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Aber versuchtest Du dies: Hand in der Hand mir zu sein Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde Ach, sie versank, sie versank Ach, wie bist Du dennoch, Wunderbare Alles ist mir lieb, die Sommersprossen Alle, welche Dich suchen, versuchen Dich Als Du mich einst gefunden hast An der sonngewohnten Straße An Erika Ankunft Auch dies ist möglich: zu sagen: Nein Auch Du hast es einmal erlebt, ich weiß Aus der Trübe müder Überdrüsse Aus unbeschreiblicher Verwandlung stammen Begreifst Du, wie ich rätseln muss Bereites Herz: und wenn ich Dich belüde Berühre ruhig mit dem Zauberstabe Da ich Dir schrieb, sprang Saft Da rauscht das Herz Das Bett Da seh ich Dich Das Land ist licht Das Lied der Witwe Dass ich Deiner dächte am Kamine? Dass ich die Früchte beschrieb Das Volkslied Da vieles fiel Deine Stube mit den kühlen Rosen Dein Garten wollt ich sein zuerst Dein Herz sei wie ein Nest im Unerreichten Dein Laut klingt auf wie ein Schritt Der Dich liebte, mit verlegner Pflege Der Duft Der Freundin Der Sänger singt vor einem Fürstenkind Der Tod der Geliebten Dialog Dich aber will ich nun Dich aufdenkend wird mein Wesen erglühter Dich zu fühlen bin ich Die Braut Die Getrennten Die Liebende Die Liebenden (Erika und Melitta) Die Mädchen am Gartenhange Die Münze Dies ist Besitz: dass uns vorüberflog Die Stille Dies überstanden haben, auch das Glück Die zehnte Elegie Du aber warst schon da Du bist die Zukunft, großes Morgenrot Du, der ichs nicht sage Du, der mit dem Aufschlag Du, die ich zeitig schon begann zu feiern Du duftest aus Dir hinaus Du hast aus jenem Sein Dich mir entzogen Du nur, einzig Du bist Du Prüferin, Du nimmst es so genau Durch den plötzlich schönen Garten trägst Du Du siehst, ich will viel Du wirst nur mit der Tat erfasst Ehe Eine Furche in meinem Hirn Ein Frauen-Schicksal Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir Ein junges Mädchen: das ist wie ein Stern Einmal kam die Frau, die reiche, reife Einmal nachts Einmal nahm ich zwischen meine Hände Dein Gesicht Einmal noch kam zu dem Ausgesetzten Elegie an Marina Zwetajewa-Efron Erfahren in den flutenden Verkehren Erinnerung Für Fräulein Marga Wertheimer Gegen-Strophen Geliebte Gib Deinem Herzen ein Zeichen Gib mir Liebe Graue Liebesschlangen Griechisches Liebesgespräch Heb mich aus meines Abfalls Finsternissen Heil dem Geist, der uns verbinden mag Heute will ich Heut sah ichs früh, das Graue an den Schläfen Ich bin auf der Welt zu allein Ich bin, Du Ängstlicher Ich finde Dich in allen diesen Dingen Ich geh Dir nach Ich möchte Dir ein Liebes schenken Ich will mein Herz mit beiden Händen halten Ihr Mädchen seid wie die Kähne Ihr Mund ist wie der Mund an einer Büste Immer wieder aus dem Spiegelglase In dem Raume, den ich in mich schaute Initiale La Dame à la Licorne Lass mich nicht an Deinen Lippen trinken Lass mich sanft in Deinem Tagebuche Leise ruft der Buchenwald Liebende könnten, verstünden sie's Liebende und Leidende verwehten Liebesanfang Liebes-Lied Lösch mir die Augen aus Mach mich zum Wächter Deiner Weiten Mädchen, reift Dich der Sommertag? Manchmal noch empfind ich Mausoleum Mehr nicht, als das Warmsein eines Rings Mehr nicht sollst Du wissen als die Stele Nachthimmel und Sternenfall Nein, Du sollst mir nicht verfallen sein Nein, ich vergesse Dich nicht Nicht dass uns, da wir (plötzlich) erwachsen sind Nichts blieb so schön Nicht, wie Du ihn nennst Nirgends, Geliebte, wird Welt sein, als innen Noch ahnst Du nichts vom Herbst des Haines Noch ruf ich nicht. Die Nacht ist lang und kühl Nun schließe Deine Augen Oft bricht in eine leistende Entfaltung Oft sehn sich unsre Seelen tagelang nicht O Funkenglück aus dem Herzfeuerstein Oh Du bist schön.