Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen: Dargestellt am Beispiel des Studienganges Ernaehrung und Hauswirtschaft
Die Akademisierung der Gewerbelehrer/innen-Ausbildung in den 1960er Jahren hat zwar den Wissenschaftsbezug geschaffen. Aber bis heute ist unklar, wie auch der Bezug zum Tätigkeitsfeld –zur Praxis – der Berufsschullehrer/innen im Studium gewährleistet werden kann. Von dieser These geht der Verfasser aus. Die dominante Orientierung des Berufsschullehramts-Studiums am jeweiligen Diplomstudiengang statt am Berufsfeld wird dabei als Korrespondenzproblem Beruflicher Fachrichtungen behandelt.
Mit diesem Untersuchungsansatz setzt der Verfasser eine zweifache Praxis der Berufsschullehrer/innen voraus, eine schulische und eine betriebliche Praxis, auf die sich das Studium beziehen soll. Ziel der Arbeit ist es, den zweifachen Praxisbezug im Studiengang Ernährung und Hauswirtschaft bundesweit zu untersuchen und auf der Grundlage der Ergebnisse neue Aspekte der Praxisorientierung zu entwickeln.
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Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen: Dargestellt am Beispiel des Studienganges Ernaehrung und Hauswirtschaft
Die Akademisierung der Gewerbelehrer/innen-Ausbildung in den 1960er Jahren hat zwar den Wissenschaftsbezug geschaffen. Aber bis heute ist unklar, wie auch der Bezug zum Tätigkeitsfeld –zur Praxis – der Berufsschullehrer/innen im Studium gewährleistet werden kann. Von dieser These geht der Verfasser aus. Die dominante Orientierung des Berufsschullehramts-Studiums am jeweiligen Diplomstudiengang statt am Berufsfeld wird dabei als Korrespondenzproblem Beruflicher Fachrichtungen behandelt.
Mit diesem Untersuchungsansatz setzt der Verfasser eine zweifache Praxis der Berufsschullehrer/innen voraus, eine schulische und eine betriebliche Praxis, auf die sich das Studium beziehen soll. Ziel der Arbeit ist es, den zweifachen Praxisbezug im Studiengang Ernährung und Hauswirtschaft bundesweit zu untersuchen und auf der Grundlage der Ergebnisse neue Aspekte der Praxisorientierung zu entwickeln.
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Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen: Dargestellt am Beispiel des Studienganges Ernaehrung und Hauswirtschaft

Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen: Dargestellt am Beispiel des Studienganges Ernaehrung und Hauswirtschaft

by Henrik Michaels
Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen: Dargestellt am Beispiel des Studienganges Ernaehrung und Hauswirtschaft

Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen: Dargestellt am Beispiel des Studienganges Ernaehrung und Hauswirtschaft

by Henrik Michaels

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Die Akademisierung der Gewerbelehrer/innen-Ausbildung in den 1960er Jahren hat zwar den Wissenschaftsbezug geschaffen. Aber bis heute ist unklar, wie auch der Bezug zum Tätigkeitsfeld –zur Praxis – der Berufsschullehrer/innen im Studium gewährleistet werden kann. Von dieser These geht der Verfasser aus. Die dominante Orientierung des Berufsschullehramts-Studiums am jeweiligen Diplomstudiengang statt am Berufsfeld wird dabei als Korrespondenzproblem Beruflicher Fachrichtungen behandelt.
Mit diesem Untersuchungsansatz setzt der Verfasser eine zweifache Praxis der Berufsschullehrer/innen voraus, eine schulische und eine betriebliche Praxis, auf die sich das Studium beziehen soll. Ziel der Arbeit ist es, den zweifachen Praxisbezug im Studiengang Ernährung und Hauswirtschaft bundesweit zu untersuchen und auf der Grundlage der Ergebnisse neue Aspekte der Praxisorientierung zu entwickeln.

Product Details

ISBN-13: 9783631378670
Publisher: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Publication date: 04/10/2001
Pages: 208
Product dimensions: 5.80(w) x 8.20(h) x 0.50(d)
Language: German

About the Author

Der Autor: Henrik Michaels, geboren 1958, Berufsausbildung und Fachstudium zum Diplom-Braumeister, studierte an der TU Berlin die Berufliche Fachrichtung Ernährungswissenschaft/Lebensmitteltechnologie. Nach dem Zweiten Staatsexamen arbeitete er von 1994 bis 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für berufliche Bildung, Hochschulbildung und Weiterbildungsforschung der TU Berlin. Während dieser Zeit koordinierte er das Studienreformprojekt zur Neugestaltung des Berufsschullehrer/innen-Studiums. Anschließend promovierte er neben seiner Tätigkeit als Studienrat an der Emil-Fischer-Schule (OSZ Ernährung und Hauswirtschaft, Berlin) zum Dr. phil. Seine Schwerpunkte liegen in der vergleichenden Studiengangforschung und der Berufsfeld-Analyse.

Table of Contents

Aus dem Inhalt: Praxisferne Studieninhalte – Berufsfeld – Berufliche Fachrichtung – Einrichtung beruflicher Fachdidaktiken – Technikdidaktik – Projektarbeit – Berufsfeldwissenschaftliche Ansätze – Zweifacher Praxisbezug im Studiengang Ernährung und Hauswirtschaft – Strukturwandel im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft – Berufsfeldbreite Kompetenzen für Facharbeiter/innen und Fachangestellte – Neue Lehr- und Studiengebiete eines Hochschul-Curriculums Ernährung und Hauswirtschaft – Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft als Grundlage für ein Studiengangskonzept.
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