Einlagenversicherung in der unternehmerischen Bank- und Versicherungswirtschaft
Finanzdienstleistungen werden für die Bewältigung der ökonomischen und reinen Risiken angesichts des technologischen Fortschritts, der Akkumulation von Human- und Sachkapital, dem Wachstum von Einkommen und Vermögen und der Entwicklung der Rechtsordnung immer bedeutender. Stefan Hanekopf führt den funktionalen Ansatz des Nobelpreisträgers Robert C. Merton für eine unternehmerische Bank- und Versicherungswirtschaft weiter. Mit Blick auf Verbraucherschutz, Stabilität, Risikoallokation und Innovation analysiert er ein zentrales Problem der grundsätzlichen Ordnung des finanziellen Sektors.
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Einlagenversicherung in der unternehmerischen Bank- und Versicherungswirtschaft
Finanzdienstleistungen werden für die Bewältigung der ökonomischen und reinen Risiken angesichts des technologischen Fortschritts, der Akkumulation von Human- und Sachkapital, dem Wachstum von Einkommen und Vermögen und der Entwicklung der Rechtsordnung immer bedeutender. Stefan Hanekopf führt den funktionalen Ansatz des Nobelpreisträgers Robert C. Merton für eine unternehmerische Bank- und Versicherungswirtschaft weiter. Mit Blick auf Verbraucherschutz, Stabilität, Risikoallokation und Innovation analysiert er ein zentrales Problem der grundsätzlichen Ordnung des finanziellen Sektors.
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by Stefan Hanekopf (With)
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Paperback(1998)

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Overview

Finanzdienstleistungen werden für die Bewältigung der ökonomischen und reinen Risiken angesichts des technologischen Fortschritts, der Akkumulation von Human- und Sachkapital, dem Wachstum von Einkommen und Vermögen und der Entwicklung der Rechtsordnung immer bedeutender. Stefan Hanekopf führt den funktionalen Ansatz des Nobelpreisträgers Robert C. Merton für eine unternehmerische Bank- und Versicherungswirtschaft weiter. Mit Blick auf Verbraucherschutz, Stabilität, Risikoallokation und Innovation analysiert er ein zentrales Problem der grundsätzlichen Ordnung des finanziellen Sektors.

Product Details

ISBN-13: 9783824467068
Publisher: Deutscher Universitätsverlag
Publication date: 07/03/2012
Edition description: 1998
Pages: 226
Product dimensions: 5.83(w) x 8.27(h) x 0.02(d)
Language: German

About the Author

Dr. Stefan Hanekopf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Versicherungswissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen.

Table of Contents

1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung.- 1.2. Ansätze zur Analyse einer Bank-und Versicherungswirtschaft.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2. Die ökonomischen Funktionen von Institutionen im Modell einer unternehmerischen Bank- und Versicherungswirtschaft.- 2.1 Die Funktionen eines Finanzsystems.- 2.2 Die Funktionen zentraler Institutionen eines Finanzsystems.- 2.3 Die Funktionen einer Einlagenversicherung.- 3. Die individuellen und gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen einer Einlagenversicherung und deren Veränderung.- 3.1 Die Rahmenbedingungen des Angebotes von Einlagenversicherungsschutz.- 3.2 Die Rahmenbedingungen der Nachfrage nach Einlagenversicherungsschutz.- 3.3 Die Veränderung der Rahmenbedingungen.- 4. Regulierungssysteme und Regulierungsintensitäten — Gefahrengemeinschaftsmodell vs. Unternehmensmodell.- 4.1 Ein staatliches Regulierungssystem mit einer hohen Regulierungsintensität.- 4.2 Ein privatwirtschaftliches Regulierungssystem mit einer geringen Regulierungsintensität.- 5. Die Kombination von Einlagenversicherungsschutz mit anderen sekundären Institutionen.- 5.1 Überlegungen zur bestmöglichen Nutzung der Ressourcen durch den Einsatz einer Einlagenversicherung.- 5.2 Einführende Überlegungen zur Kombination sekundärer Institutionen.- 5.3 Ein einfaches Modell.- 5.4 Marktanreize als Ersatz für Regulierungen.- 5.5 Versicherungsschutz als Ersatz für Regulierungen.- 5.6 Eigenkapital und nachrangiges Genußrechtskapital als Ersatz für Regulierungen.- 5.7 Konkurssicherungsfonds als Ersatz für Regulierungen.- 5.8 Diversifikation als Ersatz bzw. Ergänzung für Regulierungen.- 5.9 Sonstige sekundäre Institutionen als Ersatz für Regulierungen.- 5.10 Abschließende Überlegungen zur optimalen Kombination sekundärer Institutionen.- 6.Zusammenfassung.
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