufbau des Kötzers.- 2. Arbeitseinteilung des Selbstspinners.- 3. Erklärung der in den verschiedenen Schemas verwendeten Zeichen.- 4. Die Spindeln, die Trommeln und der Wagen.- I. Die Ausfahrt.- 1. Antrieb der Spindeln bei der Ausfahrt.- 2. Antrieb der Zylinder bei der Ausfahrt.- 3. Antrieb des Wagens bei der Ausfahrt.- 4. Antrieb des Winders und Gegenwinders bei der Ausfahrt.- II. Das Abwinden (Abschlagen).- 1. Antrieb der Spindeln während des Abwindens.- 2. Antrieb des Winders und des Gegenwinders beim Abwinden.- III. Die Einfahrt.- 1. Antrieb des Wagens bei der Einfahrt.- 2. Antrieb der Spindeln während der Einfahrt.- a) Ermittlung des Diagrammes der Spindeldrehungen bei der Wageneinfahrt..- b) Antrieb der Sektormutter während der Bildung des Ansatzes.- e) Selbsttätiger Aufwinderegler, System J. J. Moeckel.- d) Selbsttätiger Aufwinderegler, System J. Ruher.- 3. Antrieb des Winders und Gegenwinders bei der Einfahrt.- a) Diagramm der Winderbewegung bei der Einfahrt.- b) Konstruktion der Leitschiene.- c) Konstruktion der Formplatten.- d) Führung der Leitschiene.- e) Einfluß der Leitschienenführung auf die Formplatten.- f) Das Kreuzen.- g) Gegliederte Leitschienen.- h) Die verkürzte Leitschiene.- i) Abänderung der Schichtenhöhe.- Abänderung der Kötzerform.- k) Beschleunigung der Spindelgeschwindigkeit infolge Verjüngung der Spindel und infolge Verkürzung der Schichten beim Kötzerkörper.- Durchbiegen der Sektorkette nach Dobson & Barlow.- Durchbiegen der Sektorkette nach Platt Brothers.- l) Der automatische Spitzenhartwinder von Hanhart.- m) Das Entstehen von Schleifen.- n) Verhütung von Schleifen durch zwangsweises Heben des Winders beim Verbund.- o) Verhütung der Schleifen durch positives Abwinden.- p) Der Verbund.- q) Führung des Winders beim Verbund durch Verbundregler.- r) Nacheilung der Streckzylinder in bezug auf die Wagenausfahrt.- s) Vom Gleiten des Spindeltrommelseiles bei Beginn der Ausfahrt.- 4. Antrieb der Zylinder während der Einfahrt.- a) Nachlieferung der Zylinder.- 5. Vorkommende Fehler an den Kötzern.- 6. Berechnungen des Selbstspinners.- 7. Aufstellung eines Lohntarifs für Selbstspinner.- K. Der Ringspinner.- 1. Der Aufbau des Kötzers.- 2. Die Ringspindeln.- a) Berechnung der wirklichen Spindelumdrehungen.- b) Antrieb des Ringspinners.- 3. Die Ringe für Ringspinner.- 4. Die Läufer.- 5. Das Streckwerk.- 6. Der Kötzeraufbau und die Ringbankbewegung.- a) Berechnung des Ringbankhubes.- b) Abnahmevorrichtung.- c) Schaltapparat zum Fortrücken der Sperradzähne.- d) Exzenterkonstruktion.- 7. Berechnung des Ringspinners.- L. Das Durchzugsstreckwerk.- 1. Theorie des Durchzugsverfahrens.- 2. Das Durchzugsstreckwerk von Casablancas.- 3. Durchzugsstreckwerk Vanni.- 4. Durchzugsstreckwerk Janninck.- 5. Durchzugsstreckwerk Gibello.- 6. Durchzugsstreckwerk Toenniessen.- 7. Allgemeines über das Durchzugsverfahren.- Dritter Abschnitt. Berechnungen und Maßtabellen.- A. Bestimmung der Mittelnummer einer Spinnerei.- B. Kraftbedarf der Spinnereimaschinen.- C. Berechnung eines Assortiments.- D. Die Kalkulation.- E. Vergleichstafel der englischen und metrischen Längeneinheiten.- F. Vergleichstafel der metrischen und englischen Längeneinheiten.
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