Der Blick des Sohnes

Paula ist eine Kindergärtnerin, die keine Kinder bekommen kann und zusammen mit ihrem Mann ein rothaariges Baby, Daniel, adoptiert. Nach einigen Jahren bricht die biologische Mutter in diese idyllische Umgebung ein und reißt die bis dahin herrschende Ruhe auseinander. In verschiedenen Lebensphasen, von der Ankunft des Kindes im Haus bis zu seiner Volljährigkeit, führt uns Der Blick des Sohnes durch verschiedene Persönlichkeiten und deren Beziehungen. Ein Beispiel dafür ist die Persönlichkeit der Großmutter – eine Frau von Charakter mit einer besonderen Vorliebe für diesen Enkel – und deren problematische Beziehung mit der eigenen Tochter, Paula, die die Verkörperung schwieriger Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern darstellt. Dann ist da auch Sophie, eine junge Frau, die plötzlich mit dem Erwachen der Jugend erscheint…

Mit dem klassischen Tanz als Hintergrund nehmen wir an einer Liebesgeschichte teil, die das Vor- und Nachher kennzeichnet und in der alle viel mehr gemeinsam haben als es scheint.

"Diese interessante Geschichte lässt uns nicht gleichgültig, denn sie ist eine Einladung zur Besinnung in einer Welt, in der die Banalität ihr Reich ausübt." –L'Ull crític, Sprach- und Literaturzeitschrift Nr. 17 und 18.

"Der Leser findet einen anregenden Roman, der sich den Gefühlen verschiedener Charaktere öffnet und Sensibilität erfordert, um das Leben jedes Einzelnen in der Erzählung zu verstehen." –Resonancias Literarias

"Scheinbar selbstverständliche Fakten, die der Roman zum richtigen Zeitpunkt enthüllt, vermitteln den Eindruck, eine Geschichte in Schichten zu lesen, in der sich die Ereignisse überlagern, um ein Gesamtbild zu formen. Eine vollständige, runde Arbeit, deren Lektüre wir zweifellos empfehlen." –Letralia

NÚRIA AÑÓ (1973) ist eine spanische Schriftstellerin. Ihr erster veröffentlichter Roman, "Els nens de l'Elisa" (2006), wurde einer der drei Finalisten für den XXIV. Ramon-Llull-Preis für Belletristik. "Die tote Schriftstellerin" wurde 2008 veröffentlicht, "Tiefe Wolken" im Jahre 2009, "Der Blick des Sohnes" (2012) und "Der Salon der Exilkünstler in Kalifornien" (2020). Sie ist Gewinnerin der achtzehnten Ausgabe des Joan-Fuster-Preises für Belletristik und Vierte beim 5. Treffen des Shanghai Writing Contest. Sie erhielt renommierte internationale Stipendien wie NVL (Finnland, 2016), SWP (China, 2016), BCWT (Schweden, 2017), IWTCR (Griechenland, 2017), UNESCO City of Literature (Polen, 2018), IWTH (Lettland, 2019, 2023 und 2025) und IWP (China, 2020).

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Der Blick des Sohnes

Paula ist eine Kindergärtnerin, die keine Kinder bekommen kann und zusammen mit ihrem Mann ein rothaariges Baby, Daniel, adoptiert. Nach einigen Jahren bricht die biologische Mutter in diese idyllische Umgebung ein und reißt die bis dahin herrschende Ruhe auseinander. In verschiedenen Lebensphasen, von der Ankunft des Kindes im Haus bis zu seiner Volljährigkeit, führt uns Der Blick des Sohnes durch verschiedene Persönlichkeiten und deren Beziehungen. Ein Beispiel dafür ist die Persönlichkeit der Großmutter – eine Frau von Charakter mit einer besonderen Vorliebe für diesen Enkel – und deren problematische Beziehung mit der eigenen Tochter, Paula, die die Verkörperung schwieriger Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern darstellt. Dann ist da auch Sophie, eine junge Frau, die plötzlich mit dem Erwachen der Jugend erscheint…

Mit dem klassischen Tanz als Hintergrund nehmen wir an einer Liebesgeschichte teil, die das Vor- und Nachher kennzeichnet und in der alle viel mehr gemeinsam haben als es scheint.

"Diese interessante Geschichte lässt uns nicht gleichgültig, denn sie ist eine Einladung zur Besinnung in einer Welt, in der die Banalität ihr Reich ausübt." –L'Ull crític, Sprach- und Literaturzeitschrift Nr. 17 und 18.

"Der Leser findet einen anregenden Roman, der sich den Gefühlen verschiedener Charaktere öffnet und Sensibilität erfordert, um das Leben jedes Einzelnen in der Erzählung zu verstehen." –Resonancias Literarias

"Scheinbar selbstverständliche Fakten, die der Roman zum richtigen Zeitpunkt enthüllt, vermitteln den Eindruck, eine Geschichte in Schichten zu lesen, in der sich die Ereignisse überlagern, um ein Gesamtbild zu formen. Eine vollständige, runde Arbeit, deren Lektüre wir zweifellos empfehlen." –Letralia

NÚRIA AÑÓ (1973) ist eine spanische Schriftstellerin. Ihr erster veröffentlichter Roman, "Els nens de l'Elisa" (2006), wurde einer der drei Finalisten für den XXIV. Ramon-Llull-Preis für Belletristik. "Die tote Schriftstellerin" wurde 2008 veröffentlicht, "Tiefe Wolken" im Jahre 2009, "Der Blick des Sohnes" (2012) und "Der Salon der Exilkünstler in Kalifornien" (2020). Sie ist Gewinnerin der achtzehnten Ausgabe des Joan-Fuster-Preises für Belletristik und Vierte beim 5. Treffen des Shanghai Writing Contest. Sie erhielt renommierte internationale Stipendien wie NVL (Finnland, 2016), SWP (China, 2016), BCWT (Schweden, 2017), IWTCR (Griechenland, 2017), UNESCO City of Literature (Polen, 2018), IWTH (Lettland, 2019, 2023 und 2025) und IWP (China, 2020).

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Der Blick des Sohnes

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by Núria Añó
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Paula ist eine Kindergärtnerin, die keine Kinder bekommen kann und zusammen mit ihrem Mann ein rothaariges Baby, Daniel, adoptiert. Nach einigen Jahren bricht die biologische Mutter in diese idyllische Umgebung ein und reißt die bis dahin herrschende Ruhe auseinander. In verschiedenen Lebensphasen, von der Ankunft des Kindes im Haus bis zu seiner Volljährigkeit, führt uns Der Blick des Sohnes durch verschiedene Persönlichkeiten und deren Beziehungen. Ein Beispiel dafür ist die Persönlichkeit der Großmutter – eine Frau von Charakter mit einer besonderen Vorliebe für diesen Enkel – und deren problematische Beziehung mit der eigenen Tochter, Paula, die die Verkörperung schwieriger Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern darstellt. Dann ist da auch Sophie, eine junge Frau, die plötzlich mit dem Erwachen der Jugend erscheint…

Mit dem klassischen Tanz als Hintergrund nehmen wir an einer Liebesgeschichte teil, die das Vor- und Nachher kennzeichnet und in der alle viel mehr gemeinsam haben als es scheint.

"Diese interessante Geschichte lässt uns nicht gleichgültig, denn sie ist eine Einladung zur Besinnung in einer Welt, in der die Banalität ihr Reich ausübt." –L'Ull crític, Sprach- und Literaturzeitschrift Nr. 17 und 18.

"Der Leser findet einen anregenden Roman, der sich den Gefühlen verschiedener Charaktere öffnet und Sensibilität erfordert, um das Leben jedes Einzelnen in der Erzählung zu verstehen." –Resonancias Literarias

"Scheinbar selbstverständliche Fakten, die der Roman zum richtigen Zeitpunkt enthüllt, vermitteln den Eindruck, eine Geschichte in Schichten zu lesen, in der sich die Ereignisse überlagern, um ein Gesamtbild zu formen. Eine vollständige, runde Arbeit, deren Lektüre wir zweifellos empfehlen." –Letralia

NÚRIA AÑÓ (1973) ist eine spanische Schriftstellerin. Ihr erster veröffentlichter Roman, "Els nens de l'Elisa" (2006), wurde einer der drei Finalisten für den XXIV. Ramon-Llull-Preis für Belletristik. "Die tote Schriftstellerin" wurde 2008 veröffentlicht, "Tiefe Wolken" im Jahre 2009, "Der Blick des Sohnes" (2012) und "Der Salon der Exilkünstler in Kalifornien" (2020). Sie ist Gewinnerin der achtzehnten Ausgabe des Joan-Fuster-Preises für Belletristik und Vierte beim 5. Treffen des Shanghai Writing Contest. Sie erhielt renommierte internationale Stipendien wie NVL (Finnland, 2016), SWP (China, 2016), BCWT (Schweden, 2017), IWTCR (Griechenland, 2017), UNESCO City of Literature (Polen, 2018), IWTH (Lettland, 2019, 2023 und 2025) und IWP (China, 2020).


Product Details

BN ID: 2940167443808
Publisher: Núria Añó
Publication date: 07/15/2023
Sold by: Draft2Digital
Format: eBook
File size: 706 KB
Language: German

About the Author

NÚRIA AÑÓ is a Catalan/Spanish writer, translator and at international conferences she usually talks about literary creation, cinema, cities or authors. She has shown her work at the University of Lleida, Tunis University, University of Jaén, International University of Andalucia, Spanish National Research Council, The Sysmän Kirjasto Library in Finland, The Shanghai Writers’ Association, Fudan University, The East China Normal University, Sinan Mansion, The Instituto Cervantes in Shanghai, the Conrad Festival, Massolit Books, Bar Baza and the Instituto Cervantes in Krakow.

Her works have been translated into Spanish, French, English, Italian, German, Polish, Chinese, Latvian, Portuguese, Dutch and Greek.

Her first novel Els nens de l’Elisa (2006) was awarded third prize in the 24th Ramon Llull Novel Award. L’escriptora morta [The Dead Writer] (2008); Núvols baixos [Lowering Clouds] (2009); La mirada del fill (2012) and the biography on Salka Viertel, El salón de los artistas exiliados en California [The Salon of Exiled Artists in California] (2020).

Her writing centres around the characters’ psychology, often through the use of anti-heroes. The characters are what stands out most about her work; they are more relevant than the topic itself. With an introspection, a reflection, not sentimental, but feminine, she finds a unique balance between the marginal worlds of parallels. Her novels are open to a wide variety of topics, they deal with important social and current themes like injustice or lack of communication between individuals. The basic plot of her novels does not tell you everything there is to know. By using this method, Añó attempts to involve the reader so that they ask their own questions to discover the deeper meaning of the content.

Núria won the 18th Joan Fuster Prize for Fiction, fourth place for international writing at the 2018 Shanghai get-Together and has been awarded with prestigious grants: NVL (Finland, 2016), SWP (China, 2016), BCWT (Sweden, 2017), IWTCR (Greece, 2017), UNESCO City of Literature (Poland, 2018), IWTH (Latvia, 2019) and IWP (China, 2020). For a more detailed background of the author, visit her webpage www.nuriaanyo.com.

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