Nichts bleibt für immer (Frag nicht nach Zucker, #2)

Warum ausgerechnet dieser Roman?? Gute Frage ;) Vielleicht weil der deutsche Autor Bernhard Christoph Lichtinger in FRAG NICHT NACH ZUCKER seine persönlichen Erlebnisse aus den 1985er Jahren in 68 spannenden Kurzgeschichten festgehalten hat, welche es in sich haben und wie die Zahnräder einer mechanischen Uhr ineinander klicken: Abenteuer, Liebe, Spionage und Verbrechen!

Stell dir vor, du liest ein Buch, das so unglaublich ist, dass es sich wie ein Film anfühlt, – doch jedes Wort ist wahr. Die dreiteilige Serie FRAG NICHT NACH ZUCKER nimmt dich von Kindesbeinen an mit in die erbarmungslose Wüste Australiens, führt dich hautnah an der erdrückenden Armut Indiens vorbei, hinauf in Nepal's Gebirge zu üppigen Marihuana-Felder, – und anschließend durch einen Grenz-Übergang ins von den Russen besetzte Ost-Deutschland, welcher dich bis zur allerletzten Seite in Atem halten wird! Zuvor eine Rückschau zu WIE ALLES BEGINNT dem ersten Buch der Serie.

West-Australien, Fremantle, Ende November 1985. Christoph, der sich mangels Arbeitserlaubnis als Gartenhelfer durchschlägt, bewundert seine an Erfahrung reiche, wunderschöne Suzanne, die in Perth's Universität ihre Kleider als gut bezahltes Modell  ablegt. An einem Wochenende wird den beiden in einer kleinen Kapelle die Zukunft vorhergesagt. Suzanne soll sehr bald schon noch weiter im Süden leben, einen Sohn zur Welt bringen und einem uralten Beruf nachgehen, meint die Seherin, doch als sie nach Christoph's Händen greift, zittert die Seherin, da sie dunkle Mächte und finstere Dämonen sieht. Alle drehen ihre Köpfe, und obwohl Christoph sich fest vorgenommen hat, nicht an solcherlei Schabernack zu glauben, fühlt er sich auf einmal wie ein schlechter Mensch. Ist Christoph von bösen Geistern besessen? Kalter Schweiss läuft über seine Stirn.

"Chris, du machst mir Sorgen!"

"Keine Angst, Suzanne, noch hör ich keine bösen Stimmen." Die Veranstaltung im Handumdrehen aufgelöst, fahren die beiden mit gemischten Gefühlen zum Marktplatz und schaufeln das bereits von den Bauern aussortierte Obst und Gemüse in ihren Kofferraum.

AM ENDE DES BUCHES FINDEST DU DAZUGEHÖRIGE PHOTOS

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Nichts bleibt für immer (Frag nicht nach Zucker, #2)

Warum ausgerechnet dieser Roman?? Gute Frage ;) Vielleicht weil der deutsche Autor Bernhard Christoph Lichtinger in FRAG NICHT NACH ZUCKER seine persönlichen Erlebnisse aus den 1985er Jahren in 68 spannenden Kurzgeschichten festgehalten hat, welche es in sich haben und wie die Zahnräder einer mechanischen Uhr ineinander klicken: Abenteuer, Liebe, Spionage und Verbrechen!

Stell dir vor, du liest ein Buch, das so unglaublich ist, dass es sich wie ein Film anfühlt, – doch jedes Wort ist wahr. Die dreiteilige Serie FRAG NICHT NACH ZUCKER nimmt dich von Kindesbeinen an mit in die erbarmungslose Wüste Australiens, führt dich hautnah an der erdrückenden Armut Indiens vorbei, hinauf in Nepal's Gebirge zu üppigen Marihuana-Felder, – und anschließend durch einen Grenz-Übergang ins von den Russen besetzte Ost-Deutschland, welcher dich bis zur allerletzten Seite in Atem halten wird! Zuvor eine Rückschau zu WIE ALLES BEGINNT dem ersten Buch der Serie.

West-Australien, Fremantle, Ende November 1985. Christoph, der sich mangels Arbeitserlaubnis als Gartenhelfer durchschlägt, bewundert seine an Erfahrung reiche, wunderschöne Suzanne, die in Perth's Universität ihre Kleider als gut bezahltes Modell  ablegt. An einem Wochenende wird den beiden in einer kleinen Kapelle die Zukunft vorhergesagt. Suzanne soll sehr bald schon noch weiter im Süden leben, einen Sohn zur Welt bringen und einem uralten Beruf nachgehen, meint die Seherin, doch als sie nach Christoph's Händen greift, zittert die Seherin, da sie dunkle Mächte und finstere Dämonen sieht. Alle drehen ihre Köpfe, und obwohl Christoph sich fest vorgenommen hat, nicht an solcherlei Schabernack zu glauben, fühlt er sich auf einmal wie ein schlechter Mensch. Ist Christoph von bösen Geistern besessen? Kalter Schweiss läuft über seine Stirn.

"Chris, du machst mir Sorgen!"

"Keine Angst, Suzanne, noch hör ich keine bösen Stimmen." Die Veranstaltung im Handumdrehen aufgelöst, fahren die beiden mit gemischten Gefühlen zum Marktplatz und schaufeln das bereits von den Bauern aussortierte Obst und Gemüse in ihren Kofferraum.

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Nichts bleibt für immer (Frag nicht nach Zucker, #2)

Nichts bleibt für immer (Frag nicht nach Zucker, #2)

by Christoph Bernhard Lichtinger
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by Christoph Bernhard Lichtinger

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Warum ausgerechnet dieser Roman?? Gute Frage ;) Vielleicht weil der deutsche Autor Bernhard Christoph Lichtinger in FRAG NICHT NACH ZUCKER seine persönlichen Erlebnisse aus den 1985er Jahren in 68 spannenden Kurzgeschichten festgehalten hat, welche es in sich haben und wie die Zahnräder einer mechanischen Uhr ineinander klicken: Abenteuer, Liebe, Spionage und Verbrechen!

Stell dir vor, du liest ein Buch, das so unglaublich ist, dass es sich wie ein Film anfühlt, – doch jedes Wort ist wahr. Die dreiteilige Serie FRAG NICHT NACH ZUCKER nimmt dich von Kindesbeinen an mit in die erbarmungslose Wüste Australiens, führt dich hautnah an der erdrückenden Armut Indiens vorbei, hinauf in Nepal's Gebirge zu üppigen Marihuana-Felder, – und anschließend durch einen Grenz-Übergang ins von den Russen besetzte Ost-Deutschland, welcher dich bis zur allerletzten Seite in Atem halten wird! Zuvor eine Rückschau zu WIE ALLES BEGINNT dem ersten Buch der Serie.

West-Australien, Fremantle, Ende November 1985. Christoph, der sich mangels Arbeitserlaubnis als Gartenhelfer durchschlägt, bewundert seine an Erfahrung reiche, wunderschöne Suzanne, die in Perth's Universität ihre Kleider als gut bezahltes Modell  ablegt. An einem Wochenende wird den beiden in einer kleinen Kapelle die Zukunft vorhergesagt. Suzanne soll sehr bald schon noch weiter im Süden leben, einen Sohn zur Welt bringen und einem uralten Beruf nachgehen, meint die Seherin, doch als sie nach Christoph's Händen greift, zittert die Seherin, da sie dunkle Mächte und finstere Dämonen sieht. Alle drehen ihre Köpfe, und obwohl Christoph sich fest vorgenommen hat, nicht an solcherlei Schabernack zu glauben, fühlt er sich auf einmal wie ein schlechter Mensch. Ist Christoph von bösen Geistern besessen? Kalter Schweiss läuft über seine Stirn.

"Chris, du machst mir Sorgen!"

"Keine Angst, Suzanne, noch hör ich keine bösen Stimmen." Die Veranstaltung im Handumdrehen aufgelöst, fahren die beiden mit gemischten Gefühlen zum Marktplatz und schaufeln das bereits von den Bauern aussortierte Obst und Gemüse in ihren Kofferraum.

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Product Details

BN ID: 2940180415325
Publisher: Christoph Bernhard Lichtinger
Publication date: 12/15/2024
Series: Frag nicht nach Zucker
Sold by: Draft2Digital
Format: eBook
File size: 2 MB
Language: German

About the Author

Bernhard Christoph Lichtinger was born into a family of doctors in Stuttgart (southern Germany) on July 21, 1961, the fifth of six sons. The author, family man, craftsman, autodidact, inventor and entrepreneur attended one kindergarten, 10 schools, countless countries and 2 East German prisons. Released to Baden-Württemberg after 341 days of miserable food (on Friday, November 13, 1987), Christoph taught himself computer-aided drawing. He first freelanced for the IBM chip factory and then for the sports car fanatic architect Bernd Frank. After he managed to finance his parents' property, Christoph founded his own residential construction company in 1995, which was hit hard by the global financial crisis 13 years later (2008), whereupon he lost everything except the old villa that belonged to him and his second great love Dorothee. After his divorce, Christoph found his first great love Suzanne on the internet and flew to New Zealand to meet her in August 2015. And yes, it is true love! Six months later, Christoph has a little more time again and begins to write down his story ...

By now nine years in New Zealand, the last six years Christoph slept, worked and cooked in his camper, he closed his book again at the end of September 2024 to fly towards his two sons Adrian and Leon with his dog Rosie. Somewhere between the South and North Poles, he wants to write the next chapters of his stories because he was abandoned by all evil spirits after his release from the East German labour camp and is now only afraid of overflowing letterboxes.

From the B&N Reads Blog

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