Marktchancen des digitalen Fernsehens: Akzeptanz und Nutzung von Pay-TV und neuen Diensten
Seit zehn Jahren gehören Studien zur Akzeptanz und Nutzung neuer Medien und Kommunikationssysteme zum regulären Forschungsprogramm der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung, Universität Hohenheim (Stuttgart). Die Forschungsstelle war u.a. als Projektnehmer beim Feldversuch "Mul­ timediale Dienste in Baden-Württemberg" für den Untersuchungsbereich "Markt­ chancen" und "soziale Folgen" zuständig, in dessen Zusammenhang ein aufwendiges Befragungsinstrument entwickelt wurde. Bekanntlich wurde der Feldversuch Ende 1996 eingestellt. Die Entwicklung des digitalen und interaktiven Fernsehens ist in der Zwischenzeit fortgeschritten. Aufgrund der bereits vorhandenen Vorarbeiten lag es nahe, die Forschungsarbeiten über das digitale Fernsehen fortzusetzen. Vor diesem Hintergrund haben wir 1999 mit der hier vorliegenden Untersuchung begonnen. Die Untersuchung befasst sich schwerpunktmäßig mit den Nutzungspotentialen von spezifischen Diensten des digitalen Fernsehens und - entsprechend der derzeiti­ gen Entwicklung - vor allem von digitalem Pay-TV. Dabei wird nicht nur über die aktuelle Marktlage und die technische Entwicklung informiert, sondern im Rahmen einer umfangreichen Befragung das Potential von bestimmten Angeboten und Pake­ ten ausgelotet. Darüber hinaus wird auch auf die Zufriedenheit mit alternativen An­ geboten (z.B. analoges Fernsehen, Video, Kino etc.) eingegangen. Schließlich wer­ den auch mögliche Folgen der neuen digitalen und interaktiven Angebote untersucht. Die Studie "Digitales Fernsehen" wurde von der Volkswagen-Stiftung unter­ stützt, der wir an erster Stelle für die Förderung danken möchten. Herrn Dip!.-Päd.
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Marktchancen des digitalen Fernsehens: Akzeptanz und Nutzung von Pay-TV und neuen Diensten
Seit zehn Jahren gehören Studien zur Akzeptanz und Nutzung neuer Medien und Kommunikationssysteme zum regulären Forschungsprogramm der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung, Universität Hohenheim (Stuttgart). Die Forschungsstelle war u.a. als Projektnehmer beim Feldversuch "Mul­ timediale Dienste in Baden-Württemberg" für den Untersuchungsbereich "Markt­ chancen" und "soziale Folgen" zuständig, in dessen Zusammenhang ein aufwendiges Befragungsinstrument entwickelt wurde. Bekanntlich wurde der Feldversuch Ende 1996 eingestellt. Die Entwicklung des digitalen und interaktiven Fernsehens ist in der Zwischenzeit fortgeschritten. Aufgrund der bereits vorhandenen Vorarbeiten lag es nahe, die Forschungsarbeiten über das digitale Fernsehen fortzusetzen. Vor diesem Hintergrund haben wir 1999 mit der hier vorliegenden Untersuchung begonnen. Die Untersuchung befasst sich schwerpunktmäßig mit den Nutzungspotentialen von spezifischen Diensten des digitalen Fernsehens und - entsprechend der derzeiti­ gen Entwicklung - vor allem von digitalem Pay-TV. Dabei wird nicht nur über die aktuelle Marktlage und die technische Entwicklung informiert, sondern im Rahmen einer umfangreichen Befragung das Potential von bestimmten Angeboten und Pake­ ten ausgelotet. Darüber hinaus wird auch auf die Zufriedenheit mit alternativen An­ geboten (z.B. analoges Fernsehen, Video, Kino etc.) eingegangen. Schließlich wer­ den auch mögliche Folgen der neuen digitalen und interaktiven Angebote untersucht. Die Studie "Digitales Fernsehen" wurde von der Volkswagen-Stiftung unter­ stützt, der wir an erster Stelle für die Förderung danken möchten. Herrn Dip!.-Päd.
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Paperback(2002)

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Seit zehn Jahren gehören Studien zur Akzeptanz und Nutzung neuer Medien und Kommunikationssysteme zum regulären Forschungsprogramm der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung, Universität Hohenheim (Stuttgart). Die Forschungsstelle war u.a. als Projektnehmer beim Feldversuch "Mul­ timediale Dienste in Baden-Württemberg" für den Untersuchungsbereich "Markt­ chancen" und "soziale Folgen" zuständig, in dessen Zusammenhang ein aufwendiges Befragungsinstrument entwickelt wurde. Bekanntlich wurde der Feldversuch Ende 1996 eingestellt. Die Entwicklung des digitalen und interaktiven Fernsehens ist in der Zwischenzeit fortgeschritten. Aufgrund der bereits vorhandenen Vorarbeiten lag es nahe, die Forschungsarbeiten über das digitale Fernsehen fortzusetzen. Vor diesem Hintergrund haben wir 1999 mit der hier vorliegenden Untersuchung begonnen. Die Untersuchung befasst sich schwerpunktmäßig mit den Nutzungspotentialen von spezifischen Diensten des digitalen Fernsehens und - entsprechend der derzeiti­ gen Entwicklung - vor allem von digitalem Pay-TV. Dabei wird nicht nur über die aktuelle Marktlage und die technische Entwicklung informiert, sondern im Rahmen einer umfangreichen Befragung das Potential von bestimmten Angeboten und Pake­ ten ausgelotet. Darüber hinaus wird auch auf die Zufriedenheit mit alternativen An­ geboten (z.B. analoges Fernsehen, Video, Kino etc.) eingegangen. Schließlich wer­ den auch mögliche Folgen der neuen digitalen und interaktiven Angebote untersucht. Die Studie "Digitales Fernsehen" wurde von der Volkswagen-Stiftung unter­ stützt, der wir an erster Stelle für die Förderung danken möchten. Herrn Dip!.-Päd.

Product Details

ISBN-13: 9783531137896
Publisher: VS Verlag f�r Sozialwissenschaften
Publication date: 01/14/2013
Edition description: 2002
Pages: 292
Product dimensions: 7.01(w) x 10.00(h) x 0.02(d)
Language: German

About the Author

Dr. Michael Schenk ist Professor an der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung an der Universität Hohenheim. Dr. Thomas Döbler und Dipl.-Sozi. Birgit Stark sind wissenschaftliche Mitarbeiter an o.g. Forschungsstelle.

Table of Contents

1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Die Fernsehlandschaft der Bundesrepublik Deutschland.- 3 Wesentliche Elemente der digitalen Fernsehtechnik.- 4 Die Optionenbühne des Digitalen Fernsehens.- 5 Das digitale TV-Angebot — Marktsituation.- 6 Theoretische Ausgangsüberlegungen.- 7 Untersuchungsdesign.- 8 Soziodemographische Darstellung der Gesamtstichprobe.- 9 Audiovisuelle Medien.- 10 Online-Medien.- 11 Mediennutzungsverhalten im Printbereich.- 12 Shopping-Verhalten.- 13 Die Conjoint-Analyse.- 14 Die Simulationsanalyse.- 15 Zukünftige Nutzungsintentionen der Nichtnutzer.- 16 Einschätzung sozialer Folgen.- 17 Integrierter Modellansatz zur Erklärung zukünftiger Nutzungsintentionen.- 18 Potentiale des digitalen Fernsehens.- Anhang 1: Das Allianzenkarussell- eine Chronologie.- Anhang 2: Fragebogen.- Anhang 3: Stimuli der Conjoint-Analyse.- Literatur.
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