Dresdener Kunstblatter: Band 2/2017
Es gibt viel zu erzahlen zum Thema Kunst & Medizin, beispielsweise anhand der spatmittelalterlichen Bilderkodizes des Tacuinum Sanitatis, Rembrandts Meisterwerk Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp (1632) oder fruhneuzeitlicher Darstellungen von Quacksalbern und Wunderheilern bis hin zu dem Schweizer Arzt Johann Heinrich Lavater als Ratgeber der Kunstler. Der Zusammenhang ist ja schon seit der Antike offenbar - in dem Begriff Ars Medicina, Heil-Kunst. So bergen zahlreiche uber die Jahrtausende hinweg entstandene Artefakte in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden medizinisch bedingte oder inspirierte Entstehungshintergrunde - sei es aus der Welt der Schamanen und Medizinmanner in den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen, sei es aus europaischen Heilstatten der letzten Jahrhunderte. Aus dem Inhalt: Andreas Dehmer: Zur Portratbuste des Dr. Lahmann von Carl Seffner - Saskia Wetzig: Das Dresdener Mumienprojekt - Susanne Tuttas: Eine prunkvolle Hausapotheke im Grunen Gewolbe - Christine Nagel: Chirurgische Instrumente in der kurfurstlich-sachsischen Kunstkammer - Karsten Jahnke: Lauter Balsam. Linderung durch Laboranten aus dem Erzgebirge - Katrin Lauterbach: Terra Sigillata und ihr Heilaspekt. Mexikanische Bucaros im Inventar des Japanischen Palais 1721 - Roland Enke: Der Arzt im Bilde - Roland Enke, Hans-Egbert Schroder: Meine Augen machen mir Sorgen .... Die spaten Selbstportrats von Anton Graff - Holger Birkholz: Carl Gustav Carus - Malerei als Reinigung der Seele - Doris Titze: Aus den Quellen der Kunst. Die Basis der Kunsttherapie - Silke Wagler: Das Gesundheitswesen in der DDR und seine historische Entwicklung. Eine Auftragsarbeit von Ingrid Griebel-Zietlow im Kunstfonds.
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Dresdener Kunstblatter: Band 2/2017
Es gibt viel zu erzahlen zum Thema Kunst & Medizin, beispielsweise anhand der spatmittelalterlichen Bilderkodizes des Tacuinum Sanitatis, Rembrandts Meisterwerk Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp (1632) oder fruhneuzeitlicher Darstellungen von Quacksalbern und Wunderheilern bis hin zu dem Schweizer Arzt Johann Heinrich Lavater als Ratgeber der Kunstler. Der Zusammenhang ist ja schon seit der Antike offenbar - in dem Begriff Ars Medicina, Heil-Kunst. So bergen zahlreiche uber die Jahrtausende hinweg entstandene Artefakte in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden medizinisch bedingte oder inspirierte Entstehungshintergrunde - sei es aus der Welt der Schamanen und Medizinmanner in den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen, sei es aus europaischen Heilstatten der letzten Jahrhunderte. Aus dem Inhalt: Andreas Dehmer: Zur Portratbuste des Dr. Lahmann von Carl Seffner - Saskia Wetzig: Das Dresdener Mumienprojekt - Susanne Tuttas: Eine prunkvolle Hausapotheke im Grunen Gewolbe - Christine Nagel: Chirurgische Instrumente in der kurfurstlich-sachsischen Kunstkammer - Karsten Jahnke: Lauter Balsam. Linderung durch Laboranten aus dem Erzgebirge - Katrin Lauterbach: Terra Sigillata und ihr Heilaspekt. Mexikanische Bucaros im Inventar des Japanischen Palais 1721 - Roland Enke: Der Arzt im Bilde - Roland Enke, Hans-Egbert Schroder: Meine Augen machen mir Sorgen .... Die spaten Selbstportrats von Anton Graff - Holger Birkholz: Carl Gustav Carus - Malerei als Reinigung der Seele - Doris Titze: Aus den Quellen der Kunst. Die Basis der Kunsttherapie - Silke Wagler: Das Gesundheitswesen in der DDR und seine historische Entwicklung. Eine Auftragsarbeit von Ingrid Griebel-Zietlow im Kunstfonds.
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Dresdener Kunstblatter: Band 2/2017

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by Sandstein Verlag
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Es gibt viel zu erzahlen zum Thema Kunst & Medizin, beispielsweise anhand der spatmittelalterlichen Bilderkodizes des Tacuinum Sanitatis, Rembrandts Meisterwerk Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp (1632) oder fruhneuzeitlicher Darstellungen von Quacksalbern und Wunderheilern bis hin zu dem Schweizer Arzt Johann Heinrich Lavater als Ratgeber der Kunstler. Der Zusammenhang ist ja schon seit der Antike offenbar - in dem Begriff Ars Medicina, Heil-Kunst. So bergen zahlreiche uber die Jahrtausende hinweg entstandene Artefakte in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden medizinisch bedingte oder inspirierte Entstehungshintergrunde - sei es aus der Welt der Schamanen und Medizinmanner in den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen, sei es aus europaischen Heilstatten der letzten Jahrhunderte. Aus dem Inhalt: Andreas Dehmer: Zur Portratbuste des Dr. Lahmann von Carl Seffner - Saskia Wetzig: Das Dresdener Mumienprojekt - Susanne Tuttas: Eine prunkvolle Hausapotheke im Grunen Gewolbe - Christine Nagel: Chirurgische Instrumente in der kurfurstlich-sachsischen Kunstkammer - Karsten Jahnke: Lauter Balsam. Linderung durch Laboranten aus dem Erzgebirge - Katrin Lauterbach: Terra Sigillata und ihr Heilaspekt. Mexikanische Bucaros im Inventar des Japanischen Palais 1721 - Roland Enke: Der Arzt im Bilde - Roland Enke, Hans-Egbert Schroder: Meine Augen machen mir Sorgen .... Die spaten Selbstportrats von Anton Graff - Holger Birkholz: Carl Gustav Carus - Malerei als Reinigung der Seele - Doris Titze: Aus den Quellen der Kunst. Die Basis der Kunsttherapie - Silke Wagler: Das Gesundheitswesen in der DDR und seine historische Entwicklung. Eine Auftragsarbeit von Ingrid Griebel-Zietlow im Kunstfonds.

Product Details

ISBN-13: 9783954983087
Publisher: Sandstein Verlag
Publication date: 04/28/2017
Series: Dresdener Kunstblatter
Pages: 80
Product dimensions: 5.80(w) x 8.20(h) x 0.20(d)
Language: German
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