Birkenkreuz 4: Das Erbe
Frühjahr 1776, südlich von Boston. Ein Schreiben bereitet Thomas Jefferson Sorgen. Längst verfasste er den Text der Unabhängigkeitserklärung und Washington sieht mit seiner Befreiungsarmee einem raschen Sieg über letzte Truppen der Krone entgegen. Man schickt nach dem aus spanischem Gebiet nach Neuengland geflohenen Brian Birch, beim Adel bekannt als Der Edle Berka von der Duba. Vor Jahren gingen der Birke, wie man ihn vertraulich nennt, und Jefferson auf eine Reise nach Westen, für den der Vater der Unabhängigkeit dabei seine Vorliebe entdeckte und später während seiner Präsidentschaft in den jungen Vereinigten Staaten von Amerika die Lewis-und-Clark-Expedition zur Pazifikküste förderte. Birch zeigte ihm damals etwas so Unglaubliches, dass er keinerlei Zweifel an weiteren Legenden und Reliquien hegt, die der Birke angeblich tief im Süden Neuspaniens weiß und schützt. Wer den Engländern jenen Tipp gab, sich für die weitere Vertiefung ihres Bruchs mit der römisch-katholischen Kirche das sagenhafte Birkenkreuz aus Honduras zu holen, weiß niemand. Dankbar nimmt Birch Jeffersons Hinweis an. War es doch sein Verwandter, der die Entdeckung Amerikas finanzierte und neben Christopher Columbus an der Reling der Santa Maria stand, als das Birkenkreuz Europa für lange Zeit verließ.
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Birkenkreuz 4: Das Erbe
Frühjahr 1776, südlich von Boston. Ein Schreiben bereitet Thomas Jefferson Sorgen. Längst verfasste er den Text der Unabhängigkeitserklärung und Washington sieht mit seiner Befreiungsarmee einem raschen Sieg über letzte Truppen der Krone entgegen. Man schickt nach dem aus spanischem Gebiet nach Neuengland geflohenen Brian Birch, beim Adel bekannt als Der Edle Berka von der Duba. Vor Jahren gingen der Birke, wie man ihn vertraulich nennt, und Jefferson auf eine Reise nach Westen, für den der Vater der Unabhängigkeit dabei seine Vorliebe entdeckte und später während seiner Präsidentschaft in den jungen Vereinigten Staaten von Amerika die Lewis-und-Clark-Expedition zur Pazifikküste förderte. Birch zeigte ihm damals etwas so Unglaubliches, dass er keinerlei Zweifel an weiteren Legenden und Reliquien hegt, die der Birke angeblich tief im Süden Neuspaniens weiß und schützt. Wer den Engländern jenen Tipp gab, sich für die weitere Vertiefung ihres Bruchs mit der römisch-katholischen Kirche das sagenhafte Birkenkreuz aus Honduras zu holen, weiß niemand. Dankbar nimmt Birch Jeffersons Hinweis an. War es doch sein Verwandter, der die Entdeckung Amerikas finanzierte und neben Christopher Columbus an der Reling der Santa Maria stand, als das Birkenkreuz Europa für lange Zeit verließ.
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Birkenkreuz 4: Das Erbe

Birkenkreuz 4: Das Erbe

by Stefan Jahnke
Birkenkreuz 4: Das Erbe

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Overview

Frühjahr 1776, südlich von Boston. Ein Schreiben bereitet Thomas Jefferson Sorgen. Längst verfasste er den Text der Unabhängigkeitserklärung und Washington sieht mit seiner Befreiungsarmee einem raschen Sieg über letzte Truppen der Krone entgegen. Man schickt nach dem aus spanischem Gebiet nach Neuengland geflohenen Brian Birch, beim Adel bekannt als Der Edle Berka von der Duba. Vor Jahren gingen der Birke, wie man ihn vertraulich nennt, und Jefferson auf eine Reise nach Westen, für den der Vater der Unabhängigkeit dabei seine Vorliebe entdeckte und später während seiner Präsidentschaft in den jungen Vereinigten Staaten von Amerika die Lewis-und-Clark-Expedition zur Pazifikküste förderte. Birch zeigte ihm damals etwas so Unglaubliches, dass er keinerlei Zweifel an weiteren Legenden und Reliquien hegt, die der Birke angeblich tief im Süden Neuspaniens weiß und schützt. Wer den Engländern jenen Tipp gab, sich für die weitere Vertiefung ihres Bruchs mit der römisch-katholischen Kirche das sagenhafte Birkenkreuz aus Honduras zu holen, weiß niemand. Dankbar nimmt Birch Jeffersons Hinweis an. War es doch sein Verwandter, der die Entdeckung Amerikas finanzierte und neben Christopher Columbus an der Reling der Santa Maria stand, als das Birkenkreuz Europa für lange Zeit verließ.

Product Details

ISBN-13: 9781519475879
Publisher: CreateSpace Publishing
Publication date: 01/20/2017
Series: Die Birkenkreuz-Saga , #4
Pages: 310
Product dimensions: 5.00(w) x 8.00(h) x 0.70(d)
Language: German

About the Author

Stefan Jahnke, Jahrgang 1967, aufgewachsen in Dresden.

Nach Schlosserlehre und Militärdienst erfolgreiches Diplomstudium im Maschinenbau an der TU Dresden. Sprachtraining und Mitarbeit in einer Werbeagentur südlich von London rundeten die Ausbildung ab.

Anstellungen in IT- und Entwicklungsbereichen der Verlagsbranche folgten Leitung und Beteiligung an einer Bildungseinrichtung in Sachsen sowie leitende Forschungs- und Entwicklungsaufgaben bei einem der größten Reprografen Deutschlands.

Die Lust zum Schreiben entdeckte Stefan Jahnke bereits mit 14 Jahren. Inspiriert von Abenteuer- und Jugendromanen verfasste er heute noch unveröffentlichte Erzählungen im Stil von Cooper, Gerstäcker und May.

Seine Erfahrungen in Verlags-, Bildungs- und Unternehmensmanagement inspirierten ihn wieder zum Schreiben, diesmal von historischen Romanen, Thrillern zur Wirtschaftskriminalität in den Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands und Berichten über seine ihn prägenden Erlebnisse jener Zeit.

Aufgrund der regimekritischen Ausrichtung seiner Familie blieben ihm vor 1990 im Ostteil Deutschlands ein angestrebtes Studium der Germanistik und die Übersiedlung in die Freiheit verwehrt.

Stefan Jahnke lebt mit seiner Familie in Dresden und Radebeul.
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