Basic: Eine Einführung in 10 Lektionen mit zahlreichen Programmbeispielen, 95 Übungsaufgaben und deren vollständigen Lösungen
Lernziele - Aufbau und Funktionsweise einer Rechenanlage Hardware: Prozessor, Speicher, Ein- und Ausgabegeräte - Software: Anwendersoftware, Systemsoftware Programmiersprachen: parametrische, problemorientierte, maschinenarienie und Maschinen-Sprachen Betriebssystem: Kommandosprache (Job Contra! Language) 1. 1 Hardware Eine moderne Rechenanlage ist ein kompliziertes System von vielen miteinander zusammenarbeitenden Einheiten. Sie können grob untergliedert werden in die Zentraleinheit (CPU = Central Processor Unit) und die Peripherie. Mit Periphe- rie bezeichnet man im wesentlichen die Ein- und Ausgabe- sowie die Speicher- geräte. Die Gesamtheit aller Einheiten einer Rechenanlage nennt man Konfigu- ration; die Standardkonfiguration besteht aus der Zentraleinheit, einem Eingabe-, einem Ausgabe- und einem Speichergerät. Die logische Verschaltung der einzelnen Einheiten einer Konfiguration ist auf mehrere Arten möglich und wird als Rechnerarchitektur bezeichnet. Über eine Schnittstelle sind zwei Einhei- ten miteinander verbunden und können Programmbefehle und Daten austau- schen. Die Untergliederung einer Rechenanlage in einzelne Einheiten gilt für Groß- rechenanlagen und Kleincomputer gleichermaßen. Die Abb. 1/1-1/3 zeigen Computersysteme unterschiedlicher Größe. Bezüglich ihrer Größe kann man die Rechenanlagen in drei Klassen einteilen: Großrechner, Minicomputer und Mikrocomputer. Diese Aufteilung hat sich heute immer mehr durchgesetzt, die Grenzen sind allerdings fließend, und innerhalb einer Gruppe lassen sich weitere Differenzierungen vornehmen. Man darf dabei auch nicht vergessen, daß eine Rechenanlage, die heute von der Leistungsfähigkeit her als "Kleinrechner" einge- stuft wird, vor noch nicht allzu langer Zeit als Rechner "mittlerer Größe" be- zeichnet wurde. In Abb. 1/4 ist gezeigt, wie man die Klassen der Mikro- und Minicomputer weiter differenzieren kann.
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Basic: Eine Einführung in 10 Lektionen mit zahlreichen Programmbeispielen, 95 Übungsaufgaben und deren vollständigen Lösungen
Lernziele - Aufbau und Funktionsweise einer Rechenanlage Hardware: Prozessor, Speicher, Ein- und Ausgabegeräte - Software: Anwendersoftware, Systemsoftware Programmiersprachen: parametrische, problemorientierte, maschinenarienie und Maschinen-Sprachen Betriebssystem: Kommandosprache (Job Contra! Language) 1. 1 Hardware Eine moderne Rechenanlage ist ein kompliziertes System von vielen miteinander zusammenarbeitenden Einheiten. Sie können grob untergliedert werden in die Zentraleinheit (CPU = Central Processor Unit) und die Peripherie. Mit Periphe- rie bezeichnet man im wesentlichen die Ein- und Ausgabe- sowie die Speicher- geräte. Die Gesamtheit aller Einheiten einer Rechenanlage nennt man Konfigu- ration; die Standardkonfiguration besteht aus der Zentraleinheit, einem Eingabe-, einem Ausgabe- und einem Speichergerät. Die logische Verschaltung der einzelnen Einheiten einer Konfiguration ist auf mehrere Arten möglich und wird als Rechnerarchitektur bezeichnet. Über eine Schnittstelle sind zwei Einhei- ten miteinander verbunden und können Programmbefehle und Daten austau- schen. Die Untergliederung einer Rechenanlage in einzelne Einheiten gilt für Groß- rechenanlagen und Kleincomputer gleichermaßen. Die Abb. 1/1-1/3 zeigen Computersysteme unterschiedlicher Größe. Bezüglich ihrer Größe kann man die Rechenanlagen in drei Klassen einteilen: Großrechner, Minicomputer und Mikrocomputer. Diese Aufteilung hat sich heute immer mehr durchgesetzt, die Grenzen sind allerdings fließend, und innerhalb einer Gruppe lassen sich weitere Differenzierungen vornehmen. Man darf dabei auch nicht vergessen, daß eine Rechenanlage, die heute von der Leistungsfähigkeit her als "Kleinrechner" einge- stuft wird, vor noch nicht allzu langer Zeit als Rechner "mittlerer Größe" be- zeichnet wurde. In Abb. 1/4 ist gezeigt, wie man die Klassen der Mikro- und Minicomputer weiter differenzieren kann.
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Basic: Eine Einführung in 10 Lektionen mit zahlreichen Programmbeispielen, 95 Übungsaufgaben und deren vollständigen Lösungen

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by J. Kwiatkowski, B. Arndt
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by J. Kwiatkowski, B. Arndt

Paperback(2. Auflage 1984)

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Lernziele - Aufbau und Funktionsweise einer Rechenanlage Hardware: Prozessor, Speicher, Ein- und Ausgabegeräte - Software: Anwendersoftware, Systemsoftware Programmiersprachen: parametrische, problemorientierte, maschinenarienie und Maschinen-Sprachen Betriebssystem: Kommandosprache (Job Contra! Language) 1. 1 Hardware Eine moderne Rechenanlage ist ein kompliziertes System von vielen miteinander zusammenarbeitenden Einheiten. Sie können grob untergliedert werden in die Zentraleinheit (CPU = Central Processor Unit) und die Peripherie. Mit Periphe- rie bezeichnet man im wesentlichen die Ein- und Ausgabe- sowie die Speicher- geräte. Die Gesamtheit aller Einheiten einer Rechenanlage nennt man Konfigu- ration; die Standardkonfiguration besteht aus der Zentraleinheit, einem Eingabe-, einem Ausgabe- und einem Speichergerät. Die logische Verschaltung der einzelnen Einheiten einer Konfiguration ist auf mehrere Arten möglich und wird als Rechnerarchitektur bezeichnet. Über eine Schnittstelle sind zwei Einhei- ten miteinander verbunden und können Programmbefehle und Daten austau- schen. Die Untergliederung einer Rechenanlage in einzelne Einheiten gilt für Groß- rechenanlagen und Kleincomputer gleichermaßen. Die Abb. 1/1-1/3 zeigen Computersysteme unterschiedlicher Größe. Bezüglich ihrer Größe kann man die Rechenanlagen in drei Klassen einteilen: Großrechner, Minicomputer und Mikrocomputer. Diese Aufteilung hat sich heute immer mehr durchgesetzt, die Grenzen sind allerdings fließend, und innerhalb einer Gruppe lassen sich weitere Differenzierungen vornehmen. Man darf dabei auch nicht vergessen, daß eine Rechenanlage, die heute von der Leistungsfähigkeit her als "Kleinrechner" einge- stuft wird, vor noch nicht allzu langer Zeit als Rechner "mittlerer Größe" be- zeichnet wurde. In Abb. 1/4 ist gezeigt, wie man die Klassen der Mikro- und Minicomputer weiter differenzieren kann.

Product Details

ISBN-13: 9783540134282
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 06/01/1984
Series: Informationstechnik und Datenverarbeitung
Edition description: 2. Auflage 1984
Pages: 182
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

Lektion 1. Einführung.- 1.1 Hardware.- 1.1.1 Zentraleinheit.- 1.1.2 Speicher.- 1.1.3 Ein-und Ausgabegeräte.- 1.2 Software.- 1.2.1 Programmiersprachen.- 1.2.2 Betriebssystem.- 1.2.3 Das Betriebssystem CP/M.- 1.3 Zahlensysteme und Zeichendarstellung.- 1.4 Zusammenfassung.- 1.5 Übungsaufgaben.- Lektion 2. BASIC-Grundelemente.- 2.1 BASIC-Zeichenvorrat.- 2.2 Konstanten und Variablen.- 2.3 Arithmetische Operatoren und Ausdrücke.- 2.4 Die Wertzuweisung.- 2.5 Äußere Form von BASIC-Programmen.- 2.6 Das Programmende STOP, END.- 2.7 Hilfen für den Programmtest.- 2.8 Zusammenfassung.- 2.9 Übungsaufgaben.- Lektion 3. Ein- und Ausgabeanweisungen.- 3.1 INPUT Eingabeanweisung.- 3.2 PRINT Ausgabeanweisung, TAB Funktion zur Ausgabesteuerung.- 3.3 REM Kommentaranweisung.- 3.4 Mehrere Befehle in einer Zeile.- 3.5 Zahlenformate.- 3.6 BASIC-Kommandos.- 3.7 Zusammenfassung.- 3.8 Übungsaufgaben.- Lektion 4. Unterprogramme I.- 4.1 Standardfunktionen.- 4.2 Zusammenfassung.- 4.3 Übungsaufgaben.- Lektion 5. Steueranweisungen.- 5.1 GOTO unbedingter Sprung.- 5.2 IF … THEN bedingter Sprung =, , , = Vergleichsoperatoren.- 5.3 AND, OR, NOT logische Operatoren.- 5.4 ON … GOTO berechneter Sprung.- 5.5 Zusammenfassung.- 5.6 Übungsaufgaben.- Lektion 6. Schleifenanweisung.- 6.1 FOR … NEXT zyklische Schleifen.- 6.2 Zusammenfassung.- 6.3 Übungsaufgaben.- Lektion 7. Felder/Indizierte Variable.- 7.1 DIM Feldvereinbarung.- 7.2 Zusammenfassung.- 7.3 Übungsaufgaben.- Lektion 8. Unterprogramme II.- 8.1 Allgemeine Einführung.- 8.2 DEF Formelfunktionen.- 8.3 GOSUB unbedingter Aufruf eines internen Unterprogramms.- 8.4 ON … GOSUB berechneter Aufruf eines internen Unterprogramms.- 8.5 Zusammenfassung.- 8.6 Übungsaufgaben.- Lektion 9. Zeichenketten (Strings).- 9.1 Zeichenketten-Konstanten und -Variablen.- 9.2 Ein-und Ausgabe von Zeichenketten.- 9.3 Zeichenketten-Operationen.- 9.4 Zeichenketten-Vergleich.- 9.5 Standardfunktionen zur Zeichenkettenverarbeitung.- 9.6 Indizierte Zeichenkettenvariablen.- 9.7 Programmbeispiele zur Textverarbeitung.- 9.8 Zusammenfassung.- 9.9 Übungsaufgaben.- Lektion 10. Dateien.- 10.1 Allgemeine Einführung.- 10.2 Befehle zur Datenverarbeitung.- 10.3 Dateien mit sequentiellem Zugriff.- 10.4 Dateien mit wahlfreiem Zugriff.- 10.5 Zusammenfassung.- 10.6 Übungsaufgaben.- Anhang 1. BASIC-Anweisungen.- Anhang 2. BASIC-Operatoren.- Anhang 3. BASIC-Standardfunktionen.- Anhang 4. Kleines Wörterbuch für EDV-Fachausdrücke.- Anhang 5. Lösungen der Übungsaufgaben.
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