Symbiose in Systemaufstellungen: Mehr Autonomie durch Selbst-Integration
Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”.

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Symbiose in Systemaufstellungen: Mehr Autonomie durch Selbst-Integration
Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”.

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Symbiose in Systemaufstellungen: Mehr Autonomie durch Selbst-Integration

Symbiose in Systemaufstellungen: Mehr Autonomie durch Selbst-Integration

by Ernst Robert Langlotz
Symbiose in Systemaufstellungen: Mehr Autonomie durch Selbst-Integration

Symbiose in Systemaufstellungen: Mehr Autonomie durch Selbst-Integration

by Ernst Robert Langlotz

Paperback(1. Aufl. 2015)

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Overview

Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”.


Product Details

ISBN-13: 9783658092283
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Publication date: 07/29/2015
Series: Edition Centaurus - Psychologie
Edition description: 1. Aufl. 2015
Pages: 247
Product dimensions: 5.83(w) x 8.27(h) x 0.02(d)
Language: German

About the Author

Dr. Ero Langlotz, Arzt für Psychiatrie, arbeitet seit vielen Jahren in eigener Praxis in München und verfügt in psychotherapeutischem Kontext seit 1994 über vielfältige Erfahrung mit Systemaufstellungen, die er theoretisch reflektiert und in Weiterbildungsangeboten einfließen lässt.

Table of Contents

Grundbegriffe „Selbst“, „eigener Raum“ und „Grenze“.- Grundbedürfnisse Autonomie und Zugehörigkeit.- „Systemische Selbst-Integration“.- Fallbeispiele: Symbiosemuster nach Verlust- und Gewalterfahrung.- „Psychiatrische Erkrankungen“.- „Diagnostisches Instrument“, Autonomie-Fragebogen.- Überblick über die Entwicklung der Systemaufstellung als Methode, Parallelen zu anderen etablierten Therapieverfahren.

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From the Publisher

“Während der gesamten Darstellung des Buches bewahrt der Autor selbst immer eine gesunde Distanz zu seiner Theorie ... . Dadurch wirkt das Buch an keiner Stelle dogmatisch oder gar missionarisch. Die gut lesbare, alltagsnahe Sprache, die klaren Sprachbilder und die humorvolle Art des Autors verleihen dem Buch eine gewisse Leichtigkeit und machen das Lesen angenehm. Zielgruppe des Buches sind Menschen in psychotherapeutisch helfenden Berufen. Interessierte Laien erhalten einen Einblick in diese Form der psychotherapeutischen Arbeit. Besonders wenig Mühe mit der Integration dieses Formates in das therapeutische Weltbild und tägliche Arbeiten dürften Kollegen haben, die bereits mit anderen Formen von Systemaufstellungen arbeiten, aber auch Kollegen, die mit symbolischer Arbeit vertraut sind ...” (Dipl.-Psych. Ullrich Hartmann, Psychologischer Psychotherapeut, Frankfurt am Main, 26. Februar 2016)

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