Jahrtausendwende: Teil 3 der Trilogie Das Informationszeitalter
Dieser Band beschließt zwölf Forschungsjahre, in denen ich daran gearbeitet habe, eine empirisch fundierte, kulturübergreifende soziologische Theorie des Informationszeitalters vorzulegen. Am Ende dieser Reise, die mein Leben deut­ lich gezeichnet, in gewissem Sinne gar ausgelaugt hat, möchte ich einigen Leu­ ten und Institutionen gegenüber, deren Beitrag zur Vollendung dieses dreibän­ digen Buches entscheidend war, meine Dankbarkeit ausdrücken. Meine tiefster Dank gilt meiner Frau Emma Kiselyova, deren Liebe und Unterstützung mich mit Leben und der Energie erfüllt hat, die ich brauchte, um das Buch zu schreiben; ihre ergiebige Forschungsarbeit war für einige Kapitel insbesondere für Kapitel 1 wesentlich. Dieses Kapitel über den Zusammen­ bruch der Sowjetunion wurde von uns beiden recherchiert, sowohl in Russland wie auch in Kalifornien. Ich hätte es nicht geschrieben, ohne ihr persönliches Wissen vom Leben in der Sowjetunion, ohne ihre Analyse russischsprachiger Quellen und ihre Berichtigung der vielen Fehler, die ich in den diversen Ent­ würfen immer wieder gemacht habe. Außerdem ist sie die wichtigste Recher­ cheurin der Grundlagen für das Kapitel 3 über die globale kriminelle Ökono­ nue.
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Jahrtausendwende: Teil 3 der Trilogie Das Informationszeitalter
Dieser Band beschließt zwölf Forschungsjahre, in denen ich daran gearbeitet habe, eine empirisch fundierte, kulturübergreifende soziologische Theorie des Informationszeitalters vorzulegen. Am Ende dieser Reise, die mein Leben deut­ lich gezeichnet, in gewissem Sinne gar ausgelaugt hat, möchte ich einigen Leu­ ten und Institutionen gegenüber, deren Beitrag zur Vollendung dieses dreibän­ digen Buches entscheidend war, meine Dankbarkeit ausdrücken. Meine tiefster Dank gilt meiner Frau Emma Kiselyova, deren Liebe und Unterstützung mich mit Leben und der Energie erfüllt hat, die ich brauchte, um das Buch zu schreiben; ihre ergiebige Forschungsarbeit war für einige Kapitel insbesondere für Kapitel 1 wesentlich. Dieses Kapitel über den Zusammen­ bruch der Sowjetunion wurde von uns beiden recherchiert, sowohl in Russland wie auch in Kalifornien. Ich hätte es nicht geschrieben, ohne ihr persönliches Wissen vom Leben in der Sowjetunion, ohne ihre Analyse russischsprachiger Quellen und ihre Berichtigung der vielen Fehler, die ich in den diversen Ent­ würfen immer wieder gemacht habe. Außerdem ist sie die wichtigste Recher­ cheurin der Grundlagen für das Kapitel 3 über die globale kriminelle Ökono­ nue.
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Jahrtausendwende: Teil 3 der Trilogie Das Informationszeitalter

Jahrtausendwende: Teil 3 der Trilogie Das Informationszeitalter

by Manuel Castells
Jahrtausendwende: Teil 3 der Trilogie Das Informationszeitalter

Jahrtausendwende: Teil 3 der Trilogie Das Informationszeitalter

by Manuel Castells

Paperback(Softcover reprint of the original 1st ed. 2003)

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Overview

Dieser Band beschließt zwölf Forschungsjahre, in denen ich daran gearbeitet habe, eine empirisch fundierte, kulturübergreifende soziologische Theorie des Informationszeitalters vorzulegen. Am Ende dieser Reise, die mein Leben deut­ lich gezeichnet, in gewissem Sinne gar ausgelaugt hat, möchte ich einigen Leu­ ten und Institutionen gegenüber, deren Beitrag zur Vollendung dieses dreibän­ digen Buches entscheidend war, meine Dankbarkeit ausdrücken. Meine tiefster Dank gilt meiner Frau Emma Kiselyova, deren Liebe und Unterstützung mich mit Leben und der Energie erfüllt hat, die ich brauchte, um das Buch zu schreiben; ihre ergiebige Forschungsarbeit war für einige Kapitel insbesondere für Kapitel 1 wesentlich. Dieses Kapitel über den Zusammen­ bruch der Sowjetunion wurde von uns beiden recherchiert, sowohl in Russland wie auch in Kalifornien. Ich hätte es nicht geschrieben, ohne ihr persönliches Wissen vom Leben in der Sowjetunion, ohne ihre Analyse russischsprachiger Quellen und ihre Berichtigung der vielen Fehler, die ich in den diversen Ent­ würfen immer wieder gemacht habe. Außerdem ist sie die wichtigste Recher­ cheurin der Grundlagen für das Kapitel 3 über die globale kriminelle Ökono­ nue.

Product Details

ISBN-13: 9783322996770
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Publication date: 09/13/2012
Edition description: Softcover reprint of the original 1st ed. 2003
Pages: 466
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.04(d)
Language: German

About the Author

Manuel Castells, Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung an der Universität of California, Berkeley.

Table of Contents

1 Die Krise des industriellen Etatismus und der Zusammenbruch der Sowjetunion.- Das Modell extensiven Wirtschaftswachstums und die Grenzen des Hyperindustrialismus.- Nationalismus, Demokratie und die Auflösung des Sowjetstaates.- Narben der Geschichte, Lektionen der Theorie und was für die Gesellschaft bleibt.- 2 Die Entstehung der Vierten Welt: Informationeller Kapitalismus, Armut und soziale Exklusion.- Auf dem Weg zu einer polarisierten Welt? Ein allgemeiner Überblick.- Die Ent-Menschlichung Afrikas.- Das neue amerikanische Dilemma: Ungleichheit, städtische Armut und soziale Exklusion im Informationszeitalter.- Globalisierung, Überausbeutung und soziale Exklusion: Die Perspektive der Kinder.- Schluss: Die schwarzen Löcher des informationellen Kapitalismus.- 3 Die perverse Koppelung: Die globale kriminelle Ökonomie.- Die Globalisierung der Verbrechensorganisation, die kulturelle Identifikation Krimineller.- Die Plünderung Russlands.- Akkumulationsmechanismen.- Narcotrâfico, Entwicklung und Abhängigkeit in Lateinamerika.- Die Auswirkungen der globalen Kriminalität auf Wirtschaft, Politik und Kultur.- 4 Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion: Globalisierung und Staat.- Das wechselhafte Schicksal der asiatischen Pazifikregion.- Japan in der Heisei-Zeit: Entwicklungsstaat versus Informationsgesellschaft.- Den Drachen enthaupten? Vier asiatische Tiger mit Drachenkopf und ihre Zivilgesellschaften.- Chinesischer Entwicklungsnationalismus mit sozialistischen Charakterzügen.- Schluss: Globalisierung und Staat.- 5 Die Vereinigung Europas: Globalisierung, Identität und der Netzwerkstaat.- Die Vereinigung Europas als Abfolge defensiver Reaktionen: Bilanz nach einem halben Jahrhundert.- Globalisierung und europäische Integration.- KulturelleIdentität und europäische Vereinigung.- Die Institutionalisierung Europas: Der Netzwerkstaat.- Europäische Identität oder europäisches Projekt?.- Schluss: Unsere Welt verstehen.- Die Genese einer neuen Welt.- Eine neue Gesellschaft.- Die neuen Wege gesellschaftlicher Veränderung.- Jenseits dieses Jahrtausends.- Was tun?.- Finale.- Literatur.- Register.
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