Table of Contents
1. Perspektiven einer nachhaltigen Agrarwirtschaft und regionale Vernetzung.- 1.1 Probleme beim Übergang zu einer nachhaltigen Agrarwirtschaft.- 1.2 Regionale Differenzierungen agrarwirtschaftlicher Entwicklung.- 1.3 Institutionalisierung ländlicher Netzwerke nachhaltigen Wirtschaftens.- 1.4 Soziale Milieus als soziokultureller Kontext ländlicher Netze.- 1.5 Forschungsfragen.- 1.6 Forschungsfeld: Ostdeutsche Netzwerke im ländlichen Raum.- 2. Netzwerke, Institutionalisierungen und Milieus theoretische Prämissen.- 2.1 Bestimmungen von Netzwerken.- 2.2 Institutionalisierung und Institutionenwandel regionaler Netze.- 2.3 Soziale Milieus als Ressource regionaler Netzwerke.- 2.4 Vertrauen als soziales Moment der Entwicklung von Netzwerken.- 3. Entwicklung ländlicher Netze.- 3.1 Art der Kooperationspartner und Beziehungsdichte im Netz.- 3.2 Prinzipien der Konkurrenzbegrenzung: „Ist fast wie Sozialismus.“.- 3.3 Komplementärer Ressourcenaustausch: „Aus der Not heraus“.- 3.4 Problemlösungsaktivitäten: „Richtlinien“ und „Qualitätsprogramme“.- 3.5 Dezentrale Entscheidungsstrukturen.- 3.6 Metavernetzungen.- 3.7 Vergleichende Gesamteinschätzung der Netzentwicklung.- 4. Institutionalisierung und Institutionenwandel regionaler Vernetzung.- 4.1 Drei Leiterzählungen über Bioplus.- 4.1.1 Leitdifferenz: Bioplus, der Primus unter den Bioanbauver- 92 bänden.- 4.1.2 Umweltschock: Vermarktung als „Nadelöhr“.- 4.1.3 Begrenzte Problemsicht: Regionalvermarktung im Dilemma.- 4.2 Drei Leiterzählungen über Qualität aus Brandenburg (QaB).- 4.2.1 Leitdifferenz: QaB, ein ostdeutsches Unikat.- 4.2.2 Latenter Entwicklungsanspruch: Organisation von Vertragsproduktionen.- 4.2.3 Umweltschock: Krisenmanagement statt Institutionenwandel?.- 4.3 Quantifizierung von Institutionalisierungsprozessen regionaler Netze.- 4.3.1 Institutionalisierungsgrad und Institutionalisierungs-schwerpunkte.- 4.3.2 Institutionalisierung durch symbolische Repräsentation.- 4.3.3 Institutionalisierungstypen und Institutionenwandel.- 4.4 Institutionalisierungstendenzen im Vergleich.- 5. Soziale Milieus als Ressource ländlicher Netzwerke.- 5.1 Ostdeutsche Milieus als kultureller Hintergrund ländlicher Netzwerke.- 5.2 Milieuformierungen im Netzwerk Bioplus.- 5.2.1 Die Modernen Ökopioniere: „Wir sind als einer der ersten Betriebe in Brandenburg diesen ökologischen Landbau angegangen“.- 5.2.2 Die Umsichtigen: „Nicht nur gesundes Gemüse produzieren, sondern auch menschlich miteinander umgehen. “.- 5.2.3 Die Redlichen: ein Leben in natürlichen Kreisläufen.- 5.2.4 Die Traditionellen Ökopioniere: „Biologischer Landbau als Alternative, als Möglichkeit“.- 5.2.5 Die Ergebnisbezogenen: „Muss man bei Bioplus auf Holzkisten sitzen?“.- 5.3 Soziokulturelle Ressourcen für die Netzentwicklung von Bioplus.- 5.4 Milieuformierungen im Netzwerk Qualität aus Brandenburg (QaB).- 5.4.1 Die Ländlichen Produzenten: „Entweder die Bauern lassen sich einpflügen oder sie nehmen die Peitsche.“.- 5.4.2 Die Betriebsverbundenen Verantwortungsträger: „Wir machen das Beste daraus.“.- 5.4.3 Die Eigenständigen Berufsarbeiter: „Wir sind gut.“.- 5.4.4 Die Vernünftigen: „Würde ich für sinnvoll halten, wenn ich (…) meine Vorstellungen mit einbringen könnte.“.- 5.5 Soziokulturelle Ressourcen für die Netzentwicklung von QaB.- 5.6 Das Vertrauen als besondere Verhaltensdisposition.- 5.7 Resümee über soziokulturelle Ressourcen von QaB und Bioplus.- 6. Zusammenfassung.- 6.1 Entwicklungspotenziale und Entwicklungsprobleme ländlicher Netze.- 6.2 Institutionelle Verstetigung ländlicher Netzwerke.- 6.3 Soziokulturelle Ressourcen für die Vernetzung in ländlichen Regionen.- 6.4 Fazit.- 7. Literaturverzeichnis.- 8. Anlagen.- Anlage 1: Daten zur Agrarentwicklung in Deutschland.- Anlage 2: Korrelationen von Wichtigkeit und Realisierung aller erfassten Kooperationsmuster für Bioplus.- Anlage 3: Korrelationen von Wichtigkeit und Realisierung aller erfassten Kooperationsmuster für QaB.