Handbuch der Verkehrsmedizin: Unter Berücksichtigung aller Verkehrswissenschaften

Handbuch der Verkehrsmedizin: Unter Berücksichtigung aller Verkehrswissenschaften

Handbuch der Verkehrsmedizin: Unter Berücksichtigung aller Verkehrswissenschaften

Handbuch der Verkehrsmedizin: Unter Berücksichtigung aller Verkehrswissenschaften

Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 1968)

$119.99 
  • SHIP THIS ITEM
    Qualifies for Free Shipping
  • PICK UP IN STORE
    Check Availability at Nearby Stores

Related collections and offers


Overview

Von der stiirmischen Entwicklung des Verkehrs sind besonders in den letzten drei Jahrzehnten aIle Bevolkerungsschichten und die meisten Wirtschaftszweige mit erfaBt worden. Allein in der Bundesrepublik Deutschland besitzt heute bereits jeder dritte Burger uber 15 Jahre einen Fuhrerschein, und gegenwartig nehmen uber 10 Millionen Einwohner der Bundesrepublik regelmaBig an mehr als drei Tagen in der Woche am Steuer eines Kraftfahrzeuges am motorisierten StraBenverkehr tell. Die sich von Jahr zu Jahr vergroBernde Zahl von Unfallen und die seit langem als untragbar empfundenen Verluste an Menschenleben sowie die mit allen Unfallfolgen verbundene enorme Belastung der Volkswirtschaft haben zu einer Aktivierung von Forschungsarbeiten auf allen Wissenschafts- gebieten gefuhrt, in der Hoffnung, daB mit den dabei gewonnenen Ergebnissen und ihrer Nutzanwendung in der Praxis eine Hebung der Verkehrssicherheit und damit auch eine Reduzierung der Verkehrsopfer und der Verkehrsschaden mog- lich sein wird. 1m Mittelpunkt aller Bemuhungen um Sicherheit im Verkehr steM der Mensch als Verkehrsteilnehmer. Neben Arzten aller Fachrichtungen, Psychologen, Piid- agogen, Soziologen, Wissenschaftlern der technischen Disziplinen, Juristen und Polizeibeamten sind die mit Verkehrsfragen befaBten M itarbeiter von M inisterien, BehOrden und 1nstitutionen an diesen Aufgaben genauso beteiligt bzw. interessiert. Die aus diesen Bemuhungen inzwischen resultierende Zahl von Veroffent- lichungen ist selbst fiir den Sachkenner von verkehrswissenschaftlichen Fragen nur noch schwer ubersehbar und zu erfassen, well diese Arbeiten in den Fach- zeitschriften aller Wissenschaftsgebiete in vielen Landern weit verstreut sind.

Product Details

ISBN-13: 9783642869785
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 04/10/2012
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 1968
Pages: 1152
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.09(d)
Language: German

Table of Contents

Zur Einführung.- Zur Geschichte der Verkehrsmedizin unter besonderer Berücksichtigung der Schiffahrtsmedizin.- I. Einleitung.- II. Schiffahrtsmedizin.- 1. Überblick über Ernährungsprobleme.- 2. Trinkwasserversorgung.- 3. Belüftungsprobleme an Bord.- 4. Schiffsreinigung.- 5. Heizung an Bord.- 6. Toilettenverhältnisse.- 7. Kleidung der Seeleute.- 8. Quarantäne.- 9. Der Skorbut.- 10. Bewegungskrankheit (Seekrankheit).- III. Verkehrsmedizin an Land.- 1. Transport durch Pferde.- 2. Entwicklung des Radfahrens.- 3. Autoverkehr.- 4. Eisenbahnverkehr.- Verkehrsmedizin in Gegenwart und Zukunft.- I. Verkehrsumfang.- II. Verkehrsschäden.- 1. Personenschäden.- 2. Materielle Schäden.- III. Vordringliche verkehrsmedizinische Aufgaben zur Eindämmung der Schäden.- 1. Verkehrserziehung.- 2. Fortbildung.- 3. Reform der Fahrerlaubniserteilung und Führerschein auf Zeit.- 4. Unfallursachenforschung.- IV. Bewältigung der verkehrsmedizinischen Arbeit.- 1. Praxis.- 2. Forschung (nationale Verhältnisse).- V. Internationale Organisationen für Verkehrssicherheit.- VI. Überblick.- VII. Ausblick in die Zukunft.- Rechtsfragen.- Verkehrsrecht aus der Sicht der Rechtslehre.- I. Aufgaben und Problematik des Verkehrsrechts.- II. Betrachtungen zur Natur der Sache, des Menschen und des Rechts.- III. Auswirkungen von Gesetzen auf den Straßenverkehr.- IV. Reformbedürftigkeit des Straßenverkehrsrechts.- V. Reformbedürftigkeit der Straßenverkehrsordnung.- VI. Verkehrsrecht und Rechtslehre.- VII. Einzelprobleme der Verkehrsforschung aus der Sicht der Rechtslehre.- Die gegenwärtige Praxis des Verkehrsstrafrechts.- I. Alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit.- 1. Begriff der Fahruntüchtigkeit.- 2. Ursächlichkeit.- 3. Actio libera in causa.- 4. Volltrunkenheit.- 5. Schuld.- 6. Restalkohol.- 7. Blutentnahme.- 8. Gutachten.- II. Zusammenwirken von Alkohol und Medikamenten.- III. Fahruntüchtigkeit durch Medikamente.- Versicherungsrechtliche Fragen im Rahmen des Verkehrsgeschehens.- I. Verkehrsmedizin und Versicherungsrecht.- 1. Aufgabenbereich.- 2. Schwierigkeiten.- a) Begriffsauslegung.- b) Begriffsabgrenzung.- c) Kausalfrage.- II. Verkehrsmedizin und Unfallversicherung.- 1. Private Unfallversicherung.- a) Allgemeine Unfallversicherung.- aa) Unfallbegriff.- bb) Ausschlußklauseln.- b) Kraftverkehrsunfallversicherung.- aa) Unfallbegriff.- bb) Ausschlußklauseln.- c) Unfallzusatzversicherung.- 2. Soziale Unfallversicherung.- a) Arbeitsunfall.- b) Wegeunfall.- c) Trunkenheit.- Entziehung der Fahrerlaubnis durch Verwaltungsbehörden und Gerichte.- I. Rechtsgrundlagen der Fahrerlaubniserteilung.- II. Rechtsgrundlagen der Entziehung der Fahrerlaubnis.- Arztrecht im Rahmen der Verkehrsmedizin.- I. Aufklärungspflicht.- II. Hilfeleistungspflicht.- III. Duldungspflicht ärztlicher Eingriffe.- IV. Ausstellen von ärztlichen Zeugnissen und Gutachten.- V. Ärztliche Schweigepflicht.- VI. Schweigepflicht nach dem Tode des Patienten.- VII. Offenbarungspflicht gegenüber öffentlichen Kostenträgern.- VIII. Ärztliche Auskunft vor Gericht.- IX. Leichenschau und Todeszeitfeststellungen.- Die Grundlagen zur Beurteilung der Eignung zur Führung von Kraftfahrzeugen.- Die physiologischen Grundlagen der Anforderung im Straßenverkehr.- I. Einleitung.- II. Fahrleistung.- III. Bestimmungsfaktoren der Fahrleistung.- 1. Leistungsvorbedingungen.- 2. Leistungsbereitschaft — Leistungsreserve — Leistungsfähigkeit.- 3. Leistungsdisposition — Leistungswille.- IV. Faktoren der Fahrleistungsfähigkeit.- 1. Der Bewegungsapparat.- 2. Das Nervensystem.- 3. Das Gehirn.- 4. Die Sinnesorgane.- a) Auge.- b) Ohr.- c) Vestibularapparat.- d) Hautsinne.- 5. Die biologische Rhythmik.- 6. Die Übung.- 7. Die Ermüdung.- Grundlagen der Beurteilung der Fahrtüchtigkeit und Entzug der Fahrerlaubnis aus der ärztlichen Sicht.- I. Der gesetzliche Rahmen für die Beurteilung des Kraftfahrers.- 1. Der Rechtsanspruch auf die Erteilung und die Voraussetzungen für die Verweigerung der Fahrerlaubnis.- a) Die formalen Voraussetzungen.- aa) Der Befähigungsnachweis.- bb) Der Begriff der „Mängel“ im Sinne von „Tatsachen“.- 2. Der Entzug der Fahrerlaubnis aus rechtlicher Sicht.- 3. Die Grundlagen der Entscheidung über die Fahreignung.- II. Die Voraussetzungen der Fahrbefähigung unter den Gesichtspunkten der Anforderungen im Straßenverkehr.- 1. Die Fahrfertigkeit.- 2. Die Fahrtauglichkeit.- 3. Die Verkehrszuverlässigkeit.- 4. Die „Fahreignung“ und der Begriff der „Fahrtüchtigkeit“.- 5. Die „verkehrsmedizinische Untersuchung“ zur Feststellung der „Fahrtüchtigkeit“ und ihre Abgrenzung zu dem „Eignungsgutachten“.- III. Die ärztliche Beurteilung der Fahrtüchtigkeit.- 1. Grundforderungen zur Beurteilung der Fahrtüchtigkeit.- a) Die Einheitlichkeit.- b) Die Objektivität und Exaktheit.- 2. Die Beurteilung der Fahrtauglichkeit.- a) Methode der Untersuchung.- b) Grade der Tauglichkeit.- c) Die Funktionsbereiche.- aa) Der somato-sensorische Funktionsbereich.- bb) Der psychisch-geistige Funktionsbereich.- d) Die allgemeine Disposition und die Fahrtauglichkeit.- 3. Die Beurteilung der Fahrfertigkeit.- 4. Die Beurteilung der Verkehrszuverlässigkeit.- a) Methodische Fragen der Ermittlung der Verläßlichkeit.- b) Grundlagen der Beurteilung der Verläßlichkeit.- c) Die charakterliche Kompensation anderer Mängel.- IV. Allgemeine ärztliche Gesichtspunkte zur Entziehung der Fahrerlaubnis.- 1. Der Leistungsaspekt.- 2. Der Gefährdungsaspekt.- 3. Der Verhaltensaspekt.- Der alternde Mensch im Straßenverkehr.- I. Allgemeine Betrachtungen zum Anpassungsproblem des älteren Menschen.- II. Die Ursachen der Anpassungsschwächen.- III. Beurteilung der Kraftfahr-Eignung des alternden Menschen.- IV. Zusammenfassung.- Der Schädel-Hirnverletzte als Verkehrsteilnehmer.- I. Zahl der Hirnverletzten und Anforderung im Straßenverkehr.- II. Ausfallerscheinungen nach einem Hirntrauma.- III. Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei Hirnverletzten.- Verkehrsmedizin und Psychologie.- Verkehrsmedizin und Psychologie.- I. Um die objektiven Gegebenheiten zentrierte verkehrspsychologische Bemühungen (Anpassung des Verkehrs an den Menschen).- 1. Die Objektpsychologie unter dem Aspekt der menschlichen Fähigkeiten.- a) Die Aufnahme von Information.- b) Die Verarbeitung von Information.- c) Die resultierende Aktion.- 2. Die Objektpsychologie unter dem Aspekt der objektiven Gegebenheiten.- a) Der Verkehrsraum.- b) Die Verkehrsmittel.- c) Die Verkehrsregelung.- II. Um den Menschen zentrierte verkehrspsychologische Bemühungen (Anpassung des Menschen an den Verkehr).- 1. Ausbildung.- a) Der Unterricht in den Schulen.- b) Der Unterricht in den Fahrschulen.- 2. Weiterbildung und Erziehung im eigentlichen Sinne.- 3. Weitere Beeinflussungsmöglichkeiten.- a) Psychologisch wirksame Verkehrswerbung.- b) Pädagogisch-therapeutisches Wirken im engeren Sinne.- 4. Die Auslese der Ungeeigneten.- a) Das Wesen der Eignungsauslese.- b) Kriterien der Auslese.- c) Die psychologische Diagnostik im Rahmen der Verkehrsmedizin.- d) Die psychologischen Untersuchungsverfahren.- e) Kritischer Überblick über den Stellenwert psychologischer Verfahren in Eignungsuntersuchungen.- Soziologie und Verkehrserziehung.- Soziologie und Verkehrsmedizin einschließlich Verkehrserziehung der Erwachsenen.- I. Definition und Aufgaben der Soziologie.- II. Soziologie der Verkehrsmedizin.- 1. Umfang und soziologische Bedeutung der Motorisierung.- 2. Straßenverkehrsrecht und Verkehrsstrafrecht aus soziologischer Sicht.- 3. Soziologische Betrachtung der Fahrtauglichkeitsuntersuchungen.- a) Beeinträchtigungen aus dem Lebensalter.- b) Beeinträchtigungen durch Krankheit und allgemeine Ermüdungserscheinungen.- c) Beeinträchtigungen durch Alkohol und Arzneimittel.- d) Beurteilung der „Gesamtpersönlichkeit“insbesondere durch medizinischpsychologische Institute.- III. Verkehrserziehung für Erwachsene.- Verkehrserziehung des Kindes und des Jugendlichen.- I. Grundlagenwissen.- II. Statistische Unterlagen zur Notwendigkeit der Verkehrserziehung.- III. Der Verkehrsunterricht.- IV. Verkehrspädagogisches Programm.- V. Stand der Verkehrserziehung.- 1. In der Bundesrepublik.- 2. Im Ausland (besondere Aspekte).- Verkehrsmedizin aus der Sicht der ärztlichen Disziplinen.- Ophthalmologie und Verkehrsmedizin.- Vorbemerkung.- I. Verkehrsophthalmologische Vorschriften.- II. Die Gesichtssinnleistungen und ihre Untersuchung.- 1. Sehschärfe.- 2. Gesichtsfeld.- 3. Lichtsinn.- 4. Farben.- 5. Statik und Motorik.- 6. Komplexe Gesichtssinnleistung.- III. Augenkrankheiten und Verkehrstauglichkeit.- IV. Optische Hilfen und augenärztliche Maßnahmen.- Schlußbemerkung.- Innere Medizin und Verkehrsmedizin.- I. Einflüsse auf die inneren Organe des Menschen durch das Führen oder Benutzen moderner Verkehrsmittel.- 1. Physikalische Belastungen und deren Auswirkungen auf innere Organe beim Führen oder Benutzen moderner Verkehrsmittel.- a) Einfluß der Geschwindigkeit auf innere Organe.- b) Biologische Wirkung mechanischer Schwingungen in ihrer Auswirkung auf innere Organe.- c) Einwirkungen des Verkehrslärms auf innere Organe.- d) Die Wirkung von Treibstoffen und Abgasen auf innere Organe.- e) Änderungen des Gesamtluftdrucks und der Partialdrucke (O2; CO2; N2) und die Auswirkungen auf innere Organe.- 2. Psychische Belastung durch das Führen und Benutzen moderner Verkehrsmittel sowie deren Auswirkungen auf die inneren Organe.- a) Kraftfahrzeuge und Schienenfahrzeuge.- b) Luftfahrzeuge.- c) Schiffahrt.- 3. Kombinierte Einwirkung psychischer und physikalischer Faktoren auf Führer und Insassen moderner Verkehrsmittel.- II. Funktionsstörungen und Krankheiten innerer Organe als mögliche beim Menschen liegende Unfallursachen.- 1. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.- a) Herzinfarkt.- b) Angina pectoris.- c) Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).- d) Bluthochdruck (Hypertonie).- e) Sonstige Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (Störungen der Sauerstoffversorgung des Gehirns durch Verschluß von Hirngefäßprovinzen, Herz-Rhythmus-Störungen, generalisierte Arteriosklerose oder durch Herzklappenfehler).- 2. Diabetes mellitus (Zuckerharnruhr).- 3. Nierenkrankheiten.- 4. Leberkrankheiten.- 5. Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.- 6. Blutkrankheiten, bösartige Geschwülste.- 7. Chronische Lungen- und Bronchialerkrankungen (Tbc; allergische Erkrankungen; Asthma; Heuschnupfen).- 8. Schilddrüsenüberfunktion und vegetative Regulationsstörungen.- III. Die kurativen Aspekte der Verkehrsmedizin im Bereich der inneren Medizin.- Psychiatrie und Verkehrsmedizin.- I. Beurteilung der Fahrtauglichkeit aus psychiatrischer Sicht.- 1. Spezielle Untersuchungsfragen.- 2. Spezielle Untersuchungsmethoden.- II. Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei verschiedenen psychiatrischen Diagnosen.- 1. Schizophrenie.- 2. Zyklothymie.- 3. Organische Hirnkrankheiten mit psychischen Störungen.- 4. Oligophrenie.- 5. Abnorme Persönlichkeiten.- 6. Abnorme Reaktionen.- Neurologie und Verkehrsmedizin.- I. Fahrtauglichkeit bei extrazerebralen neurologischen Störungen.- II. Fahrtauglichkeit bei Myopathien.- III. Fahrtauglichkeit bei zerebellaren Erkrankungen.- IV. Fahrtauglichkeit bei zerebralen Erkrankungen.- V. Fahrtauglichkeit bei zerebral-organischen Anfallsleiden.- Chirurgie und Verkehrsmedizin. Klinik, Mechanik und Biomechanik des Unfalls.- I. Aufgaben der Chirurgie.- II. Statistik der Verkehrsunfälle.- 1. Allgemeine Statistik.- 2. Klinische Statistik der Verletzungen und Todesursachen.- III. Dokumentation der Verkehrsunfälle.- IV. Unfallmechanik — Verletzungsmechanik.- 1. Simulation des Fahrzeugs.- 2. Simulation der Unfallopfer.- 3. Physik des Kraftfahrzeugunfalls.- a) Frontale Kollision — Fahrzeug.- b) Frontale Kollision — Insassen.- c) Front-zu-Seit-Kollisionen.- d) Auffahrunfall.- e) Unterfahren von Lkw’s.- f) Schleuderunfall.- g) Fahrzeugbrand.- h) Unfälle mit Kleinfahrzeugen und Frontlenkern.- i) Verletzende Innenkonstruktionen.- V. Verletzungen und ihre Beziehung zum Platz im Fahrzeug.- 1. Fußknöchel-Unterschenkelverletzungen.- 2. Knieanprallverletzungen.- 3. Schädel-Gesichtsverletzungen.- 4. Halswirbelsäulen-Verletzungen.- 5. Verletzungen des Thorax, des Abdomens und des Beckens mit Urogenitaltrakt.- 6. Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule.- 7. Verletzungen der oberen Extremitäten.- 8. Das Verletzungsrisiko in Abhängigkeit zum Fahrzeugplatz.- VI. Biomechanik.- 1. Grenzwerte für den menschlichen Organismus.- a) Grenzwerte für Schädel-Hirnverletzungen.- b) Grenzwerte für Wirbelsäulenverletzungen.- c) Grenzwerte für Thoraxverletzungen.- d) Grenzwerte für Verletzungen der Bauchorgane.- e) Grenzwerte für Verletzungen der Extremitäten.- f) Übersicht der Grenzwerte für dynamische Belastung.- VII. Konstruktive Sicherheit.- 1. Strukturelle Verformung der Front-und Heckkonstruktionen.- 2. Stabilität des Innenraums, Türen.- a) Unterfahrschutz.- b) Türkonstruktionen.- 3. Innere Sicherheit.- a) Entschärfung des Innenraumes.- b) Innenpolsterung.- c) Lenkrad, Lenksäule.- d) Sicherheitsglas.- e) Sitze.- 4. Sicherheitsgurte.- a) Allgemeine Gurteigenschaften.- b) Gurtmaterial: Polyamid, Polyester.- c) Prüfbestimmungen für Sicherheitsgurte.- d) Gurtsysteme.- e) Theorie der Sicherheitsgurte — Mathematisches Modell.- f) Experimentell gewonnene Meßwerte mit Sicherheitsgurten.- g) Statistisches Material über Sicherheitsgurte.- h) Verletzungen mit Gurt, Einwände gegen Gurte.- i) Zusammenfassung über Sicherheitsgurte.- 5. Zusammenfassung konstruktiver Sicherheit.- VIII. Motorradfahrer — Fußgänger.- 1. Motorrad.- a) Unfallmechanik.- b) Verletzungsmechanismen.- c) Verletzungsschema der Motorradfahrer.- d) Sicherheitseinrichtungen.- 2. Fußgänger.- a) Unfallmechanik.- b) Verletzungsmechanismen.- c) Verletzungsschema der Fußgänger.- IX. Chirurgische Behandlung der Unfallopfer.- 1. Erstversorgung in der Klinik.- 2. Endgültige chirurgische Versorgung, postoperative Nachsorge, allgemeine Chirurgie—Spezialabteilungen.- 3. Rehabilitation.- Orthopädie und Verkehrsmedizin.- I. Aufgaben der Orthopädie.- II. Straßenbeschaffenheit.- III. Fahrzeugbeschaffenheit.- IV. Apparativ Versorgte im Straßenverkehr.- Otologie und Verkehrsmedizin.- I. Der Vestibularis in der Verkehrsmedizin.- 1. Funktion des Vestibularisapparates.- 2. Nystagmusarten.- 3. Wann bewirken Schwindel und Gleichgewichtsstörungen Fahruntauglichkeit.- 4. Experimentelle Vestibularisbefunde und Labyrinthprüfungen nach Alkohol.- a) Das Nystagmusintegral.- 5. Vestibularis unter dem Einfluß von Arzneimitteln.- II. Gehör und Kraftfahrverkehr.- Gynäkologie und Verkehrsmedizin unter besonderer Berücksichtigung der Frau als Kraftfahrerin.- I. Statistische Angaben.- 1. Zur Beteiligung der Frau am gesamten Unfallgeschehen.- 2. Zur Zahl der weiblichen Führerscheininhaber und Kraftfahrzeugführer.- 3. Zur Unfallbeteiligung der Frau als Kraftfahrzeugführerin.- II. Physiologische Besonderheiten des weiblichen Organismus in Beziehung zu seiner Leistungsfähigkeit.- 1. Der normale Menstruationszyklus.- 2. Klimakterium — Menopause.- III. Kastration.- IV. Funktionelle Störungen während der Geschlechtsreife.- V. Gynäkologische Blutungsanomalien.- VI. Schwangerschaft.- VII. Gynäkologisch-orthopädische Gesichtspunkte.- VIII. Allgemeine und gynäkologische Aspekte beim Beurteilen der „Fahrtüchtigkeit“ und „Fahrfähigkeit“.- Dermatologie und Verkehrsmedizin.- I. Traumatische Schädigungen.- II. Physikalische Noxen.- III. Ekzemursachen.- IV. Infekte der Haut.- V. Schädigungen durch Öle und Phenole.- VI. Klimatische Schädigungen.- VII. Gefährdung durch Dermatosen.- VIII. Eignungsfaktoren für Verkehrsberufe.- Stellung und Aufgaben des praktischen Arztes in der Verkehrsmedizin.- I. Der Kreislaufkranke.- II. Der Anfallskranke.- III. Der Diabetiker.- IV. Der Alkoholgefährdete.- V. Arzneimittel.- VI. Erste Hilfe.- VII. Gerichtsmedizinische Aufgaben.- Arbeitsmedizin und Verkehrsmedizin.- I. Besondere Belastungsmomente in der Verkehrsmedizin.- 1. Belastung und Schädigung durch Lärm.- a) Die Hörschäden.- b) Wirkungen auf den Gesamtorganismus.- 2. Belastung durch das Raumklima.- 3. Die Ermüdung.- II. Arbeitsphysiologie des Verkehrs.- 1. Kraftfahrzeuge.- 2. Schienenverkehr.- 3. Schiffahrt.- 4. Luftfahrt.- III. Arbeitspathologie des Verkehrswesens.- 1. Unfälle im Verkehr.- 2. Nicht unfallmäßige Gefährdung durch Führen, Benutzen und Warten von Verkehrsmitteln.- a) Kraftfahrzeuge.- aa) Treibstoffe für Otto- und Dieselmotoren.- bb) Abgase.- cc) Treibstoffe und Reinigungsmittel.- dd) Die Zwangshaltung der Fahrzeugführer.- ee) Arbeitsschutzbestimmungen für Kraftfahrer.- b) Straßenbahnen.- c) Eisenbahn.- d) Schiffahrt.- e) Luftverkehr.- Eisenbahnmedizin.- I. Geschichtliche Entwicklung.- II. Organisation.- III. Voraussetzungen für die Tätigkeit als Bahnarzt.- IV. Tauglichkeitsuntersuchungen.- 1. Wesen der Tauglichkeit.- 2. Tätigkeiten.- 3. Tauglichkeitsgruppen.- 4. Tauglichkeitsstufen.- 5. Untersuchungsregeln und Fehlertafeln.- 6. Einstellungsuntersuchung.- 7. Besonderheiten.- 8. Wiederholungsuntersuchungen.- 9. Überwachung des Krankenstandes als Maßnahme der Verkehrssicherheit.- 10. Tauglichkeit nach bestimmten Krankheiten.- 11. Tauglichkeitsanfragen.- 12. Zusätzliche Untersuchungseinrichtungen.- V. Eignungspsychologie.- 1. Aufgabenverteilung.- 2. Psychogene Minderleistungsfähigkeit als Unfallursache.- 3. Zusammenarbeit in der Untersuchungspraxis.- 4. Psychologische Prophylaxe.- 5. Psychische Rehabilitation.- 6. Sozialpsychologischer Aspekt.- 7. Wissenschaftliche Zusammenarbeit.- VI. Arbeits- und Verkehrshygiene.- 1. Arbeitsplätze und Tätigkeiten.- 2. Betriebsküchen und Kantinen.- 3. Dienst- und Schutzkleidung.- 4. Einrichtungen zur Körperpflege.- 5. Aufenthaltsräume und Dienstübernachtungen.- 6. Aufklärung und Beratung.- 7. Eisenbahnersport.- 8. Eisenbahner und Alkohol.- 9. Eisenbahner und Arzneimittel.- VII. Rehabilitation bei den Eisenbahnen.- VIII. Komfort und Hygiene der Reisenden im öffentlichen Schienenverkehr.- IX. Rettungswesen bei den Eisenbahnen.- X. Blick über die Grenzen und Ausblick.- Schiffahrtsmedizin.- I. Entwicklung der Schiffahrtsmedizin.- II. Bedeutung der Schiffahrt und des Hafenwesens.- 1. Seeschiffahrt.- 2. Binnenschiffahrt.- 3. Hafenwesen.- III. Seeschiffahrt.- 1. Auswahl und Tauglichkeit.- 2. Medizinische und ärztliche Betreuung an Bord und an Land.- 3. Schiffshygiene.- a) Wohn- und Schlafräume.- b) Wasserversorgung.- c) Abwasser.- d) Ernährung.- e) Beleuchtung.- f) Klima.- g) Lärm.- h) Schädlinge und Ungeziefer.- 4. Arbeit an Bord.- 5. Schiffbruch und Rettungswesen.- IV. Binnenschiffahrt.- 1. Auswahl und Tauglichkeit.- 2. Medizinische und ärztliche Betreuung an Bord und an Land.- 3. Schiffshygiene.- a) Wohn- und Schlafräume.- b) Wasserversorgung.- c) Abwasser.- d) Ernährung.- e) Beleuchtung.- f) Klima.- g) Lärm.- h) Schädlinge und Ungeziefer.- 4. Arbeit an Bord.- 5. Havarie groß und Rettungswesen.- V. Hafen.- 1. Hafenärztlicher Dienst.- 2. Hafenhygiene.- a) Seuchenabwehr.- b) Wasserversorgung.- c) Abwasserbeseitigung.- d) Schädlingsbekämpfung.- 3. Arbeit im Hafen.- a) Beladen und Löschen, Stauerei.- b) Werftbetriebe.- 4. Taucherei.- Wehrmedizin und Verkehrsmedizin.- I. Einführung.- II. Maßnahmen der vorbeugenden Gesundheitspflege in verkehrsmedizinischer Sicht innerhalb der Wehrmedizin.- 1. Ärztliche Untersuchungen der Gesundheitsvorsorge.- 2. Ärztliche (arbeitsmedizinische) Überwachung.- III. Morbidität und Mortalität in verkehrsmedizinischer Sicht innerhalb der Wehrmedizin.- 1. Statistische Erhebungen über Unfälle einschließlich Kraftfahrzeugunfälle in der deutschen Bundeswehr.- 2. Ursachen und Auswirkungen von Unfällen durch Verkehrsmittel in wehrmedizinischer Sicht.- 3. Verhütung von Unfällen durch Verkehrsmittel im militärischen Bereich.- IV. Zusammenfassung.- Flugmedizin.- I. Moderner Luftverkehr.- II. Physik und Chemie der Atmosphäre.- 1. Einteilung.- 2. Zusammensetzung.- 3. Druckverhältnisse.- 4. Temperatur.- 5. Strahlung.- III. Flugphysiologie.- 1. Sauerstoff.- a) Der Sauerstoffmangel.- b) Sauerstoffbedarf und Sauerstoffversorgung.- c) Sauerstoffmangelursachen.- d) Auswirkungen des Sauerstoffmangels.- 2. Druckfallkrankheit und Drucksturz.- 3. Geschwindigkeit und Beschleunigung.- 4. Sinnesorgane und Sinnestäuschungen.- 5. Gleichgewichtsorgan und Sinnestäuschungen.- 6. Einwirkungen von Hitze und Kälte.- IV. Klinische Flugmedizin.- 1. Auswahl des fliegenden Personals.- 2. Überwachung und Sonderfälle.- 3. Bodenpersonal.- 4. Luftpassagiere.- 5. Luftkrankheit.- V. Flugpsychologie.- 1. Auslese.- 2. Ausbildung.- 3. Unfallpsychologie.- VI. Human Engineering.- VII. Präventive Flugmedizin.- VIII. Flugpathologie.- 1. Das Flugunfallgeschehen und seine Folgen.- 2. Flugunfalluntersuchung.- 3. Flugpathologie.- 4. Flugunfallverhütung.- Beeinflussung der Verkehrstüchtigkeit durch exogene Faktoren.- Straßenbau, Straßenführung und Umgebungsfeld.- I. Allgemeine Grundlagen des Straßenbaues.- 1. Voruntersuchungen.- 2. Entwurfsgeschwindigkeit.- 3. Kraftschluß zwischen Fahrzeug und Fahrbahn.- II. Straßenquerschnitt.- 1. Die Bestandteile des Straßenquerschnitts.- 2. Kegelquerschnitte.- III. Elemente der Linienführung.- 1. Straßenkrümmung.- 2. Straßenlängsneigung.- 3. Sichtweiten.- 4. Sichtfelder.- IV. Knotenpunkte.- V. Straßenführung und Umgebungsfeld.- Beleuchtungsverhältnisse im Straßenverkehr.- I. Grundlagen.- 1. Zum Begriff der Helligkeit.- 2. Zur Kontrastwahrnehmung im Straßenverkehr.- a) Die Empfindlichkeit des Auges für Helligkeitsunterschiede.- b) Das Zustandekommen des Leuchtdichtekontrastes.- 3. Der Einfluß der Blendung.- 4. Adaptation, Readaptation.- II. Ortsfeste künstliche Beleuchtung.- 1. Erforderliches Leuchtdichteniveau der Straße.- 2. Zur Leuchtdichte von Straßendecken.- 3. Gleichmäßigkeit der Straßenleuchtdichte.- a) Örtliche Gleichmäßigkeit.- b) Zeitliche Abhängigkeit der Leuchtdichte.- 4. Vermeiden von Blendung.- 5. Lampen und Leuchten.- 6. Vermeiden optischer Fehlwirkungen.- 7. Adaptationsprobleme.- III. Nicht ortsfeste Beleuchtung.- 1. Die Beleuchtung durch Kraftfahrzeugscheinwerfer.- 2. Das Begrenzungslicht („Standlicht“).- 3. Nebelscheinwerfer.- 4. Signalleuchten am Kraftfahrzeug.- IV. Der Straßenverkehr bei Tageslicht.- Ergonomische Gesichtspunkte beim Entwurf von Kraftfahrzeugen.- I. Einleitung.- II. Physiologische und psychologische Grundbegriffe.- 1. Physische Leistung.- 2. Psychische Leistung.- III. Konstruktive Forderungen.- 1. Anthropometrische Gesichtspunkte.- 2. Betätigungsteile.- a) Lenkrad.- b) Pedale.- c) Manuale, wie Schalter, Hebel usw.- 3. Informationsübermittlung.- a) Instrumente und Anzeigegeräte.- b) Sicht.- 4. Beeinflussung der Fahrleistung.- a) Statischer Sitzkomfort.- b) Dynamischer Sitzkomfort.- c) Lärmeinwirkung.- d) Klima.- Ernährung und Verkehrstüchtigkeit.- Der zuckerkranke Kraftfahrer.- Alkohol und Verkehrstüchtigkeit.- I. Einleitung.- II. Der Alkohol im Blut und im Gesamtorganismus.- 1. Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung des Alkohols.- a) Resorption.- b) Verteilung.- c) Elimination.- 2. Die Rückrechnung.- 3. Die „Blut“-Alkoholbestimmung.- a) Methoden.- b) Über die Genauigkeit der Bestimmungsmethoden.- III. Die klinische Untersuchung.- IV. Die verkehrsmedizinische Beurteilung des alkoholisierten Kraftfahrers.- 1. Allgemeine Hinweise zur alkoholbedingten Fahruntüchtigkeit.- 2. Die Gefährlichkeit des Kraftfahrers in Abhängigkeit von dem Grad der Alkoholkonzentration (statistische Aspekte).- 3. Experimentalforschung zum Problem der Alkoholwirkung.- Pharmakologische Grundlagen der Wirkung von Arzneimitteln auf die Verkehrstüchtigkeit.- Einführung.- I. Narkosemittel.- 1. Inhalationsnarkotica.- 2. Intravenöse Narkosen.- II. Schlafmittel.- III. Psychopharmaka.- IV. Antiepileptica.- V. Antihistamine.- VI. Antihypertonica.- 1. Angriff an der zentralnervösen Regulation.- 2. Angriff am adrenergischen System.- 3. Angriff am Erfolgsorgan (Arteriolen).- VII. Stimulantien.- VIII. Insulin und orale Antidiabetica.- IX. Tuberkulose-Mittel.- X. Medikamentöse Einflüsse auf Sinnesfunktionen.- 1. Auge.- a) Mydriatica.- b) Miotica.- c) Andere Arzneimittel.- 2. Gehörfunktion — Gleichgewichtsorgan.- XI. Wechselwirkungen zwischen Alkohol und Arzneimitteln.- Arznei- und Genußmittel-Abhängigkeit bzw. Mißbrauch im Straßenverkehr.- I. Einleitung.- II. Bedeutung und Umfang von Abhängigkeit und Mißbrauch.- 1. Arzneimittel und Suchtstoffe.- 2. Genußmittel.- III. Diagnostik und Maßnahmen bei Mißbrauch und Abhängigkeit.- Einwirkungen von Blei und Motorabgasen auf den Kraftfahrer.- I. Die Abgase der Verbrennungskraftmaschinen.- 1. Die Abgase der Ottomotoren.- 2. Die Abgase der Dieselmotoren.- II. Die Gefährdung des Menschen durch Auspuffgase der Verbrennungsmotoren, Blei und Benzindämpfe.- 1. Gefährdung durch Kohlenoxid.- 2. Gefährdung durch Blei.- 3. Gefährdung durch polyzyklische Kohlenwasserstoffe.- 4. Gefährdung durch Benzindämpfe.- III. Die Gefährdung durch Auspuffgase in Garagen.- IV. Die Gefährdung des Kraftfahrers beim Kolonnenfahren.- Unfallgeschehen und Unfallaufklärung.- Die polizeiliche Untersuchung von Verkehrsunfällen.- I. Die Aufgabe.- II. Die Zuständigkeiten.- III. Die Grundlagen.- IV. Die Methode.- V. Ergebnisse und ihre Auswertung.- 1. Der Verkehrs- und Unfallanteil der verschiedenen Altersgruppen.- 2. Auswirkung der Fußgängerschutzvorschriften.- 3. Auswirkungen des 2. Gesetzes zur Sicherung des Straßenverkehrs.- VI. Schlußbetrachtung.- Unfallaufklärung aus technischer Sicht.- I. Einleitung.- II. Aufgaben des technischen Sachverständigen.- Rekonstruktion von Verkehrsunfällen aus gerichtsärztlicher Sicht.- I. Aufgaben des Gerichtsarztes am Unfallort.- II. Die Untersuchung der Kleidung.- III. Die Obduktion.- Unfallfolgenverhütung.- Die Verkehrssicherheit der Kraftfahrzeuge.- I. Der Begriff der „Sicherheit“.- II. Die technischen Einrichtungen.- 1. Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen.- a) Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht.- b) Nebelscheinwerfer.- c) Signalleuchten.- 2. Bremsen.- a) Zweileitungsbremse.- b) Zweikreisbremse.- c) Automatisch lastabhängige Bremse.- d) Dauerbremse.- e) Wirkung der Bremsen.- 3. Lenkung und Richtungs-Stabilität.- 4. Reifen.- 5. Einrichtungen nach § 22 a StVZO.- a) Heizungen.- b) Sicherheitsglas.- c) Mechanische Verbindungseinrichtungen.- d) Sicherheitsgurte.- 6. Geräusch und Abgase.- 7. Innere und äußere Sicherheit.- III. Zusammenfassung.- IV. Anhang.- Die Organisation der technischen Gesetzgebung.- 1. Normung.- a) National.- b) International.- 2. Verordnungen und Richtlinien.- a) National.- b) International.- Zusammenfassung.- Verzeichnis der Abkürzungen.- Die Aufgaben des Arztes bei der Ersten Hilfe am Unfallort.- I. Einleitung.- 1. Allgemeine Aufgaben des Arztes am Unfallort.- 2. Zur Aus-und Fortbildung von Ärzten und Laien in der Ersten Hilfe.- 3. Allgemeine Richtlinien für den Arzt bei Katastrophen.- II. Die Bergung und Lagerung des Verletzten.- 1. Die Bergung.- 2. Die Lagerung.- III. Die Beurteilung der Verletzten und ihre Wirkung auf die Vitalfunktionen.- 1. Störungen der Kreislauffunktion (Schock).- 2. Die Atmung.- 3. Blutungen.- 4. Die Frakturen.- IV. Die Wiederbelebung am Unfallort.- 1. Die künstliche Beatmung.- 2. Die Wiederbelebung des Kreislaufes.- a) Die äußere Herzmassage.- b) Die Behandlung des Schocks.- V. Die Erstbehandlung lebensbedrohender Verletzungen.- 1. Arterielle Blutung.- 2. Verletzungen im Bereich des Brustkorbes.- a) Pneumothorax.- b) Der Spannungspneumothorax.- c) Das Mediastinalemphysem.- d) Rippen- und Brustbeinfrakturen.- 3. Das Schädel-Hirntrauma.- 4. Das stumpfe Bauchtrauma.- VI. Beurteilung und Erstbehandlung schwerer Verbrennungen.- 1. Die Bergung Verbrennungsverletzter.- 2. Die Beurteilung der Ausdehnung der Verbrennungen.- 3. Die Rückwirkung schwerer Verbrennungen auf einige Vitalfunktionen.- 4. Die Erstbehandlung von Verbrennungswunden.- VII. Die Schmerzbekämpfung bei der ärztlichen Ersten Hilfe.- Transport- und Einsatzmöglichkeiten bei Verkehrsunfällen und Verkehrskatastrophen.- I. Aufgaben des Verletztentransportes.- II. Derzeitiger Stand des Verletztentransportes.- III. Teilfaktoren, die für den Verletztentransport von Bedeutung sind.- 1. Straßensystem.- 2. Chirurgische Kliniken.- 3. Die bei Verkehrsverletzten benutzten Transportmittel.- a) Krankenkraftwagen.- b) Allgemeines für sämtliche Wagentypen.- c) Besonderheiten der einzelnen Fahrzeugtypen.- aa) Krankenwagen Typ A.- bb) Der Unfallrettungswagen.- cc) Der Notfallarztwagen.- dd) Klinomobile.- ee) Krankentransportomnibusse.- d) Landfahrzeuge, die nicht für den Krankentransport konstruiert sind.- e) Schienenfahrzeuge.- f) Luftfahrzeuge.- 4. Der am Verletztentransport beteiligte Personenkreis.- a) Ärzte.- b) Die Besatzungen von Krankenkraftwagen.- c) In Akuthilfe ausgebildete Laien, insbesondere Kraftfahrer.- 5. Nachrichtenwesen.- IV. Träger des Kranken- und Verletztentransportes.- V. Der Verletztentransport in der Praxis.- VI. Verhaltensweise bei Verkehrskatastrophen.- 1. Eisenbahnunfälle.- 2. Flugzeugunfälle.- 3. Kraftfahrzeugunfälle auf Straßen.- 4. Organisation der Hilfe.- VII. Ärztliche Aufgaben am Unfallort einer Verkehrskatastrophe.- VIII. Schlußbemerkung.- Die Betreuung des Hirnverletzten und seine Wiedereingliederung in das Verkehrsgeschehen.- Selbstmord und Selbstmordverhütung nach Verkehrsunfällen.- Namenverzeichnis.
From the B&N Reads Blog

Customer Reviews