Table of Contents
Inhalt: Wolfgang Braungart/Ralf Simon, Eduard Mörike: Ästhetik und Geselligkeit. - Stefan Scherer, Naive Re-Flexion. Romantische Texturen, erzählte Theatralität und maskiertes Rollensprechen im »Maler Nolten«. - Claudia Liebrand, »Maskencorrespondenz«. Die Briefintrige im »Maler Nolten«. - Kristin Rheinwald, >Magischer Firniß<, >herrlicher Kreis<, >hohe Einsamkeit<. Das Scheitern der Liebe im »Maler Nolten«. - Wolfgang Braungart, Der Künstler als Freund. Mörikes »Hutzelmännlein« im Kontext seiner geselligen Erzählkunst. - Renate von Heydebrand, »Unbekanntes Wehe?« Zum Geschlechterverhältnis in Eduard Mörikes Liebeslyrik. - Ralf Simon, Mörikes poetische Szene und ihre unausgesetzte Verhinderung. - Klaus Weimar, Sich selbst in sich selbst und in die Welt finden. Bemerkungen zu zwei Gedichten aus Mörikes »Maler Nolten«. - Thomas Althaus, Nichtssagende Dinge. Die Funktion des Unwichtigen bei Mörike. - Christina Müller, Mörikes Lyrik und die antike Literatur. Am Beispiel der »Häuslichen Szene«. - Günter Oesterle, Die Grazie und ihre modernen Widersacher. Soziale Verhaltensnormierung und poetische Polemik in Eduard Mörikes Epistel »An Longus«. - Helmut J. Schneider, Vom Zünden der Tradition. Märchen, Idylle und lyrisches Subjekt in Mörikes »Wald-Idylle«. - Mathias Mayer, Die Idylle, der Boden und der See. Zu hermeneutisch-poetologischen Problemen bei Mörike.