Robert Surcouf
Karl May: Robert Surcouf

Ein Seemannsbild von Ernst von Linden. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild. 8. Jg. 1881/82. Heft 18. Nr. 50-52. S. 795-800, 801-807, 817-820 u. 822-824. - Regensburg, New York, Cincinnati: Friedrich Pustet (1882). Reprint in: Karl May: Kleinere Hausschatz-Erzählungen von 1878-1897. Hrsg. von Herbert Meier. Hamburg: Karl-May-Gesellschaft 1982.

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.

Textgrundlage sind die Ausgaben:
Robert Surcouf. Ein Seemannsbild von Ernst von Linden. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild. 8. Jg. 1881/82. Heft 18. Nr. 50-52. S. 795-800, 801-807, 817-820 u. 822-824. - Regensburg, New York, Cincinnati: Friedrich Pustet (1882).

Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ambroise-Louis Garneray, Kampf zwischen der Confiance und der HMS Kent (Detail).

Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
1121245263
Robert Surcouf
Karl May: Robert Surcouf

Ein Seemannsbild von Ernst von Linden. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild. 8. Jg. 1881/82. Heft 18. Nr. 50-52. S. 795-800, 801-807, 817-820 u. 822-824. - Regensburg, New York, Cincinnati: Friedrich Pustet (1882). Reprint in: Karl May: Kleinere Hausschatz-Erzählungen von 1878-1897. Hrsg. von Herbert Meier. Hamburg: Karl-May-Gesellschaft 1982.

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.

Textgrundlage sind die Ausgaben:
Robert Surcouf. Ein Seemannsbild von Ernst von Linden. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild. 8. Jg. 1881/82. Heft 18. Nr. 50-52. S. 795-800, 801-807, 817-820 u. 822-824. - Regensburg, New York, Cincinnati: Friedrich Pustet (1882).

Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ambroise-Louis Garneray, Kampf zwischen der Confiance und der HMS Kent (Detail).

Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
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Robert Surcouf

Robert Surcouf

by Karl May
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by Karl May

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Overview

Karl May: Robert Surcouf

Ein Seemannsbild von Ernst von Linden. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild. 8. Jg. 1881/82. Heft 18. Nr. 50-52. S. 795-800, 801-807, 817-820 u. 822-824. - Regensburg, New York, Cincinnati: Friedrich Pustet (1882). Reprint in: Karl May: Kleinere Hausschatz-Erzählungen von 1878-1897. Hrsg. von Herbert Meier. Hamburg: Karl-May-Gesellschaft 1982.

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.

Textgrundlage sind die Ausgaben:
Robert Surcouf. Ein Seemannsbild von Ernst von Linden. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild. 8. Jg. 1881/82. Heft 18. Nr. 50-52. S. 795-800, 801-807, 817-820 u. 822-824. - Regensburg, New York, Cincinnati: Friedrich Pustet (1882).

Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ambroise-Louis Garneray, Kampf zwischen der Confiance und der HMS Kent (Detail).

Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

Product Details

ISBN-13: 9783843029223
Publisher: Henricus - Edition Deutsche Klassik Gmbh, Berlin
Publication date: 02/19/2015
Pages: 86
Product dimensions: 6.14(w) x 9.21(h) x 0.25(d)
Language: German

About the Author

Karl May wurde am 25. Februar 1842 als fünftes von vierzehn Kindern einer bitterarmen Weberfamilie in Hohenstein-Ernstthal in Sachsen geboren. Ein durch Not und Elend bedingter Vitaminmangel verursachte eine funktionelle Blindheit, die erst in seinem fünften Lebensjahr geheilt wurde. Nach der Schulzeit studierte May als Proseminarist an den Lehrerseminaren Waldenburg und Plauen. Seine Karriere als Lehrer endete bereits nach vierzehn Tagen, als die Anzeige durch einen Zimmergenossen wegen angeblichen Diebstahls einer Taschenuhr zu einer Verurteilung führte und May aus der Liste der Lehramtskandidaten gestrichen wurde. In der Folge geriet er auf die schiefe Bahn und verbüßte wegen Diebstahls, Betrug und Hochstapelei mehrere Haftstrafen. Von 1870 bis 1874 saß er im Zuchthaus Waldheim. Nach seiner Entlassung wurde er im Alter von 32 Jahren Redakteur einer Zeitschrift und begann Heimaterzählungen und Abenteuergeschichten zu schreiben. Sein stetes literarisches Schaffen war ungewöhnlich erfolgreich und machte ihn bald zum bedeutendsten Autor von Kolportageromanen und Trivialliteratur des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Seine Abenteuerromane, die an exotischen Schauplätzen im Wilden Westen und im Orient spielen, wurden in 33 Sprachen übersetzt. Durch seine archetypischen Wildwest-Helden Winnetou und Old Shatterhand erlangte Karl May literarische Unsterblichkeit und wurde zum meistgelesenen Autor deutscher Sprache.
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