Simulationen in BASIC mit dem IBM PC, XT, AT: Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentationen
Simulanten sind uns als Menschen bekannt, die durch "vorgespielte" Symptome den Eindruck erwecken wollen, an einer bestimmten Krankheit zu leiden. Der Simulant besitztdaherdas wichtigste Merkmal für den naturwissenschaftlichen Begriff Simulation, bei dem ebenfalls in Modellspielen mit einfachen Spielregeln die Realität imitiert wird. Ein Modell ist immer durch die Anzahl seiner Parameter begrenzt, kann also niemals allgemeingültig sein. Ausgehend von leicht zu durchschauenden Modellen aus den Themenkreisen Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentation von Ergebnissen sollen 22 kleine Anwendungen mit GW-BASIC und Lotus 1-2-3 vorgestellt werden. Simulation soll hier als Hilfsmittel für die Erstellung von Prognosen oder einfachen Spiel­ ergebnissen von Modellen obiger Themenkreise verstanden werden. Natürlich stellt der Abstraktionsumfang eines jeden Modells den begrenzenden Faktor für die Anwendung im Schulbereich dar, da diese Fähigkeit zur Abstraktion alters- und schultypabhängig ist: Doch auch dort, wo die natürlichen Modelle (Versuchstiere) unersetzbar sind, unterstützt der PC das "Erlebnis" am Tierversuch, wenn er eine übersichtliche und schnelle Versuchs­ auswertung liefert. Daher ist auch ein Programm, welches Realwerte liefert, in die Sammlung der Simulationsprogramme mitaufgenommen worden.
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Simulationen in BASIC mit dem IBM PC, XT, AT: Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentationen
Simulanten sind uns als Menschen bekannt, die durch "vorgespielte" Symptome den Eindruck erwecken wollen, an einer bestimmten Krankheit zu leiden. Der Simulant besitztdaherdas wichtigste Merkmal für den naturwissenschaftlichen Begriff Simulation, bei dem ebenfalls in Modellspielen mit einfachen Spielregeln die Realität imitiert wird. Ein Modell ist immer durch die Anzahl seiner Parameter begrenzt, kann also niemals allgemeingültig sein. Ausgehend von leicht zu durchschauenden Modellen aus den Themenkreisen Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentation von Ergebnissen sollen 22 kleine Anwendungen mit GW-BASIC und Lotus 1-2-3 vorgestellt werden. Simulation soll hier als Hilfsmittel für die Erstellung von Prognosen oder einfachen Spiel­ ergebnissen von Modellen obiger Themenkreise verstanden werden. Natürlich stellt der Abstraktionsumfang eines jeden Modells den begrenzenden Faktor für die Anwendung im Schulbereich dar, da diese Fähigkeit zur Abstraktion alters- und schultypabhängig ist: Doch auch dort, wo die natürlichen Modelle (Versuchstiere) unersetzbar sind, unterstützt der PC das "Erlebnis" am Tierversuch, wenn er eine übersichtliche und schnelle Versuchs­ auswertung liefert. Daher ist auch ein Programm, welches Realwerte liefert, in die Sammlung der Simulationsprogramme mitaufgenommen worden.
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Simulationen in BASIC mit dem IBM PC, XT, AT: Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentationen

Simulationen in BASIC mit dem IBM PC, XT, AT: Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentationen

by Martin Stumpp
Simulationen in BASIC mit dem IBM PC, XT, AT: Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentationen

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by Martin Stumpp

Paperback(1986)

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Simulanten sind uns als Menschen bekannt, die durch "vorgespielte" Symptome den Eindruck erwecken wollen, an einer bestimmten Krankheit zu leiden. Der Simulant besitztdaherdas wichtigste Merkmal für den naturwissenschaftlichen Begriff Simulation, bei dem ebenfalls in Modellspielen mit einfachen Spielregeln die Realität imitiert wird. Ein Modell ist immer durch die Anzahl seiner Parameter begrenzt, kann also niemals allgemeingültig sein. Ausgehend von leicht zu durchschauenden Modellen aus den Themenkreisen Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentation von Ergebnissen sollen 22 kleine Anwendungen mit GW-BASIC und Lotus 1-2-3 vorgestellt werden. Simulation soll hier als Hilfsmittel für die Erstellung von Prognosen oder einfachen Spiel­ ergebnissen von Modellen obiger Themenkreise verstanden werden. Natürlich stellt der Abstraktionsumfang eines jeden Modells den begrenzenden Faktor für die Anwendung im Schulbereich dar, da diese Fähigkeit zur Abstraktion alters- und schultypabhängig ist: Doch auch dort, wo die natürlichen Modelle (Versuchstiere) unersetzbar sind, unterstützt der PC das "Erlebnis" am Tierversuch, wenn er eine übersichtliche und schnelle Versuchs­ auswertung liefert. Daher ist auch ein Programm, welches Realwerte liefert, in die Sammlung der Simulationsprogramme mitaufgenommen worden.

Product Details

ISBN-13: 9783528045258
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Publication date: 01/01/1986
Series: Vieweg-Programmbibliothek Mikrocomputer , #39
Edition description: 1986
Pages: 63
Product dimensions: 0.00(w) x 0.00(h) x 0.01(d)
Language: German

Table of Contents

1 Astronomie.- 1.1 Messung von Bewegungsgeschwindigkeiten durch den Dopplereffekt.- 1.2 Planetenbegegnungen.- 2 Biologie.- 2.1 RNS-Spiel (nach Eigen).- 2.2 Gleichgewicht.- 2.3 Wer überlebt?.- 2.4 Die Gaußverteilung am Beispiel: Modifikationen.- 2.5 Spaltungsregel.- 2.6 Wachstum.- 2.7 Versuchsprotokoll.- 3 Chemie.- 3.1 Oszillationen.- 3.2 Chromatographie.- 3.3 Lambert-Beer’sches Gesetz.- 3.4 Kristallbildung.- 3.5 Entmischung von Suspensionen.- 3.6 Diffusion.- 4 Dokumentation von Simulationsergebnissen.- 4.1 „Flink-Lahm“.- 4.2 Erstellen eines Längsprofils.- 4.3 Zunahme der Weltbevölkerung während der exponentiellen Phase.- 5 Literatur.
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