Die ersten hunderttausend Primzahlen

by David E McAdams (Editor)

Overview

Eine Primzahl ist jede ganze Zahl größer als eins, die nur sich selbst und eins als Faktoren hat. Beispielsweise ist 5 eine Primzahl, da sie nicht 2, 3 oder 4 als Faktor hat. 1 und 5 sind die einzigen Faktoren von 5. Primzahlen werden seit der Antike untersucht. Eratosthenes von Kyrene lebte etwa 276 v. Chr. bis 194 v. Chr. Er entwickelte eine Methode zur Ermittlung von Primzahlen, die noch heute gelehrt wird. Es wird das Sieb des Eratosthenes genannt. Primzahlen faszinieren Mathematiker auch heute noch. Primzahlen werden in der Zahlentheorie und in der Kryptographie verwendet.

Product Details

ISBN-13:	9781632703941
Publisher:	Life Is a Story Problem LLC
Publication date:	06/16/2023
Series:	Mathematikb�cher F�r Kinder
Pages:	270
Product dimensions:	6.00(w) x 9.00(h) x 0.57(d)
Language:	German

About the Author

Nach 30 Jahren Softwareentwicklung suchte David McAdams nach etwas Neuem. Er widmete sich dem Mathematikunterricht. Durch seine Kursarbeit an der Utah Valley University lernte er, wie wichtig der Erwerb des Wortschatzes für alles Lernen und insbesondere für Mathematik ist. Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass Mathematik eine eigene Sprache mit eigener Syntax und eigenen Symbolen hat. Der Erwerb dieser Sprache stellte für viele Schüler ein Hindernis dar. Nach Abschluss seines Praktikums stellte Herr McAdams die Vokabeln in einem umfassenden Wörterbuch zusammen, das für Schüler der Mittel- und Oberstufe geschrieben wurde. „All Math Words Dictionary" ist der Höhepunkt einer achtjährigen Arbeit, in der alle Wörter gesammelt, klassifiziert und beschrieben wurden, denen ein Schüler beim Studium der Algebra, Geometrie und Analysis begegnen könnte. Dieses Buch hat über 3000 Einträge; mehr als 140 Notationen definiert; über 790 Abbildungen; ein IPA-Ausspracheführer; und mehr als 1400 Formeln und Gleichungen. Während er am Wörterbuch arbeitete und mit seinen Enkelkindern spielte, begann Herr McAdams, andere Ideen für die Mathematikkompetenz zu entwickeln. Die Ergebnisse sind „Zahlen", „Was ist größer als alles (Unendlichkeit)", „Schaukelsätze (Mengenlehre)" und „Lernen mit Spielgeld".Mr. McAdams wandte sich von der Vermittlung von Lehrmitteln ab und widmete sich dem reinen mathematischen Vergnügen. Daraus ergeben sich zwei Bände von „My Favourite Fractals".Als er seinem Enkel Sawyer ein Buch über Farben vorlas, kam ihm der Gedanke, wie langweilig Bücher für Erwachsene sind. „Was in der Natur", überlegte er, „hat genug Primär- und Sekundärfarben, um Kindern Farben beizubringen?" Seine Antwort war entweder Frösche oder Papageien. Er schuf „Parrot Colors", „Flower Colors" und „Space Colors".Als er sich wieder der Mathematik zuwandte, erinnerte sich Herr McAdams daran, wie er in seiner Jugend ein paar Ausdrucke geometrischer Netze gefunden hatte und fasziniert davon war, wie sie sich zu komplexen, dreidimensionalen Objekten zusammenfügten. Er bereitete das „Geometrische Netz-Projektbuch" und dann das „Geometrische Netz-Mega-Projektbuch" vor.