Programmieren in C#: Von den ersten Gehversuchen bis zu den Sieben-Meilen-Stiefeln
Dieses Buch ist aus einer Vorlesung entstanden, die ich im Sommersemester 2003 an der FU­ Berlin gehalten habe. Es flossen auch Erfahrungen ein, die ich als Dozent in der beruflichen Weiterbildung sammeln konnte. Die Studenten und Lehrgangsteilnebmer besaBen keine Vor­ kenntnisse in der Programmiersprache C# und nur zum Teil Kenntnisse in einer anderen Programmiersprache. Auch an den Leser werden keine Voraussetzungen gestellt. Lediglich die Fiihigkeit zum logischen und abstrakten Denken solIte er mitbringen. Mit einer Portion ge­ sunden Menschenverstand sowie Interesse kann der Leser sehr tief in die Materie eindringen. Dieses Buch unterscheidet sich daher von vielen anderen Biichern iiber Programmierspra­ chen. Nicht selten wird der unbedarfte Leser mit einem iiber tausendseitigen Werk erschlagen, das eher filr Experten gescbrieben ist. Aber wie wird man ein Fachmann filr eine Program­ miersprache? Programmieren ist auch eine Fertigkeit, die nicht nur theoretisch gelernt werden kann. Ein Musikinstrument zu spielen, lernt man auch nicht ausschlieBlich in der Notenschule, sondern durch regelm1iBiges Dben. Dem Schiller muss aber auch gezeigt werden, wie er das machen solI. Eine Fiihigkeit muss vorgefiibrt werden, so dass sie nachgeahmt werden kann.
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Programmieren in C#: Von den ersten Gehversuchen bis zu den Sieben-Meilen-Stiefeln
Dieses Buch ist aus einer Vorlesung entstanden, die ich im Sommersemester 2003 an der FU­ Berlin gehalten habe. Es flossen auch Erfahrungen ein, die ich als Dozent in der beruflichen Weiterbildung sammeln konnte. Die Studenten und Lehrgangsteilnebmer besaBen keine Vor­ kenntnisse in der Programmiersprache C# und nur zum Teil Kenntnisse in einer anderen Programmiersprache. Auch an den Leser werden keine Voraussetzungen gestellt. Lediglich die Fiihigkeit zum logischen und abstrakten Denken solIte er mitbringen. Mit einer Portion ge­ sunden Menschenverstand sowie Interesse kann der Leser sehr tief in die Materie eindringen. Dieses Buch unterscheidet sich daher von vielen anderen Biichern iiber Programmierspra­ chen. Nicht selten wird der unbedarfte Leser mit einem iiber tausendseitigen Werk erschlagen, das eher filr Experten gescbrieben ist. Aber wie wird man ein Fachmann filr eine Program­ miersprache? Programmieren ist auch eine Fertigkeit, die nicht nur theoretisch gelernt werden kann. Ein Musikinstrument zu spielen, lernt man auch nicht ausschlieBlich in der Notenschule, sondern durch regelm1iBiges Dben. Dem Schiller muss aber auch gezeigt werden, wie er das machen solI. Eine Fiihigkeit muss vorgefiibrt werden, so dass sie nachgeahmt werden kann.
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Programmieren in C#: Von den ersten Gehversuchen bis zu den Sieben-Meilen-Stiefeln

Programmieren in C#: Von den ersten Gehversuchen bis zu den Sieben-Meilen-Stiefeln

by Jörg Witte
Programmieren in C#: Von den ersten Gehversuchen bis zu den Sieben-Meilen-Stiefeln

Programmieren in C#: Von den ersten Gehversuchen bis zu den Sieben-Meilen-Stiefeln

by Jörg Witte

Paperback(2004)

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Dieses Buch ist aus einer Vorlesung entstanden, die ich im Sommersemester 2003 an der FU­ Berlin gehalten habe. Es flossen auch Erfahrungen ein, die ich als Dozent in der beruflichen Weiterbildung sammeln konnte. Die Studenten und Lehrgangsteilnebmer besaBen keine Vor­ kenntnisse in der Programmiersprache C# und nur zum Teil Kenntnisse in einer anderen Programmiersprache. Auch an den Leser werden keine Voraussetzungen gestellt. Lediglich die Fiihigkeit zum logischen und abstrakten Denken solIte er mitbringen. Mit einer Portion ge­ sunden Menschenverstand sowie Interesse kann der Leser sehr tief in die Materie eindringen. Dieses Buch unterscheidet sich daher von vielen anderen Biichern iiber Programmierspra­ chen. Nicht selten wird der unbedarfte Leser mit einem iiber tausendseitigen Werk erschlagen, das eher filr Experten gescbrieben ist. Aber wie wird man ein Fachmann filr eine Program­ miersprache? Programmieren ist auch eine Fertigkeit, die nicht nur theoretisch gelernt werden kann. Ein Musikinstrument zu spielen, lernt man auch nicht ausschlieBlich in der Notenschule, sondern durch regelm1iBiges Dben. Dem Schiller muss aber auch gezeigt werden, wie er das machen solI. Eine Fiihigkeit muss vorgefiibrt werden, so dass sie nachgeahmt werden kann.

Product Details

ISBN-13: 9783519004714
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Publication date: 07/29/2004
Edition description: 2004
Pages: 349
Product dimensions: 6.69(w) x 9.45(h) x 0.03(d)
Language: German

About the Author

Dr. Jörg Witte, FU Berlin

Table of Contents

1 Einführung in die objektorientierte Programmierung.- 2 Warum eine neue Programmiersprache?.- 3 Ein erstes Beispielprogramm.- 4 Darstellung von Daten.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Hexadezimalsystem.- 4.3 Wert- und Verweis en.- 5 Das NET-Framework.- 5.1 Intermediate Language.- 5.2 Die Standardklassenbibliothek.- 6 Vordefinierte Datentypen.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Typenkonvertierung.- 7 Arrays.- 8 Operationen und Ausdrücke.- 8.1 Arithmetische Operatoren.- 8.2 Vergleichsoperatoren.- 8.3 Logische Operatoren.- 8.4 Bitweise Operatoren.- 8.5 Zuweisungsoperatoren.- 8.6 Sonstige Operatoren.- 9 Statische Methoden und Variablen.- 10 Programmsteuerung.- 10.1 Verzweigungen.- 10.2 Schleifen.- 10.3 Die Befehle break und continue.- 11 Klassen und Objekte.- 11.1 Definition und Verwendungsweise.- 11.2 Instanzmethoden.- 11.3 Parameterübergabe als Wert oder Verweis.- 11.4 Params-Parameter.- 11.5 Lebensdauer und Sichtbarkeit von Variablen.- 11.6 Überladen von Methoden.- 11.7 Überladen von Operatoren.- 11.8 Konstruktoren.- 11.9 Zerstören von Objekten.- 12 Vererbung.- 12.1 Einführung.- 12.2 Ableiten einer Klasse.- 12.3 Konvertierungen zwischen Basis- und abgeleiteten Klassen.- 12.4 Überlagern von Methoden.- 13 Eigenschaften und Indexer.- 13.1 Eigenschaften.- 13.2 Indexer.- 14 Interfaces.- 14.1 Grundlagen.- 14.2 Definition.- 14.3 Verwendung.- 14.4 Polymorphie.- 14.5 Explizite Implementation.- 14.6 Ableiten von Interfaces.- 15 Geschachtelte Klassen.- 15.1 Grundlagen.- 15.2 Innere Klassen.- 15.3 Innere Klassen mit einem Interface.- 16 Exceptions.- 16.1 Grundlagen.- 16.2 Ausnahmehandlung.- 16.3 Die Klasse System.Exception.- 16.4 Das Werfen von Ausnahmen.- 16.5 Die Schlüsselwörter checked und unchecked.- 17 Strukturen, Enumerationen und Boxing.- 17.1 Strukturen.- 17.2 Enumerationen.- 17.3Boxing.- 18 Streams und Dateioperationen.- 18.1 Einführung.- 18.2 Die Klasse Stream.- 18.3 Die Klasse FileStream.- 18.4 Die Klassen TextWriter und Streamwriter.- 18.5 Die Klassen TextReader und StreamReader.- 18.6 Die Klasse FileInfo und DirectoryInfo.- 18.7 Die Klassen BinaryReader und BinaryWriter.- 18.8 Die Klassen BufferedStream und MemoryStream.- 19 Attribute.- 19.1 Metadaten.- 19.2 Verwendung von Attributen.- 20 Delegaten und Ereignisse.- 20.1 Einführung und Motivation.- 20.2 Definition und Verwendungsweise eines Delegaten.- 20.3 Ereignisse.- 21 Grundzüge der Windowsprogrammierung.- 21.1 Einführung in graphische Benutzeroberflächen und Windowsanwendungen.- 21.2 Ereignissteuerung.- 21.3 Graphische Steuerelemente.- 21.4 Modale Dialogfenster.- 21.5 Menüs.- 21.6 Maus- und Tastaturereignisse.- 21.7 Die Ereignisse Load und Paint und die Klasse Graphics.- 21.8 Benutzerdefinierte Steuerelemente.- 22 Vergleich mit den Sprachen C++ und Java.- 23 Stichwortverzeichnis.
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