Die Konservierung von Knochengewebe für Transplantationen
Die vorliegende Arbeit stammt aus der Chirurgischen Universitatsklinik Basel. Sie stellt den Versuch dar, die theoretischen und praktischen Fragen der Knochenkonservierung kurz zusammenzufassen. AIle uns zuganglichen wichtigen Publikationen der letzten Jahre wurden verwertet und zum Teil auszugsweise wiedergegeben. Daneben berichten wir liber die Resultate eigener Untersuchungen sowie liber eigene klinische Erfahrungen mit der Knochenkonservierung. Die Transplantation konservierter Spane ist noch keine Standardmethode. Sie be- findet sich im Stadium des Versuches. Die vOrliegende Schrift kann deshalb nichts Endgliltiges vermitteln. Sie dient dem Zwecke, in Form eines Querschnittes den heutigen Stand unseres Wissens aufzuzeigen und mochte zur Mitarbeit an den zahlreichen offenen Fragen anregen. Meinem verstorbenen Lehrer, Prof. Dr. O. M. S c h li r c h, bin ich zu groBem Dank verpfiichtet. Er unterstlitzte meine Arbeit in jeder Beziehung. Wertvolle Ratschlage und Unterstlitzung erhielt ich von Prof. Dr. E. U e h lin g e r (Direktor des Pathologisch-Anatomischen Institutes St. Gallen) und Professor Dr. A. We r the man n (Direktor des Pathologisch-Anatomischen Institutes Basel). Die zah1reichen Rontgenbilder verdanke ich Prof. Dr. M. L li din (Vor- steher des Universitats-Rontgeninstitutes Basel). Die bakteriologischen Unter- suchungen wurden im Hygiene-Institut der Universitat Basel durchgeflihrt, woflir ich Prof. Dr. J. Tom c s i k danke. Zu danken habe ich ferner dem Leiter unseres chemischen Laboratoriums, Dr. H. S li 11 man n, und dem Leiter unseres Gewebezlichtungs-Laboratoriums, Dr. M. A 11 g 0 w e r. Die Mikro-Photographien machte W. Fie t z, St. Gallen.
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Die Konservierung von Knochengewebe für Transplantationen
Die vorliegende Arbeit stammt aus der Chirurgischen Universitatsklinik Basel. Sie stellt den Versuch dar, die theoretischen und praktischen Fragen der Knochenkonservierung kurz zusammenzufassen. AIle uns zuganglichen wichtigen Publikationen der letzten Jahre wurden verwertet und zum Teil auszugsweise wiedergegeben. Daneben berichten wir liber die Resultate eigener Untersuchungen sowie liber eigene klinische Erfahrungen mit der Knochenkonservierung. Die Transplantation konservierter Spane ist noch keine Standardmethode. Sie be- findet sich im Stadium des Versuches. Die vOrliegende Schrift kann deshalb nichts Endgliltiges vermitteln. Sie dient dem Zwecke, in Form eines Querschnittes den heutigen Stand unseres Wissens aufzuzeigen und mochte zur Mitarbeit an den zahlreichen offenen Fragen anregen. Meinem verstorbenen Lehrer, Prof. Dr. O. M. S c h li r c h, bin ich zu groBem Dank verpfiichtet. Er unterstlitzte meine Arbeit in jeder Beziehung. Wertvolle Ratschlage und Unterstlitzung erhielt ich von Prof. Dr. E. U e h lin g e r (Direktor des Pathologisch-Anatomischen Institutes St. Gallen) und Professor Dr. A. We r the man n (Direktor des Pathologisch-Anatomischen Institutes Basel). Die zah1reichen Rontgenbilder verdanke ich Prof. Dr. M. L li din (Vor- steher des Universitats-Rontgeninstitutes Basel). Die bakteriologischen Unter- suchungen wurden im Hygiene-Institut der Universitat Basel durchgeflihrt, woflir ich Prof. Dr. J. Tom c s i k danke. Zu danken habe ich ferner dem Leiter unseres chemischen Laboratoriums, Dr. H. S li 11 man n, und dem Leiter unseres Gewebezlichtungs-Laboratoriums, Dr. M. A 11 g 0 w e r. Die Mikro-Photographien machte W. Fie t z, St. Gallen.
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Die Konservierung von Knochengewebe für Transplantationen

Die Konservierung von Knochengewebe für Transplantationen

by Hans Roth
Die Konservierung von Knochengewebe für Transplantationen

Die Konservierung von Knochengewebe für Transplantationen

by Hans Roth

Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 1952)

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Die vorliegende Arbeit stammt aus der Chirurgischen Universitatsklinik Basel. Sie stellt den Versuch dar, die theoretischen und praktischen Fragen der Knochenkonservierung kurz zusammenzufassen. AIle uns zuganglichen wichtigen Publikationen der letzten Jahre wurden verwertet und zum Teil auszugsweise wiedergegeben. Daneben berichten wir liber die Resultate eigener Untersuchungen sowie liber eigene klinische Erfahrungen mit der Knochenkonservierung. Die Transplantation konservierter Spane ist noch keine Standardmethode. Sie be- findet sich im Stadium des Versuches. Die vOrliegende Schrift kann deshalb nichts Endgliltiges vermitteln. Sie dient dem Zwecke, in Form eines Querschnittes den heutigen Stand unseres Wissens aufzuzeigen und mochte zur Mitarbeit an den zahlreichen offenen Fragen anregen. Meinem verstorbenen Lehrer, Prof. Dr. O. M. S c h li r c h, bin ich zu groBem Dank verpfiichtet. Er unterstlitzte meine Arbeit in jeder Beziehung. Wertvolle Ratschlage und Unterstlitzung erhielt ich von Prof. Dr. E. U e h lin g e r (Direktor des Pathologisch-Anatomischen Institutes St. Gallen) und Professor Dr. A. We r the man n (Direktor des Pathologisch-Anatomischen Institutes Basel). Die zah1reichen Rontgenbilder verdanke ich Prof. Dr. M. L li din (Vor- steher des Universitats-Rontgeninstitutes Basel). Die bakteriologischen Unter- suchungen wurden im Hygiene-Institut der Universitat Basel durchgeflihrt, woflir ich Prof. Dr. J. Tom c s i k danke. Zu danken habe ich ferner dem Leiter unseres chemischen Laboratoriums, Dr. H. S li 11 man n, und dem Leiter unseres Gewebezlichtungs-Laboratoriums, Dr. M. A 11 g 0 w e r. Die Mikro-Photographien machte W. Fie t z, St. Gallen.

Product Details

ISBN-13: 9783709178102
Publisher: Springer Vienna
Publication date: 07/01/2012
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 1952
Pages: 222
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

Erster Teil. Die Transplantation von Knochengewebe.- 1. Allgemeines.- 2. Die Quelle des Transplantatersatzes.- Die Lehre von den präexistierenden Osteoblasten.- Kritik an der Osteoblastentheorie — die Metaplasietheorie.- Die Bedeutung des Periostes bei der Osteogenese.- 3. Die Vorgänge beim normalen Transplantateinbau.- 4. Störungen beim Transplantateinbau.- 5. Autoplastik, Homoplastik und Heteroplastik.- Zweiter Teil. Die Konservierung von Knochengewebe.- 1. Allgemeines.- 2. Frühere Konservierungsversuche.- 3. Konservierung durch Tiefkühlung.- 4. Neuere Untersuchungen und Erfahrungen über die Knochenkonservierung.- 5. Eigene experimentelle Untersuchungen.- a) Histologische Untersuchungen an konservierten Knochenspänen.- b) Der Einfluß tiefer Temperaturen auf Bindegewebskulturen.- c) Stoffwechseluntersuchungen an konserviertem Knochengewebe.- d) Rest-N-Bestimmungen am konservierten Knochengewebe.- e) Extraktversuche mit konserviertem Knochengewebe.- f) Transplantationsversuche mit konservierten Knochenspänen.- Implantationen ins Weichteillager.- Transplantationen ins Knochenlager.- g) Der Einfluß von flüssigem Paraffin auf Grewebskulturen.- h) Bakteriologische Untersuchungen mit konservierten Knochenspänen.- i) Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse unserer experimentellen Untersuchungen.- 6. Eigene klinische Erfahrungen mit der Knochenkonservierung.- a) Die Frage der Knochenspender.- b) Die Spanentnahme.- c) Die Konservierung der Knochenspäne.- d) Die Implantation des konservierten Spanes.- e) Organisation der Knochenkonservierung, „die Buchhaltung“.- f) Der Transport konservierter Späne.- g) Rechtliche Fragen der Knochenentnahme an Leichen.- 7. Unsere Operationen mit homologen konservierten Knoehenspänen.- a) Arthrodesen.- b) Arthrorisen.- c) Pseudarthrosenoperationen.- d) Entzündliche Knochendefekte.- e) Knochenzysten.- f) Knochentumoren.- g) Frische Extremitätenfrakturen.- h) Plastische Operationen.- i) Zusammenfassung.- 8. Der heutige Stand der Knochenkonservierung.
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