Dialogmarketing als Wettbewerbsvorteil unter besonderer Berücksichtigung von Web 2.0
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptzielsetzung dieser Arbeit liegt darin, zu ermitteln inwieweit die Instrumente des Web 2.0 als Wettbewerbsvorteil im Dialogmarketing genutzt werden können. Die abschließende Nutzwertanalyse zeigt anhand von Merkmalen und der Zielsetzung des Dialogmarketings und von Web 2.0 wie die einzelnen Instrumente des Web 2.0 die aufgeführten Kriterien erfüllen und somit als Wettbewerbsvorteil im Dialog mit dem Nutzer eingesetzt werden können. Anhand dieser Beobachtungen wurden drei Ziele festgelegt. Ökonomische Kriterien: Die Instrumente sollen anhand von ökonomischen Zielen bewertet werden. Dabei fällt der Nutzeransprache bzw. der Gewinnung und Bindung von Nutzern und der Verringerung von Streuverlusten in der Ansprache der Nutzer besondere Bedeutung zu. Psychografische Kriterien: Bei den psychografischen Zielen werden die einzelnen Tools nach „weichen“ Kriterien bewertet. Das Erkennen der Möglichkeiten der Imagesteigerung und dem Erzeugen von Viralen Effekten der einzelnen Tools spielt dabei eine wichtige Rolle. Funktionale Kriterien: Das letzte Ziel befasst sich mit den Anwendungs - und Gebrauchsmöglichkeiten der einzelnen Instrumente. Die Tools werden im speziellen auf ihre Interaktionsmöglichkeiten, Schnittstellenkompatibilität und Eigenständigkeit geprüft. Diese Arbeit lässt sich in drei wesentliche Teile gliedern: Auf die Einleitung und einem Vorkapitel, in denen grundlegendes Basiswissen vermittelt wird, folgen ein theoretischer und ein praktischer Hauptteil.
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Dialogmarketing als Wettbewerbsvorteil unter besonderer Berücksichtigung von Web 2.0
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptzielsetzung dieser Arbeit liegt darin, zu ermitteln inwieweit die Instrumente des Web 2.0 als Wettbewerbsvorteil im Dialogmarketing genutzt werden können. Die abschließende Nutzwertanalyse zeigt anhand von Merkmalen und der Zielsetzung des Dialogmarketings und von Web 2.0 wie die einzelnen Instrumente des Web 2.0 die aufgeführten Kriterien erfüllen und somit als Wettbewerbsvorteil im Dialog mit dem Nutzer eingesetzt werden können. Anhand dieser Beobachtungen wurden drei Ziele festgelegt. Ökonomische Kriterien: Die Instrumente sollen anhand von ökonomischen Zielen bewertet werden. Dabei fällt der Nutzeransprache bzw. der Gewinnung und Bindung von Nutzern und der Verringerung von Streuverlusten in der Ansprache der Nutzer besondere Bedeutung zu. Psychografische Kriterien: Bei den psychografischen Zielen werden die einzelnen Tools nach „weichen“ Kriterien bewertet. Das Erkennen der Möglichkeiten der Imagesteigerung und dem Erzeugen von Viralen Effekten der einzelnen Tools spielt dabei eine wichtige Rolle. Funktionale Kriterien: Das letzte Ziel befasst sich mit den Anwendungs - und Gebrauchsmöglichkeiten der einzelnen Instrumente. Die Tools werden im speziellen auf ihre Interaktionsmöglichkeiten, Schnittstellenkompatibilität und Eigenständigkeit geprüft. Diese Arbeit lässt sich in drei wesentliche Teile gliedern: Auf die Einleitung und einem Vorkapitel, in denen grundlegendes Basiswissen vermittelt wird, folgen ein theoretischer und ein praktischer Hauptteil.
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Dialogmarketing als Wettbewerbsvorteil unter besonderer Berücksichtigung von Web 2.0

Dialogmarketing als Wettbewerbsvorteil unter besonderer Berücksichtigung von Web 2.0

by Philipp Striegel
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptzielsetzung dieser Arbeit liegt darin, zu ermitteln inwieweit die Instrumente des Web 2.0 als Wettbewerbsvorteil im Dialogmarketing genutzt werden können. Die abschließende Nutzwertanalyse zeigt anhand von Merkmalen und der Zielsetzung des Dialogmarketings und von Web 2.0 wie die einzelnen Instrumente des Web 2.0 die aufgeführten Kriterien erfüllen und somit als Wettbewerbsvorteil im Dialog mit dem Nutzer eingesetzt werden können. Anhand dieser Beobachtungen wurden drei Ziele festgelegt. Ökonomische Kriterien: Die Instrumente sollen anhand von ökonomischen Zielen bewertet werden. Dabei fällt der Nutzeransprache bzw. der Gewinnung und Bindung von Nutzern und der Verringerung von Streuverlusten in der Ansprache der Nutzer besondere Bedeutung zu. Psychografische Kriterien: Bei den psychografischen Zielen werden die einzelnen Tools nach „weichen“ Kriterien bewertet. Das Erkennen der Möglichkeiten der Imagesteigerung und dem Erzeugen von Viralen Effekten der einzelnen Tools spielt dabei eine wichtige Rolle. Funktionale Kriterien: Das letzte Ziel befasst sich mit den Anwendungs - und Gebrauchsmöglichkeiten der einzelnen Instrumente. Die Tools werden im speziellen auf ihre Interaktionsmöglichkeiten, Schnittstellenkompatibilität und Eigenständigkeit geprüft. Diese Arbeit lässt sich in drei wesentliche Teile gliedern: Auf die Einleitung und einem Vorkapitel, in denen grundlegendes Basiswissen vermittelt wird, folgen ein theoretischer und ein praktischer Hauptteil.

Product Details

ISBN-13: 9783638049696
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 05/19/2008
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 74
File size: 2 MB
Language: German
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