Die Hälfte des Buches ist der Sciencefiction Thriller „Revolt in the Stars‟, der L. Ron Hubbard zugeschrieben wird und hiermit erstmals veröffentlicht wird.

Die andere Hälfte untersucht den Wahrheitsgehalt der Story. Der Schweizer Ingenieur und Forscher Andreas M. B. Groß verbindet die Punkte. Als Auditor und Reinkarnationstherapeut erkannte er die Chancen für die Geschichtsschreibung und Archäologie, neben physischen Fundstücken und historischen Aufzeichnungen auch Zeugenberichte von denen zu nutzen, die sich erinnern können, damals dabei gewesen zu sein.

Es gibt dabei Möglichkeiten, die Spreu vom Weizen zu trennen: Phantasie von der Realität.

Am Beispiel des grossen Massensterbens nicht nur der Dinosaurier, das die Wissenschaft auf vor 66 Mio Jahre datiert hat, zeigt Groß die Möglichkeiten auf, die Auditing der Geschichtsforschung offeriert. Es gab damals schon Menschen und Hochzivilisation. Zeitgleich mit dem T-Rex u.a. Sauriern. Und es gab damals - genau wie Heute - korrupte Politiker, die eine Diktatur errichten wollen und dabei über Leichen gingen. Sie wollten die "Überbevölkerung" reduzieren und begangen Völkermord.

Die weltweit 1978 gefundene Iridiumschicht zeugt von der Katastrophe, die Hubbard schon 1967 detailliert beschrieb. Auch in den Veden finden sich davon Erinnerungen.

Die Filmreihe "Star Wars" beschreibt das gleiche Geschehnis aus einer anderen Perspektive. Hatte George Lukas den Auftrag dafür von Hubbard erhalten? Die Ähnlichkeit ist zu frappierend.