Elektronik: Ein Werkzeug f�r Naturwissenschaftler
Die Elektronik ist in der modernen Experimentalphysik und Meßtechnik zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel geworden. Für den richtigen und sinnvollen Einsatz der vorhandenen elektronischen Einrichtungen ist eine wichtige Voraussetzung erforderlich: eine gute Kenntnis zumindest der grundlegenden Prinzipien der eingesetzten Geräte, die durch die Mikroprozessortechnik immer vielfältiger und von der Bedienung anspruchsvoller werden. Darüber hinaus müssen Physiker für die Entwicklung neuer elektronischer Verfahren in der experimentellen Physik ausreichende elektronische Kenntnisse besitzen. Das vorliegende Buch ist aus einer Elektronikvorlesung für Physikstudenten an der Universität Heidelberg hervorgegangen, die angehenden Physikern nützliche Kenntnisse in der Elektronik vermittelt.
1129870585
Elektronik: Ein Werkzeug f�r Naturwissenschaftler
Die Elektronik ist in der modernen Experimentalphysik und Meßtechnik zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel geworden. Für den richtigen und sinnvollen Einsatz der vorhandenen elektronischen Einrichtungen ist eine wichtige Voraussetzung erforderlich: eine gute Kenntnis zumindest der grundlegenden Prinzipien der eingesetzten Geräte, die durch die Mikroprozessortechnik immer vielfältiger und von der Bedienung anspruchsvoller werden. Darüber hinaus müssen Physiker für die Entwicklung neuer elektronischer Verfahren in der experimentellen Physik ausreichende elektronische Kenntnisse besitzen. Das vorliegende Buch ist aus einer Elektronikvorlesung für Physikstudenten an der Universität Heidelberg hervorgegangen, die angehenden Physikern nützliche Kenntnisse in der Elektronik vermittelt.
59.99 In Stock
Elektronik: Ein Werkzeug f�r Naturwissenschaftler

Elektronik: Ein Werkzeug f�r Naturwissenschaftler

by Hermann Hinsch
Elektronik: Ein Werkzeug f�r Naturwissenschaftler

Elektronik: Ein Werkzeug f�r Naturwissenschaftler

by Hermann Hinsch

Paperback(1996)

$59.99 
  • SHIP THIS ITEM
    In stock. Ships in 1-2 days.
  • PICK UP IN STORE

    Your local store may have stock of this item.

Related collections and offers


Overview

Die Elektronik ist in der modernen Experimentalphysik und Meßtechnik zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel geworden. Für den richtigen und sinnvollen Einsatz der vorhandenen elektronischen Einrichtungen ist eine wichtige Voraussetzung erforderlich: eine gute Kenntnis zumindest der grundlegenden Prinzipien der eingesetzten Geräte, die durch die Mikroprozessortechnik immer vielfältiger und von der Bedienung anspruchsvoller werden. Darüber hinaus müssen Physiker für die Entwicklung neuer elektronischer Verfahren in der experimentellen Physik ausreichende elektronische Kenntnisse besitzen. Das vorliegende Buch ist aus einer Elektronikvorlesung für Physikstudenten an der Universität Heidelberg hervorgegangen, die angehenden Physikern nützliche Kenntnisse in der Elektronik vermittelt.

Product Details

ISBN-13: 9783540613602
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 09/30/1996
Edition description: 1996
Pages: 292
Product dimensions: 6.10(w) x 9.17(h) x 0.03(d)
Language: German

Table of Contents

1. Grundbegriffe der Systemtheorie.- 1.1 LTI-Systeme.- 1.2 Deltafunktion, Impulsantwort, Faltung.- 1.3 Sprungfunktion, Sprungantwort.- 1.4 Fouriertransformation, Übertragungsfunktion.- 1.5 Laplacetransformation.- 1.6 Beispiele.- 1.6.1 RC-Tiefpaß.- 1.6.2 CR-Hochpaß.- 1.6.3 LC-Tiefpaß.- 1.6.4 Kompensierter Spannungsteiler.- 2. Vierpole.- 2.1 Grundbegriffe der Vierpoltheorie.- 2.1.1 Matrixdarstellung.- 2.1.2 Übertragungseigenschaften.- 2.2 Leitungen.- 2.2.1 Unendlich lange Leitungen.- 2.2.2 Leitungen endlicher Länge.- 2.2.3 Impulse auf Leitungen.- 3. Halbleiterbauelemente.- 3.1 Der reine und dotierte Halbleiter.- 3.2 Der pn-Übergang.- 3.3 Dioden.- 3.3.1 pn-Dioden.- 3.3.2 Dioden als Gleichrichter.- 3.3.3 Spezielle Dioden.- 3.4 Bipolare Transistoren.- 3.4.1 Emitter-Schaltung.- 3.4.2 Kollektor-Schaltung.- 3.4.3 Basis-Schaltung.- 3.4.4 Grenzwerte des Transistors.- 3.4.5 Transistor als Schalter.- 3.5 Feldeffekttransistoren.- 3.5.1 Sperrschicht-FET.- 3.5.2 MOSFET.- 3.5.3 Leistungs-MOSFETs.- 3.6 Spezielle Leistungshalbleiter.- 3.6.1 Thyristoren.- 3.6.2 Triac.- 4. Schaltungen mit Transistoren.- 4.1 Verstärker mit bipolaren Transistoren.- 4.1.1 Arbeitspunkteinstellung.- 4.1.2 Schaltungsverbesserung durch Gegenkopplung.- 4.1.3 Differenzverstärker.- 4.2 Verstärker mit Feldeffekttransistoren.- 4.2.1 Arbeitspunkteinstellung.- 4.3 Leistungsverstärker.- 4.4 Konstantstromquellen.- 5. Operationsverstärker.- 5.1 Eigenschaften des Operationsverstärkers.- 5.2 Einfache Verstärkerschaltungen.- 5.2.1 Nichtinvertierender Verstärker.- 5.2.2 Invertierender Verstärker.- 5.2.3 Stabilität von Verstärkerschaltungen.- 5.2.4 Sprungantwort bei geringer Phasenreserve.- 5.2.5 Frequenzgangkorrektur.- 5.2.6 Betrieb bei kapazitiver Belastung.- 5.3 Anwendungen des Operationsverstärkers.- 5.3.1 Komparator.- 5.3.2 Spannungsfolger.- 5.3.3 Addierer.- 5.3.4 Differenzverstärker, Instrumentenverstärker.- 5.3.5 Gesteuerte Spannungs- und Stromquellen.- 5.3.6 Gyrator.- 5.3.7 Integrator.- 5.3.8 Spitzenwertdetektor.- 5.3.9 Vollweggleichrichter.- 5.4 Aktive Filter.- 5.4.1 Prinzipieller Entwurf von Filterschaltungen.- 5.4.2 Tiefpaß-Hochpaß-Transformation.- 5.4.3 Realisierung von aktiven Filtern.- 6. Regelung.- 6.1 Lineare Regler.- 6.1.1 Statisches Verhalten.- 6.1.2 Dynamisches Verhalten.- 6.1.3 Stabilität eines Regelkreises.- 6.1.4 Lineare Übertragungsglieder.- 6.1.5 Regelstrecken und Regler.- 6.1.6 P-Regler.- 6.1.7 PI-Regler.- 6.1.8 PD-Regler.- 6.1.9 PID-Regler.- 6.2 Nichtlineare Regelstrecken.- 6.3 Nichtstetige Regelung.- 6.4 Beispiel einer Regelung: Niveauregelung.- 7. Netzgeräte.- 7.1 Längsregler.- 7.2 Schaltregler.- 7.2.1 Durchflußwandler.- 7.2.2 Sperrwandler.- 7.2.3 Beispiel für einen Primärregler.- 8. Analoge Signalübertragung.- 8.1 Modulation.- 8.1.1 Amplitudenmodulation (AM).- 8.1.2 Frequenz- und Phasenmodulation.- 8.1.3 Einfluß von Störungen bei AM, PhM und FM.- 8.2 Mischung.- 9. Rauschen.- 9.1 Rauschquellen.- 9.1.1 Rauschen im thermischen Gleichgewicht.- 9.1.2 Rauschen im thermischen Nichtgleichgewicht.- 9.2 Kenngrößen rauschender Systeme.- 9.2.1 Rauschtemperatur, äquivalenter Rauschwiderstand.- 9.2.2 Rauschzahl, noise figure.- 9.2.3 Rauschersatzschaltung eines Systems.- 9.3 Rauschen von aktiven Bauteilen.- 9.3.1 Rauschen des bipolaren Transistors.- 9.3.2 Rauschen des Feldeffekttransistors.- 9.3.3 Rauschen des Operationsverstärkers.- 9.4 Korrelation.- 9.5 Methoden zur Rauschbefreiung.- 9.5.1 Korrelationsverfahren.- 9.5.2 Lock-in-Verfahren.- 9.5.3 Boxcar-Integrator.- 10. Optoelektronik.- 10.1 Strahlungsdetektoren.- 10.1.1 Fotovervielfacher.- 10.2 Halbleiterfotodetektoren.- 10.2.1 Fotoleiter.- 10.2.2 Fotodiode.- 10.2.3 Fototransistor.- 10.2.4 Rauschverhalten von Fotodetektoren.- 10.3 Bildaufnahmeeinheiten.- 10.3.1 Das XY-Konzept (MOS-XY-Sensor).- 10.3.2 Das Interline-Konzept (IL-Sensor).- 10.3.3 Das Frame-Transfer-Konzept (FT-Sensor).- 10.4 Solarzellen.- 10.5 Halbleiterstrahlungsquellen.- 10.5.1 Lumineszenzdioden (LED = Light Emitting Diode).- 10.5.2 Optokoppler.- 10.5.3 Halbleiterlaser (Laserdioden).- 10.6 Flüssigkristallanzeigen.- 10.7 Lichtleiter, Glasfaser.- 10.7.1 Eigenschaften und charakteristische Daten.- 11. Digitale Schaltungen.- 11.1 Die logischen Grundfunktionen.- 11.1.1 Die Rechenregeln der Schaltalgebra.- 11.1.2 Wahrheitstafel— logische— Gleichung Schaltbild.- 11.1.3 Abgeleitete Grundfunktionen.- 11.2 Technische Realisierung der Grundfunktionen.- 11.2.1 Wichtige Gattereigenschaften.- 11.2.2 Verbesserung der Standard-TTL-Technologie.- 11.2.3 Emittergekoppelte Logik (ECL).- 11.2.4 Komplementäre MOS-Logik (CMOS).- 11.2.5 Spezielle Ausgangsschaltungen.- 11.3 Beispiele für logische Schaltungen.- 11.3.1 Addition von Dualzahlen.- 11.3.2 Komparator.- 11.3.3 Paritätsbitgenerator.- 11.4 Digitale Schaltwerke.- 11.4.1 Flip-Flops.- 11.4.2 Binärzähler.- 11.4.3 Schieberegister.- 11.4.4 Einige Beispiele.- 11.5 Digitale Speicher.- 11.5.1 Schreib-Lese-Speicher.- 11.5.2 Festwertspeicher.- 11.5.3 Serielle Speicher.- 11.5.4 Programmierbare Logikbausteine.- 11.5.5 Der Halbleitermarkt.- 12. Digitale Signalübertragung.- 12.1 Abtastung, Abtasttheorem.- 12.1.1 Quantisierungsrauschen.- 12.2 Pulsmodulation (PM).- 12.3 Abtast-Halte-Schaltungen.- 12.4 Analog-Digital-Wandler (ADC).- 12.4.1 Parallelverfahren = Flash-ADC.- 12.4.2 Wägeverfahren = sukzessive Annäherung.- 12.4.3 Zählverfahren.- 12.5 Digital-Analog-Wandler (DAC).- 12.5.1 Kenngrößen bei AD- und DA-Wandlern.- 12.5.2 Delta-Sigma-Wandler.- 13. Mikroprozessoren.- 13.1 Prinzip des CISC-Mikroprozessors.- 13.2 Der Mikroprozessor 68000.- 13.2.1 Registersatz.- 13.2.2 Befehlssatz.- 13.2.3 Adressierungsarten.- 13.2.4 Direkte Adressierung.- 13.2.5 Indirekte Adressierung.- 13.2.6 Unterprogramme, der Stack.- 13.2.7 Programmbeispiele.- 13.2.8 Hardware des 68000.- 13.3 Ein/Ausgabe-Bausteine.- 13.3.1 Parallele Schnittstelle.- 13.3.2 Serielle Schnittstelle.- 13.4 Die 680X0-Familie.- 13.4.1 68010.- 13.4.2 68020.- 13.4.3 68030, 68040, 68060.- 13.5 Die Intel-Mikroprozessoren 80X86.- 13.5.1 8086.- 13.5.2 80386.- 13.5.3 80486 und Pentium (80586).- 13.6 Prinzip des RISC-Prozessors.- 13.6.1 Der PowerPC.- 14. Anhang.- 14.1 Der Operationsverstärker 741.- Weiterführende Literatur.
From the B&N Reads Blog

Customer Reviews