Evangelisches Soziallexikon
Notwendige Voraussetzung eigener Urteilsbildung sind Sachkenntnisse. Angesichts der jungeren und jungsten gravierenden Veranderungen in Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wie auch in der Kirche sind neue Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Themenfeldern erforderlich. Beispielhaft genannt seien die Informationstechnik, die Bio- und Gentechnik, die neuen Medien, Probleme der Globalisierungsprozesse, die Folgen der deutschen Einigung wie auch der komplizierte Prozess der europaischen Einigung und Zusammenarbeit. Mit uber 500 Artikeln will das Evangelische Soziallexikon zuverlassig, knapp und doch allgemeinverstandlich informieren und dabei die Vielfalt theologischer, ethischer und gesellschaftlicher Wertungen und Urteile in der deutschen evangelischen Christenheit zu Wort kommen lassen. Im Anhang finden sich in alphabetischer Reihenfolge Biogramme: kurz gefasste Lebenslaufe von Frauen und Mannern, die fur die sozialethische Diskussion in der europaischen Kirche wichtig waren und sind. "Das Evangelische Soziallexikon ist die wohl wichtigste Neuerscheinung dieses Jahres auf dem evangelischen Buchmarkt. Das Buch ist ein Muss fur politische, behordliche, aber auch fur alle privaten Bibliotheken, die sich sozialen Themen widmen. Es vereinigt die Unterschiedlichkeit evangelischer Aussagen zum Gesamtfeld sozialen Handelns und des akademischen Denkens in kompakter Form und macht darin zugleich die Breite des grundlegenden Konsenses deutlich, der den Protestantismus nach wie vor pragt. Mit dem Lexikon hat der Protestantismus sein soziales Kompendium in bewahrter Qualitat und auf dem neuesten Stand wieder." (Rheinischer Merkur)
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Evangelisches Soziallexikon
Notwendige Voraussetzung eigener Urteilsbildung sind Sachkenntnisse. Angesichts der jungeren und jungsten gravierenden Veranderungen in Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wie auch in der Kirche sind neue Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Themenfeldern erforderlich. Beispielhaft genannt seien die Informationstechnik, die Bio- und Gentechnik, die neuen Medien, Probleme der Globalisierungsprozesse, die Folgen der deutschen Einigung wie auch der komplizierte Prozess der europaischen Einigung und Zusammenarbeit. Mit uber 500 Artikeln will das Evangelische Soziallexikon zuverlassig, knapp und doch allgemeinverstandlich informieren und dabei die Vielfalt theologischer, ethischer und gesellschaftlicher Wertungen und Urteile in der deutschen evangelischen Christenheit zu Wort kommen lassen. Im Anhang finden sich in alphabetischer Reihenfolge Biogramme: kurz gefasste Lebenslaufe von Frauen und Mannern, die fur die sozialethische Diskussion in der europaischen Kirche wichtig waren und sind. "Das Evangelische Soziallexikon ist die wohl wichtigste Neuerscheinung dieses Jahres auf dem evangelischen Buchmarkt. Das Buch ist ein Muss fur politische, behordliche, aber auch fur alle privaten Bibliotheken, die sich sozialen Themen widmen. Es vereinigt die Unterschiedlichkeit evangelischer Aussagen zum Gesamtfeld sozialen Handelns und des akademischen Denkens in kompakter Form und macht darin zugleich die Breite des grundlegenden Konsenses deutlich, der den Protestantismus nach wie vor pragt. Mit dem Lexikon hat der Protestantismus sein soziales Kompendium in bewahrter Qualitat und auf dem neuesten Stand wieder." (Rheinischer Merkur)
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Overview

Notwendige Voraussetzung eigener Urteilsbildung sind Sachkenntnisse. Angesichts der jungeren und jungsten gravierenden Veranderungen in Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wie auch in der Kirche sind neue Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Themenfeldern erforderlich. Beispielhaft genannt seien die Informationstechnik, die Bio- und Gentechnik, die neuen Medien, Probleme der Globalisierungsprozesse, die Folgen der deutschen Einigung wie auch der komplizierte Prozess der europaischen Einigung und Zusammenarbeit. Mit uber 500 Artikeln will das Evangelische Soziallexikon zuverlassig, knapp und doch allgemeinverstandlich informieren und dabei die Vielfalt theologischer, ethischer und gesellschaftlicher Wertungen und Urteile in der deutschen evangelischen Christenheit zu Wort kommen lassen. Im Anhang finden sich in alphabetischer Reihenfolge Biogramme: kurz gefasste Lebenslaufe von Frauen und Mannern, die fur die sozialethische Diskussion in der europaischen Kirche wichtig waren und sind. "Das Evangelische Soziallexikon ist die wohl wichtigste Neuerscheinung dieses Jahres auf dem evangelischen Buchmarkt. Das Buch ist ein Muss fur politische, behordliche, aber auch fur alle privaten Bibliotheken, die sich sozialen Themen widmen. Es vereinigt die Unterschiedlichkeit evangelischer Aussagen zum Gesamtfeld sozialen Handelns und des akademischen Denkens in kompakter Form und macht darin zugleich die Breite des grundlegenden Konsenses deutlich, der den Protestantismus nach wie vor pragt. Mit dem Lexikon hat der Protestantismus sein soziales Kompendium in bewahrter Qualitat und auf dem neuesten Stand wieder." (Rheinischer Merkur)

Product Details

ISBN-13: 9783170269606
Publisher: Kohlhammer Verlag
Publication date: 08/10/2016
Edition description: 9., uberarbeitete Auflage
Pages: 930
Product dimensions: 7.24(w) x 9.65(h) x (d)
Language: German

About the Author

Prof. Dr. Jorg Hubner ist Geschaftsfuhrender Direktor der Evangelischen Akademie Bad Boll und lehrt Sozialethik und Systematische Theologie an der Ev.-Theologischen Fakultat der Ruhr-Universitat Bochum. Prof. Dr. Johannes Eurich lehrt Praktische Theologie/Diakoniewissenschaft und ist Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Theologischen Fakultat der Universitat Heidelberg. Er gehort u. a. der Sozialkammer der EKD an. Prof. em. Dr. Martin Honecker, lehrte Sozialethik und Systematische Theologie an der Ev.-Theologischen Fakultat der Universitat Bonn. Er war Mitglied der Kammer der EKD fur Offentliche Verantwortung und der Kammer fur Kirchlichen Entwicklungsdienst. Prof. Dr. Traugott Jahnichen lehrt Christliche Gesellschaftslehre an der Ev.-Theologischen Fakultat der Ruhr-Universitat Bochum und ist u. a. Mitglied der Sozialkammer der EKD sowie Mitglied der Kirchenleitung der westfalischen Landeskirche. Prof. Dr. Margareta Kulessa lehrt Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Hochschule Mainz und ist u. a. Mitglied der EKD-Kammer fur nachhaltige Entwicklung. Dr. Gunter Renz ist Stellvertretender Direktor und Studienleiter der Evangelischen Akademie Bad Boll.
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