Turbo-Pascal für Ingenieure: Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik
4 Tabelle 1-1 Dateitypen in Turbo Pascal Abkiirzung Dateityp . BAK Sicherungskopie (BACK UP) . BGI Turbo Pascal Graphik (Borland Graphics Interface) . BIN Programme in Maschinensprache (BINARY FILES) . CFG Konfigurationsdatei (CONFIGURATION) Vektor-Zeichensatzdatei . CHR . COM Ausfiihrbares Programm mit maximal 64 KByte (COMMAND) . DOC Dokumentationsdatei . EXE Ausfiihrbares Programm beliebiger Unge (EXECUTABLE) . HLP Hilfedatei . MAP Debugger-Datei . OBJ Externe (nicht Pascal-) Programme im Zwischenformat . OVR Overlay-Dateien (OVERLAY) Quelltext-Datei (PASCAL) . PAS . PCK Dateilisten (PICK) . TP CompilerDatei (TURBO PASCAL) Standard-Programmbibliothek (TURBO PASCAL LIBRARY) . TPL . TPM Zusatzinformationen tiber Fehler (TURBO PASCAL MAP) Vordefinierte (Standard-Units) oder selbsterzeugte Bibliothekeinheitcn . TPU (Units) (TURBO PASCAL UNIT) . ZIP Gepackte Dateien Ein wichtiger Vorteil der Progranuniersprache Pascal gegeniiber vie len anderen (z. B. BASIC oder FORTRAN) ist die Behandlung dynamischer Daten. Darunter werden Daten verstanden, die sich wahrend des Progranunablaufs in ihrer Struktur andem, d. h. die Anzahl und der Aufbau der Datenelemente verandem sich. In Turbo Pascal wird auch der Datentyp Datei (file) als dynamische Datenstruktur be- handelt. Bild 1-3 zeigt die verschiedenen Arten von dynamischen Daten. Die Speicherung dynamischer Variablen geschieht in Turbo Pascal in einem beson- deren Bereich, dem Heap (Hal de oder Berg). Ganz wichtig ist dabei der Zeiger (Heap-Pointer), der auf den Anfang der dynamischen Datenstruktur zeigt. Der Heap-Pointer wird, von der niedrigsten Adresse ausgehend, mitjeder neuen dyna- mischen Variablen eine Stufe hOher gesetzt. DYNAMISCHE DATEN -----J\ mnn -umt- 177777777777% Datenstruktur wachst Datenstruktur wachst Ende: . . .: no ___: _: _ und nimmt ab auf an einem Ende und derselben Seite.
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Turbo-Pascal für Ingenieure: Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik
4 Tabelle 1-1 Dateitypen in Turbo Pascal Abkiirzung Dateityp . BAK Sicherungskopie (BACK UP) . BGI Turbo Pascal Graphik (Borland Graphics Interface) . BIN Programme in Maschinensprache (BINARY FILES) . CFG Konfigurationsdatei (CONFIGURATION) Vektor-Zeichensatzdatei . CHR . COM Ausfiihrbares Programm mit maximal 64 KByte (COMMAND) . DOC Dokumentationsdatei . EXE Ausfiihrbares Programm beliebiger Unge (EXECUTABLE) . HLP Hilfedatei . MAP Debugger-Datei . OBJ Externe (nicht Pascal-) Programme im Zwischenformat . OVR Overlay-Dateien (OVERLAY) Quelltext-Datei (PASCAL) . PAS . PCK Dateilisten (PICK) . TP CompilerDatei (TURBO PASCAL) Standard-Programmbibliothek (TURBO PASCAL LIBRARY) . TPL . TPM Zusatzinformationen tiber Fehler (TURBO PASCAL MAP) Vordefinierte (Standard-Units) oder selbsterzeugte Bibliothekeinheitcn . TPU (Units) (TURBO PASCAL UNIT) . ZIP Gepackte Dateien Ein wichtiger Vorteil der Progranuniersprache Pascal gegeniiber vie len anderen (z. B. BASIC oder FORTRAN) ist die Behandlung dynamischer Daten. Darunter werden Daten verstanden, die sich wahrend des Progranunablaufs in ihrer Struktur andem, d. h. die Anzahl und der Aufbau der Datenelemente verandem sich. In Turbo Pascal wird auch der Datentyp Datei (file) als dynamische Datenstruktur be- handelt. Bild 1-3 zeigt die verschiedenen Arten von dynamischen Daten. Die Speicherung dynamischer Variablen geschieht in Turbo Pascal in einem beson- deren Bereich, dem Heap (Hal de oder Berg). Ganz wichtig ist dabei der Zeiger (Heap-Pointer), der auf den Anfang der dynamischen Datenstruktur zeigt. Der Heap-Pointer wird, von der niedrigsten Adresse ausgehend, mitjeder neuen dyna- mischen Variablen eine Stufe hOher gesetzt. DYNAMISCHE DATEN -----J\ mnn -umt- 177777777777% Datenstruktur wachst Datenstruktur wachst Ende: . . .: no ___: _: _ und nimmt ab auf an einem Ende und derselben Seite.
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Turbo-Pascal für Ingenieure: Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik

Turbo-Pascal für Ingenieure: Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik

by Hering Ekbert
Turbo-Pascal für Ingenieure: Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik

Turbo-Pascal für Ingenieure: Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik

by Hering Ekbert

Paperback(2. Aufl. 1992)

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4 Tabelle 1-1 Dateitypen in Turbo Pascal Abkiirzung Dateityp . BAK Sicherungskopie (BACK UP) . BGI Turbo Pascal Graphik (Borland Graphics Interface) . BIN Programme in Maschinensprache (BINARY FILES) . CFG Konfigurationsdatei (CONFIGURATION) Vektor-Zeichensatzdatei . CHR . COM Ausfiihrbares Programm mit maximal 64 KByte (COMMAND) . DOC Dokumentationsdatei . EXE Ausfiihrbares Programm beliebiger Unge (EXECUTABLE) . HLP Hilfedatei . MAP Debugger-Datei . OBJ Externe (nicht Pascal-) Programme im Zwischenformat . OVR Overlay-Dateien (OVERLAY) Quelltext-Datei (PASCAL) . PAS . PCK Dateilisten (PICK) . TP CompilerDatei (TURBO PASCAL) Standard-Programmbibliothek (TURBO PASCAL LIBRARY) . TPL . TPM Zusatzinformationen tiber Fehler (TURBO PASCAL MAP) Vordefinierte (Standard-Units) oder selbsterzeugte Bibliothekeinheitcn . TPU (Units) (TURBO PASCAL UNIT) . ZIP Gepackte Dateien Ein wichtiger Vorteil der Progranuniersprache Pascal gegeniiber vie len anderen (z. B. BASIC oder FORTRAN) ist die Behandlung dynamischer Daten. Darunter werden Daten verstanden, die sich wahrend des Progranunablaufs in ihrer Struktur andem, d. h. die Anzahl und der Aufbau der Datenelemente verandem sich. In Turbo Pascal wird auch der Datentyp Datei (file) als dynamische Datenstruktur be- handelt. Bild 1-3 zeigt die verschiedenen Arten von dynamischen Daten. Die Speicherung dynamischer Variablen geschieht in Turbo Pascal in einem beson- deren Bereich, dem Heap (Hal de oder Berg). Ganz wichtig ist dabei der Zeiger (Heap-Pointer), der auf den Anfang der dynamischen Datenstruktur zeigt. Der Heap-Pointer wird, von der niedrigsten Adresse ausgehend, mitjeder neuen dyna- mischen Variablen eine Stufe hOher gesetzt. DYNAMISCHE DATEN -----J\ mnn -umt- 177777777777% Datenstruktur wachst Datenstruktur wachst Ende: . . .: no ___: _: _ und nimmt ab auf an einem Ende und derselben Seite.

Product Details

ISBN-13: 9783528144791
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Publication date: 01/01/1992
Edition description: 2. Aufl. 1992
Pages: 320
Product dimensions: 6.69(w) x 9.61(h) x 0.03(d)
Language: German

Table of Contents

1 Einführung.- 1.1 Turbo Pascal als Programmiersprache.- 1.2 Datenstrukturen.- 1.3 Programmstrukturen.- 1.4 Systematische Programmentwicklung.- 1.5 Arbeiten mit Turbo Pascal.- 1.6 Programmieren in Turbo Pascal.- 2 Programmstrukturen und Programmierbeispiele.- 2.1 Folgestrukturen (Sequenzen).- 2.2 Auswahlstrukturen (Selektion).- 2.3 Wiederholung (Iterationen).- 3 Unterprogrammtechnik.- 3.1 Unterprogramme (Prozeduren).- 3.2 Lokale und globale Variable (Konstante).- 3.3 Prozeduren mit Parameterübergabe.- 3.4 Funktionen.- 3.5 Rekursive Abläufe (Rekursionen).- 4 Datentypen, Datenstrukturen und Dateiverwaltung.- 4.1 Definition von Datentypen durch den Benutzer (TYPE-Anweisung).- 4.2 Strukturierung von Daten als RECORD.- 4.3 Vereinfachte Bearbeitung von RECORDs (WITH-Anweisung).- 4.4 Strukturierung von Daten als FILE (Datei).- 4.5 Übungsaufgabe zur Dateiverwaltung.- 5 Abstrakte Datentypen und objektorientierte Programmierung.- 5.1 Prozeduren und Funktionen als Bausteine eines Programms.- 5.2 Abstrakte Datentypen.- 5.3 Abstrakte Datentypen in Modulen.- 5.4 Abstrakte Datentypen in Objekten.- 5.5 Vererbung und Polymorphie.- 6 Virtuelle Methoden und Erweiterbarkeit.- 6.1 Hierarchie der verwendeten geometrischen Figuren.- 6.2 Statische Methoden und frühe Bindung.- 6.3 Virtuelle Methoden und späte Bindung.- 6.4 Modularisierung und Verbesserung des graphischen Beispiels.- 6.5 Beispiel für die Verwendung von Befehlen aus der UNIT Graph.- 6.6 Bewegen der graphischen Objekte aufdem Bildschirm.- 6.7 Erweiterung der graphischen Objekte urn Rechtecke.- 7 Grafik.- 7.1 Unit Graph.- 7.2 Programmbeispiel (WURF.PAS).- 8 Anwendungsprogramme.- 8.1 Chemie.- 8.2 Mathematik.- 8.3 Physik.- 8.4 Statistik.- Al Operatoren.- A 1.1 Vergleichsoperatoren.- A 1.2 Arithmetische Operationen.- A 1.3Logische Operatoren.- A 1.4 Adreß-Operatoren.- A 1.5 Mathematische Funktionen.- A 2 Befehle, nach Gruppen gegliedert.- A 2.1 Anweisungen.- A 2.2 Dateifunktionen und Datentypen.- A 2.3 Prozeduren für den Bildschirm (UNIT CRT).- A 2.4 Prozeduren des Betriebssystems (UNIT DOS).- A 2.5 Prozeduren für die Grafik (UNIT GRAPH).- A 2.6 Overlay-Funktionen.- A 3 Fehlermeldungen.- A 3.1 Compiler-Fehlermeldungen.- A 3.2 Laufzeit-Fehlermeldungen.- A 4 Fehlersuche mit dem Debugger.- A 4.1 Aufgabe des Debuggers.- A 4.2 Verfolgen der Werte einzelner Variablen.- A 5 Lösungen der Übungsaufgaben.- A 5.1 WURFl.PAS.- A 5.2 WURF2.PAS.- A 5.3 KUGEL.PAS t.- A 5.4 SHELL.PAS.- A 5.5 DATEI10.PAS.- Sachwortverzeichnis.
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